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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In dieser Diplomarbeit wird untersucht, welche Möglichkeiten das WWW für den Einsatz von Events bietet bzw. welche Ausprägungen diese WWW-Events besitzen. Dabei werden auch die Grenzen betrachtet. Vorerst wird der generelle Einsatz von Events in der Öffentlichkeitsarbeit sowie eine begriffliche Abgrenzung der PR ? klassische- / Online- PR? vorgenommen. Im Anschluss wird eine Definition des WWW- Events versucht. Die Eigenschaften von Events und die der Online- Medien werden aufgelistet, um eine Grundlage für die spätere Bewertung zu schaffen. Die folgende getrennte Betrachtung der Medienarbeit und der externen PR (Kapitel 4 und 5) bieten die Möglichkeit, die Position der Dialoggruppe ? zum einen die Journalisten zum anderen die Kunden ? in der Unternehmenskommunikation zu untersuchen. Es gilt, die Beziehungen untereinander aber auch die Nutzungsgewohnheiten im Internet zu identifizieren. Diese Untersuchung ist für die Beurteilung der Akzeptanz des WWW-Events wichtig. Während in Kapitel 4 (Medienarbeit) ein Beispiel einer virtuellen Pressekonferenz im Automobilbereich dargestellt wird , werden in Kapitel 5 aktuelle WWW-Events geschildert und untersucht. Möglichkeiten und Grenzen werden für beide Bereiche (Medien/ Nutzer) erörtert. Zum Schluss wird auf die Bedeutung von Emotionen beim Event eingegangen und wie es möglich sein könnte, dass der Computer in naher Zukunft Gefühle vermittelt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Tabellen- und AbbildungsverzeichnisIII StatementsIV 1.Einleitung2 1.1Problemstellung und Ziel der Arbeit2 1.2Vorgehensweise3 1.3Begriffliche Abgrenzung4 1.3.1Definition und Entwicklung des Internet4 1.3.2Das World Wide Web5 1.3.3Netzleistung6 1.3.3.1Internet-Protokolle6 1.3.3.2Streaming-Media7 2.Events als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit9 2.1Öffentlichkeitsarbeit9 2.1.1Klassische PR9 2.1.1.1Definition9 2.1.1.2Ziele10 2.1.1.3Zielgruppen11 2.1.1.4Maßnahmen11 2.1.2PR-Online13 2.1.2.1Definition13 2.1.2.2Ziele14 2.1.2.3Zielgruppen15 2.1.2.4Maßnahmen16 2.2Events18 2.2.1Begriffserklärung18 2.2.2Die Ziele des Events in der Öffentlichkeitsarbeit21 2.2.3Formen23 3.Das WWW-Event26 3.1Begriffliche Abgrenzung26 3.2Kriterien für den Einsatz einer Multimedia-Anwendung27 3.3Voraussetzung für die Akzeptanz neuer Medien-Angebote29 3.3.1Mehrwert29 3.3.2Kompatibilität30 3.3.3Geringe Komplexität31 3.4Merkmale von Online-Medien und [¿]
Kathrin Fischer stellt die bedeutendste normative Theorie, die Theorie des Erwartungsnutzens, umfassend dar und zeigt, welche Aspekte realen Entscheidungsverhaltens durch diesen axiomatisch fundierten Ansatz nicht erfasst werden können. Im Anschluss erfolgt eine Systematisierung diverser deskriptiver Modelle, die sich an den wesentlichen formalen Eigenschaften des Erwartungsnutzen-Prinzips orientiert sowie die detaillierte Untersuchung und Bewertung der dargestellten Ansätze.
Behandelt werden Fragen der Standortplanung sowie der Konkurrenz auf räumlich verteilten Märkten. Unterschiedliche Modelle und Ergebnisse aus verschiedenen Bereichen werden unter einem einheitlichen, spieltheoretischen Blickwinkel zusammengefaßt, wobei Wert auf die Herleitung und Darstellung der Zusammenhänge gelegt wird. Es werden sowohl die "klassischen" Modelle des Operation Research als auch die im deutschen Sprachraum wenig untersuchten Konkurrenzmodelle ausführlich analysiert und in den gemeinsamen theoretischen Rahmen eingeordnet. Mittels eines Ordnungsschemas, welches die Ansätze anhand der Merkmale "Zahl der Konkurrenten" und "räumliche Ausdehnung" sowie der den Anbietern jeweils zur Verfügung stehenden Strategien erfaßt, kann der gesamte Problemkomplex abgebildet und strukturiert werden.
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