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Bøger af Julian Moosbrugger

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  • af Julian Moosbrugger
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 19. Jahrhundert ging mit einer Auswanderungswelle aus Deutschland einher. Das einzige Transportmittel, das in diesem Jahrhundert eine Reise nach Amerika ermöglichte, war das Schiff. So nahmen zahllose Auswanderer die wochen-, teilweise auch monatelangen Schiffsreisen auf sich, um ein neues Leben beginnen zu können. Die Zustände auf den Schiffen waren teilweise menschenunwürdig, besonders für jene Passagiere, die sich keine teuren Kajüten leisten konnten und in den Zwischendecks der Schiffe mitsegeln mussten. Schiffbruch war ein Thema mit dem Reisende früher durchaus öfters konfrontiert wurden, als ihnen lieb war. Zu Beginn der Arbeit wird eine genauere Betrachtung des Begriffs Auswanderung vorgenommen, da diese Thematik im Mittelpunkt des Papiers steht. Direkt im Anschluss widmet sich ein Kapitel den Auswanderern selbst. Es soll geklärt werden, wer die Menschen waren, die die gefährlichen und beschwerlichen Reisen auf sich nahmen und warum sie dies taten.Bevor sich die Arbeit schließlich einzelnen Texten zuwendet, in denen die Überfahrten von auswandernden Personen thematisiert werden, werden mehrere wissenschaftliche Konzepte vorgestellt, mit denen sich derartige migrantische Atlantiküberfahrten charakterisieren lassen. Hier wird einerseits auf das Konzept der rite de passage, zu Deutsch Übergangsriten, von ARNOLD VAN GENNEP und andererseits auf die eng damit zusammenhängende Theorie der Liminalität von VICTOR TURNER zurückgegriffen. Auch wird kurz dargelegt, was der Begriff der Schwelle bei WALTER BENJAMIN bedeutet und welche Relevanz dieser für Überfahrten von Auswanderer hat.Im letzten und gleichzeitig zentralen Kapitel der Arbeit werden verschiedene Primärtexte, die sich mit deutschen Auswanderern beschäftigen hinsichtlich deren Überfahrten analysiert. Besonders wird darauf Acht gegeben, ob sich in den Texten Momente herauskristallisieren lassen, auf welche sich die Konzepte von van Gennep, Turner und Benjamin umlegen lassen.

  • af Julian Moosbrugger
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Proseminararbeit beschäftigt sich mit dem Buch "Alle gegen Esra" der Autorin Aygen-Sibel Çelik und setzt sich zum Ziel, aufzuzeigen, wie das Buch dazu verwendet werden kann, einen Unterricht zu konzipieren, mit dem interkulturelle Kompetenzen vermittelt werden können.Nach einem Exkurs in das Themenfeld der problemorientierten Jugendliteratur wird dargelegt, was gemeinläufig unter interkultureller Kompetenz verstanden wird. Es folgt eine kurze Inhaltsangabe des Buches "Alle gegen Esra", wobei einige zentrale und interessante Aspekte des Buches gesondert beleuchtet werden.Den letzten, aber womöglich wichtigsten Teil der Arbeit ist in Form eines vorgeschlagenen zweistündigen Unterrichtkonzeptes gestaltet.

  • af Julian Moosbrugger
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus und erläutert ebenso die damit einhergehenden Folgen für den amerikanischen Kontinent, für Europa und die ganze Welt.Die Entdeckung der Neuen Welt bedeutete einen absoluten Paradigmenwechsel. Europa, das bis zum dreizehnten Jahrhundert in sehr wenig internationale, geschweige denn in globale Prozesse eingebunden war, entwickelte sich in den darauffolgenden Jahrhunderten zum absoluten Zentrum der Welt. Dies galt sowohl in kultureller als auch besonders in ökonomischer Hinsicht. Der Kolonialismus der hauptsächlich zur Füllung der Staats- und Kriegskassen der europäischen Mächte diente und der damit einhergehende transatlantische Sklavenhandel wären ohne die Entdeckungen der neuen Welt nicht möglich geworden.

