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Gott berichtet im Koran an verschiedenen Stellen von seinen Schönsten Namen (al-Asmā al-Ḥusnā). Ãber Jahrhunderte haben sich muslimische Gelehrte damit beschäftigt, diese Namen zu erklären und zu interpretieren. Der Gelehrte und Sufi Meḥmed Ḫulūṣī el-Ustrumcavī versuchte eben dies im 18. Jahrhundert in Strumica, im heutigen Nord-Mazedonien. Die Autorin hat sein Manuskript ediert sowie übersetzt und inhaltlich kommentiert. Die Handschrift erscheint somit erstmals in perso-arabischer Schrift in osmanisch-türkischer Sprache mit dazugehöriger deutscher Ãbersetzung. Zusätzlich reflektiert die Autorin das Thema im Kontext der Geschichte des europäischen Islams sowie im Kontext der in Deutschland neu entstandenen Islamischen Theologie und Religionspädagogik.
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