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Diese Einfuhrung liefert einen Uberblick uber die wichtigsten Theorien der Internationalen Beziehungen und stellt die Bestimmungsfaktoren in den Auenbeziehungen internationaler Akteure der Weltpolitik dar. Er betont die intensiver werdende Kommunikation der Internationalen Beziehungen mit der ubrigen Politikwissenschaft. Fur die 2. Auflage wurde der Band stark uberarbeitet und aktualisiert.
Die Politikwissenschaft hat eine Blindstelle. Sie klammert die Persönlichkeit aus. Nicht, dass sie die Art und Weise ignorierte, wie politische Ämter und Rollen von verschiedenen Personen wahrgenommen werden. Dies ist, wie die Beschäftigung mit dem Führungsstil der Regierenden zeigt, durchaus der Fall. Aber typischerweise ist der Ansatzpunkt hier das Verhalten in einer politischen Schlüsselrolle, etwa die Adenauersche, Kohlsche oder Schrödersche Variante der Kanzlerdemokratie oder die präsidiale Führerschaft eines K- nedy oder Clinton. Die moderne Geschichtswissenschaft teilt mit der Politikwissenschaft die Margina- sierung der Persönlichkeit. Dabei hat die Historiografie eine große Tradition in der Biog- fie, d.h. in der Beschreibung von Personen im Kontext ihrer Epoche. Doch in dem Maße, wie sich die Geschichtswissenschaft zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte gewandelt hat, ist auch dort das Unbehagen an der Bewertung der Persönlichkeit gewachsen. So bleibt noch die Psychologie, die nun einmal die Persönlichkeit in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellt. Ein kleiner Seitenzweig der Psychologie untersucht das politische Denken und Handeln von Personen. Die Geschichtswissenschaft und die Politikwiss- schaft sind durch die großen Themen der politischen Institutionen, der sozialen Beweg- gen, des Staates und der zwischenstaatlichen Beziehungen miteinander verbunden. Die Psychologie behandelt diese Themen als Kontexte, in denen sich Persönlichkeiten bilden. Die politische Psychologie lässt zunächst einmal eine Affinität zur Politikwissenschaft erwarten. Im Folgenden wird zu zeigen sein, dass es sich auch dabei vorrangig um Fa- psychologie handelt, die sich mit politischen Themen auseinandersetzt, keinesfalls aber um ein Gebiet der Politikwissenschaft.
China hat in den letzten zwanzig Jahren eine beachtliche okonomische Modernisierungsleistung erbracht. Es wird aber nach wie vor autoritar regiert. Gegenstand dieses Buches ist die innergesellschaftliche Politik der Volksrepublik China. Zunachst wird mit einem historischen Uberblick und mit den wichtigsten Eckpunkten des Sozialverhaltens, darunter Beziehungspflege und Gesichterspiel, die politische Kultur Chinas vorgestellt. Es folgt die Schilderung der wichtigsten Institutionen des politischen Systems: Parteifuhrung, Zentralregierung, Provinzen und kommunale Verwaltungen. Dabei geht es vor allem um die informellen und personalisierten politischen Praktiken. Sie werden auch am Beispiel des Verhaltnisses von Partei und Staat zur Unternehmenswelt erortert. Abschlieend werden die brisantesten Probleme des Landes, die Armut und Diskriminierung der bauerlichen Bevolkerungsmehrheit, die Rechtlosigkeit der landlichen Wanderarbeiter und die Folgen der Liquidierung der Staatswirtschaft geschildert.
Dieses Buch gibt einen Überblick über die Voraussetzungen und die Strukturen der Politik im Vorderen Orient und in Afrika. Beide Weltregionen stehen im Zeichen autoritärer Herrschaft, Afrika darüber hinaus vielerorts im Zeichen eines drohenden oder längst eingetretenen Staatszerfalls. Zunächst werden hier die Grundlagen der orientalischen und der afrikanischen Politik in der vorkolonialen und kolonialen Vergangenheit erörtert, ferner der religiöse Zuschnitt dieser Regionen, politische Rollenmodelle, Klassenstrukturen und ethnische Konfliktlinien. An diese Regionenporträts schließen sich Länderstudien an, in denen die politische Entwicklung seit der Staatswerdung geschildert wird. Das Augenmerk gilt hier der Art des Regimes und der Reichweite staatlicher Autorität. Unter den zwölf orientalischen Ländern des arabisch-islamischen und des nordafrikanischen Raumes werden auch der Iran und die Türkei berücksichtigt. Die zwanzig Länderstudien über Afrika beziehen unter anderem Nigeria, die Kongostaaten, Kenia und den Sudan ein. Diese Kapitel eignen sich auch zur Einzelbetrachtung interessierender Länder.
Das Buch wendet sich an Studierende der Politikwissenschaft, die einen ersten Zugang zur landervergleichenden Politikwissenschaft suchen. Grobritannien, die USA und Frankreich verkorpern prototypisch die Erscheinungsformen des parlamentarischen, prasidentiellen und semi-prasidentiellen Regierungssystems. Sie stehen im Mittelpunkt des Buches. Fur jedes der exemplarisch betrachteten Regierungssysteme werden die historische Entwicklung sowie der Aufbau und die Wirkungsweise der Institutionen dargelegt. In einem zweiten Schritt werden die Grundzuge des Parteiensystems und die Ausstrahlung der Regierungssysteme auf andere Lander skizziert. Das Buch eignet sich auch als Einfuhrung in das britische, in das US-amerikanische und in das franzosische Regierungssystem.
Das Buch wendet sich an Studierende der Politikwissenschaft, die einen ersten Zugang zur ländervergleichenden Politikwissenschaft suchen. Großbritannien, die USA und Frankreich verkörpern prototypisch die Erscheinungsformen des parlamentarischen, präsidentiellen und semi-präsidentiellen Regierungssystems. Sie stehen im Mittelpunkt des Buches. Für jedes der exemplarisch betrachteten Regierungssysteme werden die historische Entwicklung sowie der Aufbau und die Wirkungsweise der Institutionen dargelegt. In einem zweiten Schritt werden die Grundzüge des Parteiensystems und die Ausstrahlung der Regierungssysteme auf andere Länder skizziert. Das Buch eignet sich auch als Einführung in das britische, in das US-amerikanische und in das französische Regierungssystem.
Die vergleichende Demokratieforschung konzentriert sich auf Regime und Regimewandel in Osteuropa, Lateinamerika, Asien und Afrika, auf Demokratisierungsprozesse und unvollstandige Demokratien. Sie kreist um Wahlen und Institutionen. In der Variante einer Autokratieforschung stehen entsprechend manipulierte Wahlen und eine fehlende Gewaltenkontrolle im Mittelpunkt. Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf die Blindstellen dieser Forschung, insbesondere auf eine verkurzende Definition der Demokratie, auf die Vernachlassigung der materiellen Politik und auf die Ausblendung der historisch-soziologischen Ursachen fur die Beharrungsfahigkeit der Diktatur sowie fur Stagnation und Ruckschlage bei der Verbreitung der Demokratie.
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