  • af Julian Moosbrugger
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Was bedeutet es, wenn Autoren im beschleunigten Raum des Eisenbahnwaggons arbeiten und welche Unterschiede ergeben sich daraus für die Arbeit in der heimischen Schreibstube? Können Vorteile oder Nachteile dadurch herauskristallisiert werden? Welche Voraussetzungen müssen überhaupt gegeben sein, damit im Zug gearbeitet werden kann? Diese und weitere Fragen sollen geklärt werden, indem zuallererst eine Zusammenführung zwischen dem technischen Bereich der Eisenbahn und der Literatur geschaffen wird. Hier soll untersucht werden, wie die Eisenbahn die Mediennutzung (und -produktion) beeinflusst hat. Ebenso sollen kurz die Auswirkungen des neu im späten neunzehnten Jahrhundert aufgekommenen Transportmittels auf die Gesellschaft aufgezeigt werden.Des Weiteren soll die vorliegende Arbeit eine genaue Analyse der Medien bieten, die im Rahmen einer Zugreise verwendet werden (können). Dabei stützen sich die Betrachtungen vor allem auf das Konzept der beiden Medienwissenschaftler Matthias Thiele und Martin Stingelin.Ein weiterer Teil der Seminararbeit beschäftigt sich mit Menschen, die in Zügen und während Eisenbahnreisen arbeiten und schreiben (bzw. geschrieben haben). Um diese Betrachtung vornehmen zu können, wird zuerst auf das Konzept der Schreibszene bzw. der Schreib-Szene zurückgegriffen, das ursprünglich von Rüdiger Campe erdacht und von Martin Stingelin weiterentwickelt wurde. Unter Zuhilfenahme dieses Konzepts werden unter anderem Blogposts der deutschen Studentin Leonie Müller, aber auch Ausschnitte aus dem Roman Netzkarte von Sten Nadonly und Textstellen anderer Autoren herangezogen.

  • af Julian Moosbrugger
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Allgemeines / Vergleiche, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Veränderungen der Funktionen und des Ansehens des Fahrrads im Laufe seiner Zeit, speziell in der Stadt Wien. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist es darzustellen, inwiefern das Fahrrad und die damit zusammenhängende Infrastruktur das Stadtbild Wien prägte und heute noch prägt. Folgende Forschungsfragen sollen im Zuge der Arbeit beantwortet werden: Welchen Bedeutungswandel durchlief das Fahrrad im Laufe seiner bisherigen Geschichte? Wer waren und wer sind die Menschen, die in den jeweiligen Abschnitten der Geschichte Wiens mit dem Fahrrad fuhren bzw. fahren? Welche Umstände führten zur gegenwärtigen Situation des Fahrradfahrens in Wien? Wie wird das Stadtbild von Wien durch Fahrräder, RadfahrerInnen und die damit zusammenhängende Infrastruktur geprägt?Seit dem Aufkommen des Fahrrads durchlief das Fortbewegungsmittel einige grundlegende Wandel. So waren es vorerst reiche, mutige WienerInnen, die es in ihrer Freizeit wagten, auf die Hochräder zu steigen. Durch Weiterentwicklungen des Fahrrads wurde es im Laufe der Geschichte zu einem nicht wegzudenkenden Transportmittel und behielt seine wichtige Stellung auch bis nach dem zweiten Weltkrieg. Mit dem Aufkommen motorisierter Fahrzeuge verlor das Fahrrad an Wichtigkeit. Heutzutage findet das Fahrrad in Wien zwar wieder breitere Verwendung und wird sowohl als Transportmittel als auch als Sport-, Freizeit- und Prestigeobjekt verwendet, trotzdem setzt immer noch der Großteil der Wiener BürgerInnen auf motorisierte Fahrzeuge bzw. auf öffentliche Verkehrsmittel. In einem weiteren Teil der Arbeit wird eine Analyse des gegenwärtigen Fahrradverkehrs vorgenommen und es werden Gründe für die vorkommenden Strukturen ermittelt. Dabei wird von der These ausgegangen, dass das Fahrrad in Wien zwar immer beliebter wird, jedoch der Anteil der Rad fahrenden Menschen (etwa im Vergleich zu westlichen Bundesländern) immer noch relativ gering ist.

