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Landscape conflicts, for example in connection with / in view of the energy transition, climate policy, transport policy, nature conservation, the extraction of mineral raw materials, the design of urban landscapes or tourism are potentially associated with high economic, social and political costs even before a possible escalation. It is therefore undoubtedly useful to gain a better understanding of landscape-related conflicts in terms of their causes, their course, their dynamics, their inherent logic and possible regulatory procedures. Frequently, such conflicts manifest themselves in particular in different claims and aspired or arrogated interpretative sovereignties concerning what can or may be considered together as 'landscape' (here understood as a special case to 'space'), and these conflicts are not limited to the economic dimension, but they also ignite in social, political and cultural, often also in aesthetic and moral questions. The contributions to this anthology therefore focus on the question of how landscape conflicts can be seen as a productive social normality and be brought to a non-violent and not necessarily consensual settlement.
¿Wie werden in Forschungsarbeiten in der Landschaftsarchitekturtheorie Erkenntnisse gewonnen? Um diese Frage zu beantworten, ist es sinnvoll, die Methode der Forschung einer individuellen Forschungsarbeit anschaulich zu machen. Ziel des Buchs ist es, eine Übersicht an aktuellen Forschungsmethoden im Feld der Landschaftsarchitekturtheorie zu geben. Damit möchte das Buch einen Beitrag zur Methodendiskussion in der Landschaftsarchitekturtheorie leisten, die häufig gefordert, aber selten geführt wird. Die Aufsätze in dem Buch sind untereinander formal und inhaltlich abgestimmt: Formal haben sie einen ähnlichen Aufbau, sodass die Methoden gut miteinander verglichen werden können. Inhaltlich sind die Aufsätze insofern miteinander abgestimmt, weil jeder Aufsatz für eine bestimmte Forschungsmethode in der Landschaftsarchitekturtheorie steht.
This volume provides a basic introduction to the philosophy of science and its central concepts, theories, and philosophical, scientific, and spatial positions and approaches.
Obwohl mineralische Rohstoffe wie beispielsweise Kies, Sand, Quarz und Naturstein auf vielfältige Weise Grundlagen menschlicher Existenz ermöglichen und garantieren, haben Vorhaben zur Gewinnung mineralischer Rohstoffe vielerorts mit unterschiedlichen Akzeptanzproblemen zu kämpfen. Der planerische Umgang mit Rohstoffsicherung und Rohstoffgewinnung wurde wissenschaftlich bislang hauptsächlich in Bezug auf ökologische oder fachplanerische Problemstellungen, weniger hingegen als teilsystemischer Aspekt in einem soziopolitischen Kontext betrachtet, der durch verstärkten Bürgerprotest und erneuerte Partizipations- und Demokratisierungsbestrebungen gekennzeichnet ist.
Der Band führt grundlegend in die Wissenschaftstheorie und die zentralen Begriffe, Theorien sowie philosophischen, wissenschafts- und raumtheoretischen Positionen und Ansätze ein. Zusätzliche Fragen per App: Laden Sie die Springer Nature Flashcards-App kostenlos herunter und nutzen Sie exklusives Zusatzmaterial, um Ihr Wissen zu prüfen.
The understanding of landscape in the German-speaking area has some similarities with the discussions of the topic in other European languages and scientific communities, but there are some specifics. These specifics can be found both in the common sense understanding of landscape and in the history of scientific conceptualization. Special features of the common sense understanding lie on the one hand in the medieval roots, a strong romantic charge and the strong connection between home and landscape. With regard to the scientific examination of landscape, there are specific fractions and discontinuities in the German-speaking world.Contents¿ Theoretical Framing: the Creation of Landscape¿ The Genesis of the Landscape Concept in the German Language Regions ¿ the Common Sense Understanding¿ The Concept of Landscape in Landscape-Related Sciences¿ Landscape Research in its Interdisciplinary and Transdisciplinary ChallengeAbout the AuthorsDr. Karsten Berr works as a research assistant at the Department for Urban and Regional Development at the Eberhard Karls University Tübingen.Dr. Dr. Olaf Kühne is professor for Urban and Regional Development at the Eberhard Karls University Tübingen.
,Landschaft' spielt in alltagsweltlichen, häufig konfliktbehafteten Kontexten sowie in unterschiedlichen Expert~innenkreisen und wissenschaftlichen Disziplinen eine zunehmend bedeutsame Rolle - nicht zuletzt auch in Praxisformen räumlicher Planung, die sich in der jüngeren Vergangenheit neuen Steuerungsformen geöffnet haben. In Theorie und Praxis wurde eine Entwicklung von hierarchischen (,Government') hin zu kooperativen Steuerungsmodellen (,Governance') zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteur~innen eingeleitet - auch in der raumbezogenen (Landschafts)Planung. Die Vorteile des Governance-Ansatzes werden angesichts verschiedener Schwierigkeiten in Theorie wie Praxis relativiert und legen eine ergänzende Perspektive nahe, die konflikttheoretisch diese Schwierigkeiten analytisch präzise erfassen und Wege angemessener Umgangsweisen mit ihnen aufzeigen kann. In diesem Buch werden die Vor- und Nachteile von ,Landschaftsgovernance' herausgestellt, in konflikttheoretischer Perspektive vermittelt und der theoretische wie praktische ,Mehrwert' dieser Perspektive für kooperative, kollaborative und partizipative Landschaftsgovernance, auch in grenzüberschreitender Annäherung, skizziert.Die AutorenDr. Karsten Berr, Forschungsbereich Geographie (Stadt- und Regionalentwicklung), Fachbereich Geowissenschaften, Eberhard Karls Universität Tübingen.Dr. Corinna Jenal, Forschungsbereich Geographie (Stadt- und Regionalentwicklung), Fachbereich Geowissenschaften, Eberhard Karls Universität Tübingen.Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne, Forschungsbereich Geographie (Stadt- und Regionalentwicklung), Fachbereich Geowissenschaften, Eberhard Karls Universität Tübingen.Jun.-Prof. Dr. habil. Florian Weber, Fachrichtung Geographie, Europastudien | Schwerpunkte Westeuropa und Grenzräume, Universität des Saarlandes.
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