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""Blasedow und seine S������hne: Komischer Roman"" ist ein Werk des deutschen Schriftstellers Karl Gutzkow und wurde erstmals im Jahr 1838 ver������ffentlicht. Der Roman erz�����hlt die Geschichte von Johann Blasedow, einem wohlhabenden Gutsbesitzer, der sich nach dem Tod seiner Frau allein um seine beiden S������hne k�����mmert. Die beiden S������hne, Ludwig und Karl, sind jedoch sehr unterschiedlich und bringen ihren Vater oft zur Verzweiflung. W�����hrend Ludwig ein ruhiger und flei�����iger junger Mann ist, ist Karl ein ungest�����mer und rebellischer junger Mann, der immer wieder in Schwierigkeiten ger�����t. Die Handlung des Romans dreht sich um die verschiedenen Abenteuer und Missgeschicke, die die Familie Blasedow erlebt, sowie um die komischen und oft skurrilen Charaktere, die in der Geschichte auftreten. ""Blasedow und seine S������hne"" ist ein humorvoller und unterhaltsamer Roman, der sowohl die menschlichen Schw�����chen als auch die St�����rken der Charaktere auf humorvolle Weise darstellt und somit einen Einblick in das Leben im 19. Jahrhundert gibt.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Das Buch ""Ein wei�����es Blatt: Schauspiel in f�����nf Aufz�����gen"" wurde von Karl Gutzkow im Jahr 1873 verfasst. Es handelt sich dabei um ein Drama, das in f�����nf Akten aufgeteilt ist. Die Handlung spielt im 19. Jahrhundert und dreht sich um die Geschichte eines jungen Mannes namens Richard, der von seiner Familie versto�����en wurde und nun versucht, seinen Platz in der Gesellschaft zu finden.Richard k�����mpft mit seiner Identit�����t und seiner Vergangenheit, w�����hrend er versucht, in der Welt der Kunst und Literatur Fu����� zu fassen. Er verliebt sich in eine junge Frau namens Olga, die jedoch bereits verlobt ist. Die Beziehung zwischen Richard und Olga wird von verschiedenen Konflikten und Hindernissen gepr�����gt, die im Laufe des St�����cks aufgedeckt werden.Das Drama besch�����ftigt sich mit Themen wie Identit�����t, Liebe, Eifersucht, Betrug und gesellschaftlichen Normen. Es zeigt, wie die Charaktere versuchen, ihre eigenen W�����nsche und Tr�����ume zu verwirklichen, w�����hrend sie gleichzeitig den Erwartungen der Gesellschaft gerecht werden m�����ssen.Insgesamt ist ""Ein wei�����es Blatt"" ein fesselndes Drama, das den Leser in die Welt des 19. Jahrhunderts entf�����hrt und dabei tiefgr�����ndige Fragen �����ber das Leben und die menschliche Natur aufwirft.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Ueber Goethe Im Wendepunkte Zweier Jahrhunderte; Bibliothek Der Deutschen Literatur Karl Gutzkow Verlag der Plahn'schen, 1836
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it.This work is in the "public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
Karl Gutzkow: Wally, die Zweiflerin Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Edition Holzinger. Großformat, 216 x 279 mm Berliner Ausgabe, 2016 Durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck: Mannheim (C. Löwenthals Verlagshandlung) 1835. Textgrundlage ist die Ausgabe: Karl Gutzkow: Wally, die Zweiflerin. Roman. Studienausgabe mit Dokumenten zum zeitgenössischen Literaturstreit. Herausgegeben von Günter Heintz, Stuttgart: Reclam, 1979 [Universal-Bibliothek, Band 9904]. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Stich nach einem Gemälde von Jules Lunteschütz, 1845 Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
This is an EXACT reproduction of a book published before 1923. This IS NOT an OCR'd book with strange characters, introduced typographical errors, and jumbled words. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Der Zauberer Von Rom: Roman In 9 BUchern, Volume 16; Der Zauberer Von Rom: Roman In 9 BUchern; Karl Gutzkow Karl Gutzkow Brockhaus, 1863 History; General; History / General
""Maha Guru: Geschichte Eines Gottes"" ist ein Roman von Karl Gutzkow, der im Jahr 1833 ver������ffentlicht wurde. Die Geschichte handelt von einem indischen Gott namens Maha Guru, der von einem deutschen Missionar entdeckt wird. Der Missionar versucht, den Gott zu missionieren und ihn in die christliche Religion zu integrieren, aber Maha Guru weigert sich. Stattdessen entscheidet er sich, die Welt der Menschen zu erkunden und ihre Kultur zu erleben. W�����hrend seiner Reise begegnet er verschiedenen Menschen und lernt ihre Sichtweisen und Lebensweisen kennen. Der Roman stellt eine Kritik an der europ�����ischen Missionierung dar und zeigt die Vielfalt und Sch������nheit anderer Kulturen auf.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Wenn einst im alten Rom und im schönen Griechenland... Doch nein, Vergebung, liebenswürdige Leserin, wir befinden uns im modernen Berlin und sogar in der Nähe von Dingen und Menschen, die dich über das Kastanienwäldchen leichter orientieren dürften als eine Vergleichung unseres Gegenstandes mit dem alten Rom und dem schönen Griechenland. Dort an Rauchs großartigem Reiterstandbild des »Alten Fritz« steht die Menge und gafft ein Spiegelfenster an der Ecke eines mit Fahnen geschmückten Palais an. Man streitet, wohnt dort »der König« oder »die Königin«? Man sucht sich über die innere Einrichtung landesväterlicher oder landesmütterlicher Wohnungen nach dem Schimmer einzelner Vasen oder Statuetten oder glänzender Gummibäume zu unterrichten.