  • af Julian Moosbrugger
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrende des Unterrichtsfaches Deutsch sehen sich gegenwärtig und werden sich vor allem zukünftig immer häufiger damit konfrontiert sehen, Klassen zu unterrichten, die von einer hohen sprachlichen Diversität geprägt sind. Das führt dazu, dass sich DeutschlehrerInnen Methoden und Ansätze überlegen müssen, die dafür geeignet sind, allen Kindern einen Zugang zur Literatur zu eröffnen und letztlich dazu führen, dass SchülerInnen selbst (literarisch) produktiv werden. Das vorliegende Papier setzt sich zum Ziel einige der zahlreichen Möglichkeiten aufzuzeigen, die das Medium der Graphic Novels für einen modernen, differenzierten Deutschunterricht bietet. Nach einer eingehenden Definition der Begriffe Comic, Graphic Novel und Bilderbuch wird dargelegt, warum es notwendig ist, Comics lesen zu lernen.Anschließend folgt der zentrale und somit wichtigste Teil der Proseminararbeit: Anhand zweier ausgewählter Werke soll aufgezeigt werden, wie eine für die Schulpraxis relevante und somit umsetzbare Analyse von Graphic Novels vorgenommen werden kann. Nach dieser Analyse sollen Möglichkeiten für einen produktionsorientierten Unterricht vor Augen geführt werden.

  • af Julian Moosbrugger
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll im Rahmen dieser Arbeit der Versuch unternommen werden, die Kritik von Laura Mulvey im Bezug auf die Filmindustrie auf das moderne Medium der Videospiele anzuwenden. Doch zunächst soll festgestellt werden, ob eine derartige Kritik überhaupt berechtigterweise angewendet werden könnte. Dazu soll festgestellt werden, welche Arten und Typen von weiblichen Charakteren in gegenwärtigen (das heißt nicht älter als zehn Jahre) Spielen vorkommen. Der Fokus wird dabei auf große und verkaufsstarke Mainstream-Spiele bzw. Spielreihen gelegt. In der Mitte der 1970er-Jahren, also zu einer Zeit als elektronische Unterhaltungsmedien gerade am Entstehen waren, schrieb die britische, feministische Filmtheoretikerin Laura Mulvey den Aufsatz Visual Pleasure and Narrative Cinema, in dem sie die Filmindustrie kritisierte. Ihre Kritik, in einem Satz zusammengefasst, würde in etwas lauten, dass durch die Art und Weise wie Filme gedreht werden, gezielt eine Schaulust erzielt wird, die ausschließlich männlichen Kinobesuchern ermöglicht wird. Außerdem kritisierte sie, dass sich wiederum durch die Art und Weise wie Filme gedreht werden, es männlichen Zuschauern leicht ermöglicht wird sich mit den Protagonisten zu identifizieren, wohingegen diese Möglichkeit weiblichen Zuschauerinnen abermals verschlossen bliebe.Videospiele machen ohne jeglichen Zweifel einen großen Teil der modernen Unterhaltungs- und Freizeitindustrie aus. Seit den 1970er-Jahren wurde diese Form digitaler Unterhaltung stetig und parallel zur sich konsequent verbessernden Softwaresystemen weiterentwickelt. Heutzutage kommen Videospiele in mehr Bereichen des alltäglichen Lebens vieler Jugendlicher, aber auch zahlreicher Erwachsenen, vor. So erlebte die Branche mit dem aufkommen leistungsstarker Smartphones und letztendliche auch der neuen Konsolengeneration, die Bewegungssensoren und andere multimediale Formen der Unterhaltung mit Spielen direkt verknüpft, einen weiteres Aufschwung.

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