Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Inhaltsangabe:Einleitung: Derzeit wird im wirtschaftswissenschaftlichen Grundstudium der Fern-Universität Hagen innerhalb der ?Grundzüge der Wirtschaftsinformatik? im Kurs ?Individuelle Datenverarbeitung? ein Studienbrief und Dateikurs zur Tabellenkalkulation und Computergrafik eingesetzt. Dieser Kurs gehört zum Pflichtteil des Grundstudiums und wird nach Auskunft der Fern-Universität Hagen jährlich von ca. 5.000 Studierenden belegt. Die rasche Entwicklung auf dem Gebiet der Computergrafik und der digitalen Bildbearbeitung in den vergangenen Jahren sowie die steigende Bedeutung von Präsentationen und Medienkompetenz lassen an eine Weiterentwicklung oder Ergänzung des Studienbriefes denken. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich die Möglichkeiten erkunden, Ökonomen die Grundlagen der digitalen Bildbearbeitung im Kontext von Design und Marketing vorzustellen. Zusammenfassung: Insgesamt halte ich die ?Rezepte? für eine innovative und didaktisch sinnvolle Lernhilfe, die sich ergänzend in diese Lehrkonzept integrieren lassen. Bedauerlich ist daher, dass ich die Rezepte aufgrund der fehlenden XML-Dokumentation nicht wie eigentlich geplant für die Verwendung in der aktuellen Version 2 von Adobe Photoshop Elements erstellen konnte. Auf die Einschränkungen beim Einsatz von Aktionen innerhalb der Rezepten habe ich bereits hingewiesen. Für das in der Literatur nur selten wissenschaftlich betrachtete Kapitel ?Design? waren erwartungsgemäß nicht so leicht aussagekräftige Quellen zu finden. Überraschenderweise traf dies auch auf einige Aspekte der beiden anderen Kapitel des Lehrtextes zu. Beispielsweise erwiesen sich Bücher, die sich nur mit den Programmfunktionen von Adobe Photoshop beschäftigen, als für die Verwendung in diesem Lehrkonzept zu oberflächlich. Die Unterlagen der smart GmbH waren dagegen glücklicherweise in Form und Inhalt mit den theoretischen Konzepten gut vereinbar und als Beispiel geeignet. Inhaltlich und didaktisch hoffe ich, mit dem vorgeschlagenen Lehrkonzept eine für Ökonomen relevante und ansprechende Verbindung zwischen der Vermittlung von Grundkenntnissen und Fertigkeiten gefunden zu haben. Informationen über die gemeinsamen Vorkenntnisse der Lernenden und die Möglichkeiten zur Einbindung in das Curriculum wurden nach Möglichkeit berücksichtigt. Wie ausführlich begründet, unterscheidet sich das hier vorgestellt Konzept in einigen inhaltlichen Aspekten von ähnlichen Angeboten wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge an deutschen [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In der Computergrafik findet, im Vergleich zu anderen Forschungsgebieten, ein rascher Transfer von Forschungsergebnissen in die Medienproduktion statt. Bei der bildbasierten Szenendarstellung handelt es sich um ein relativ neues Teilgebiet der Computergrafik und nicht nur um eine einzelne, sondern eine Vielzahl unterschiedelicher Techniken und Varianten. Auf den ersten Blick erscheint das Thema daher etwas ?unzugänglich?. Die plenoptische Funktion strukturiert es jedoch theoretisch und es lassen sich viele bekannte Techniken und Anwendungen zuordnen. Ziel der Arbeit ist es, Anwendern mit Grundkenntnissen im Bereich Computergrafik einen kompakten und anschaulichen Überblick über die Techniken und Anwendungsgebiete der bildbasierter Szenendarstellung zu geben. Da insbesondere die Möglichkeiten erkundet werden sollen, reale und synthetische Bilder zu kombinieren, stammen die angeführten Beispiele überwiegend aus dem Bereich Animation oder Film. Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt mit einer Einordnung und kurzen Beschreibung der Entwicklung des Gebiets. Nach einigen grundlegenden Überlegungen und Definitionen werden die wesentlichen Konzepte bildbasierter Computergrafik vorgestellt. Anschließend folgt eine Beschreibung und Vergleich wichtiger Techniken der bildbasierten Szenenmodellierung und -darstellung , die jeweils anhand eines Beispiels oder einer Anwendung aus dem Bereich Animation oder Film erläutert werden. Eine Diskussion der Vorteile und Grenzen der bildbasierten Szenendarstellung wird durch einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen ergänzt. Es schließt sich ein ausführliches Spielfilm-Beispiel an, für das einige der vorgestellten Techniken kombiniert wurden. Abschließend dokumentiere ich die Arbeitschritte für das im Rahmen dieser Arbeit umgesetzte praktische Projekt für den Kurzfilm ?DIVE?. Auf der beiliegenden DVD finden sich Beispiele, der Volltext der wissenschaftliche Veröffentlichungen sowie Hinweise auf erhältliche Software. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Zielsetzung der Arbeit1 2.Aufbau der Arbeit1 3.Bildbasierte Modellierung und Darstellung2 3.1Entwicklung und Einflüsse2 3.1.1Historische Entwicklung2 3.1.2Angrenzende Forschungsgebiete3 3.2Grundlegende Überlegungen3 3.2.1Räumliches Sehen3 3.2.1.1Konvergenz3 3.2.1.2Disparität der Netzhautbilder4 3.2.1.3Parallaxenverschiebung4 3.2.2Kameramodell5 3.2.3Bildbasierte Szenenrepräsentation6 3.2.3.1Die plenoptische Funktion [¿]
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.