Aus den Intrigen, welche die erste Aufführung des »Tartüffe« von Molière verhindern sollten, einen neuen »Tartüffe« zu bilden, hatte schon Goldoni versucht. Ohne diesen Vorausgang unter den hundert Lustspielen und Possen des Venezianers zu kennen, las ich das betreffende Stück erst, als meine Arbeit bereits vielfach gegeben war. Der Richtung seiner Zeit und den strengen Theatergesetzen eines Jahrhunderts gemäß, wo in Rom die Frauenrollen noch von Männern gespielt wurden, hielt sich Goldoni, ohne die Heuchelei im Lichte seiner Zeit schärfer auszuführen, an dieselbe enge Familiensphäre, in welcher sich der Scheinheilige bei Molière bewegt. Seine Wiedergabe der Molièreschen Fabel scheint mir frostig zu sein. Vorstehendes Lustspiel wurde im Sommer 1844 geschrieben und nahm seine nächste Veranlassung aus dem Geist und den Kämpfen der damaligen Zeit. Am Bundestage, in Österreich, in Sachsen, in Preußen waren die Bücher-, Zeitungs- und Dramenverbote an der Tagesordnung. Rücksichtslos gingen die polizeilichen Maßnahmen über die Lebensinteressen der Autoren hinweg. Eine kalte, mumienhaft vertrocknete Praxis der Zensurbehörden kümmerte sich um keine Bitte, keine Versicherung, die Harmlosigkeit der ihnen vorgelegten Erfindungen betreffend; in Preußen herrschte eine Koterie höherer Polizei- und Regierungsbeamten, deren oberster Chef, Tzschoppe, mit fixen, man könnte sagen, Alba-Ideen und schon als ein Irrer umging, während er noch den Staatsrat besuchte.
Ob man bei Stehely einen Begriff von der Verberlinerung der Literatur bekommen kann¿ ganz gewiß, oder man müßte sich täuschen in dieser stummen Bewegungssprache, die einen Haufen von Zeitschriften mit wilder Begier und neidischem Blick zusammenträgt, ihn mit der Linken sichert und mit der Rechten eine nach der andern vor die starren, teilnahmslosen Gesichtszüge hält. Die Eisenstange und das Schloß des Journals scheint mit schwerer Gewalt auch seine Zunge zu fesseln¿wer würde hier seinen Nachbar auf eine interessante Notiz aufmerksam machen? Ein feindliches Heer könnte eine Meile von Berlin entfernt sein, kein Mensch würde die Geschichte vortragen, man würde auf den Druck warten und auch dann noch ein Exemplar durch aller Hände wandern lassen¿fast in der Weise, wie in Stralow die honetten Leute vor jeder lebhafteren Gruppe vorbeigehen mit dem tröstenden Zuruf, man würd' es ja morgen gedruckt lesen.Stehelys Besucher bilden natürlich zwei Klassen, die Jungen und die Alten, mit der näheren Bezeichnung, daß die Jungen ans Alter, die Alten an die Jugend denken. Jene sind Literaten in der guten Hoffnung, einst sich so zu sehen, wie man jetzt die Klassiker sieht, weihrauchumnebelt; diese sind Beamte, alte Offiziers, die in einem Atem von den politischen Stellungen des preußischen Staats, den Füßen der Elsler, den Koloraturen der Sontag, dem Spiel der Schechner sprechen! Nichts Unerbaulicheres! Vor dem Gespräch dieser alten Gecken möchte man sich die Ohren zuhalten, oder in die einsamere Klause des letzten Zimmers flüchten. Schon wenn sie angestiegen kommen, zumal jetzt im Winter; diese dummen, loyalen Gesichter, diese Socken und Pelzschuhe, deren Tritt nicht das leiseste Ohr erspähen könnte. Triumphierend rufen sie um die "Staatszeitung", forschen nach den privatoffiziellen Erklärungen eines H., v. R., v. Wsn. Hierauf lesen sie die Berliner Korrespondenzen in der "Allgemeinen Zeitung", die ja wohl der Ausdruck der Berliner öffentlichen Meinung, als wenn es eine solche gäbe, sein sollen, und wenn sie sich dann noch an den logischen Demonstrationen der Mitteilungen aus der "Posener Zeitung" gestärkt haben, fallen sie übers Theater her und man muß sie verlassen. Ihnen am nächsten stehen einige langgestreckte Gardeleutnants und Referendare, die sich dadurch unterscheiden, daß die einen viel sprechen und wenig denken, die andern wenig denken und viel sprechen. Diese geben den Übergang zu den schon vorhin bezeichneten Jüngeren, auf die wir unten des breiteren zurückkommen müssen.
This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
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