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Es geht um einen Vater. Nennen wir ihn 'A'. Er könnte 'Jedermann' heißen, wegen der Tragik, die der Vaterrolle gelegentlich anhaftet. Wir könnten ihn auch 'Faust' nennen, weil er die oft in der Tasche macht. Auch 'Ich' würde passen, denn die folgenden Anekdoten sind großenteils in der Ich-Form erzählt. Aber nennen wir ihn 'A'. 'A', nicht weil er ein Alpha-Männchen wäre; dann würde er sich nur der Kritik aussetzen, ein Pascha zu sein. Dass er das nicht ist, lässt sich unschwer aus der kleinen Sammlung von Erlebnissen und Gedanken ersehen. Nein, 'A' passt einfach besser zu B wie Birte, C wie Charlotte und D wie David, wie die weiteren Familienmitglieder im Folgenden heißen. Ähnlichkeiten zu lebenden Personen sind unvermeidbar, aber trotzdem zufällig und nicht gewollt.Von dem, was er am allerwenigsten mit auf den Weg bekommen hat und von dem doch so viel erwartet wird, nämlich der Vaterrolle, sollen die folgenden Anekdoten oder Glossen handeln.
Die Gedichtsammlung 'Nichts als schöne Worte' spannt den Bogen von naturromantischen Gedichten zu melancholisch-emotionalen Balladen, von ironischen Betrachtungen des oft allzu Menschlichen zu kritisch verdichteten Versen und von erotischen Gedichten bis hin zu lästerlichen Limericks.Es sind emotionale Entladungen, die von Melancholie zu tief empfundenem Aufgehobensein in der Natur reichen und trotz eines kritisch-ironischen Blicks auf den Menschen die Zuversicht nicht aus dem Blick verlieren.Nichts als schöne Worte? Oder doch berührende Gedanken?
Im Jahr 2035 sind die Energieprobleme weitestgehend gelöst. Mensch und Natur stehen immer weniger gegeneinander.Mit neuen Raumschiffen wird das Problem des Weltraumschrotts in Angriff genommen. Ein tragischer Unfall im Orbit gibt Hinweise auf eine vergessen geglaubte Gefahr.Welche Rolle spielen dabei die Geheimdienste und was plant die Führungsriege aus weltweit agierenden Konzernlenkern, welche die Medien und Politik subtil im Griff hält? Welche Chance hat noch der Hadesplan, mit dem die menschgemachte Gefahr im Orbit einst gebannt werden sollte?Wer setzt offenbar alles daran, den ehemals aufgegebenen Hadesplan zu boykottieren und jagt Randolph Forester, den ESA-Astronauten, der Zeuge des Unfalls im All war? Der Astronaut kämpft mit wenigen Vertrauten gegen Intrigen, Auftragsmörder und immer rücksichtsloser agierende paramilitärische Kräfte.Doch wer kämpft auf wessen Seite?Schafft Forester es zurück in den Orbit, um die Gefahr abzuwenden?
Ein narzisstischer Killer und die Suche nach dem Anstifter.Als Gerd Möbius einen Fremden vor dem Ertrinken rettet, ahnt er nicht, dass dieser sein Leben zu zerstören droht.Der Gerettete ist Ex-Elitesoldat und ein Killer.Möbius' Chef wird ermordet. Als der Mörder festgenommen wird, gibt er Möbius als Auftraggeber an. Dieser wird wegen Anstiftung zum Mord angeklagt. Den Kommissaren der Mordkommission Celle und der Polizeipsychologin Petra Massen vom LKA Hannover wird deutlich, dass der Killer ein krankhafter Narzisst ist. Petra Massen entlockt ihm ein Geständnis und schafft sich damit einen unerbittlichen Feind. Der Fall scheint vorerst abgeschlossen. Doch wer ist der tatsächliche Auftraggeber des Mörders? Worin liegt das Motiv?Als einer der Mittäter festgenommen wird, gibt es Tote. Auch Petra Massen überlebt nur knapp einen Anschlag. Allen wird deutlich, dass der eigentliche Mordauftrag noch nicht erledigt ist.
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