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  • - Texte Zur Praktischen Philosophie Sowie Zu Politischen Und Pädagogischen Fragestellungen
    af Kay Herrmann
    773,95 kr.

    Dieser Band versammelt erstmals vollständig die Schriften Grete Hermanns zu Ethik, Recht, Erziehung und Bildung.

  • af Kay Herrmann
    725,95 kr.

    Philosophie als Wissenschaft, als Grundlagendisziplin und als interdisziplinäre Forschung: Ansätze, die sich eine zu Unrecht fast vergessene philosophische Schule zu eigen gemacht hat, nämlich die 1903 neu gegründete Fries¿sche Schule um den Göttinger Philosophen Leonard Nelson (1882-1927). Sie steht in der Tradition der Philosophie Immanuel Kants (1724-1804) und Jakob Friedrich Fries' (1773-1843). Der Nelsonkreis hält dem Vergleich mit dem Wiener Kreis stand. Die Anhänger des Nelsonkreises kamen u.a. aus der Mathematik, Physik, Philosophie, Psychologie, Theologie und den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Über sie wirkte die kantisch-friessche Philosophie teilweise in andere Disziplinen hinein. Zu nennen sind beispielsweise der Psychiater und Psychologe Arthur Kronfeld (1846-1941), der Biochemiker und Nobelpreisträger Otto Meyerhof (1884-1951), der Mathematiker Gerhard Hessenberg (1874-1925), die Philosophin und Physikerin Grete Henry-Hermann (1901-1984), die Pädagogin MinnaSpecht (1879-1961), der Wirtschaftswissenschaftler Alexander Rüstow (1885-1963), der Theologe Rudolf Otto (1869-1937), der Soziologe Franz Oppenheimer (1864-1943) und der Sozialwissenschaftler Gerhard Weisser (1898-1989).Die Ausstrahlung des Nelsonkreises auf verschiedene Disziplinen sowie dessen Geschichte sind bislang noch nicht umfassend untersucht worden. Diese Forschungslücke soll mit dem vorliegenden Band geschlossen werden. Der systematische Forschungsband bietet zudem eine Einführung und einen Überblick zur Philosophie Leonard Nelsons.

  • af Kay Herrmann
    350,95 kr.

    Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufrechterhaltung eines Umweltmanagementsystems wird heute als eine Grundvoraussetzung vieler moderner Wirtschaftsunternehmen betrachtet. Bis in die 1980er Jahre dominierten Maßnahmen des nachsorgenden Umweltschutzes (End-of-the-Pipe-Technologien). Ab den 1990er Jahren verschob sich der Schwerpunkt hin zum vorsorgenden Umweltschutz. Hintergrund war das Aufkommen von Umweltmanagementsystemen.Vernünftiges wirtschaftliches Handeln erfolgt unter den Bedingungen knapper Mittel zur Erreichung wirtschaftlicher Ziele (z. B. Nutzenmaximierung beim privaten Haushalt, Gewinnmaximierung beim Unternehmen). Dieser Grundsatz findet seinen Ausdruck im sogenannten Ökonomischen Prinzip. Das Ökonomische Prinzip (auch Wirtschaftlichkeitsprinzip) stellt auf ein möglichst günstiges Verhältnis von Aufwand und Ertrag ab. Ausgangspunkt ist die Annahme, dass aufgrund der Knappheit der Güter die Wirtschaftssubjekte ihr wirtschaftliches Handeln so gestalten, dass die eingesetzten Mittel mit dem Ergebnis ins Verhältnis gesetzt werden und Akteure zweckrational so agieren, dass es im Ergebnis zu einer Nutzenmaximierung (meist im Sinne einer Gewinnmaximierung) kommt. Inwiefern ist betrieblicher Umweltschutz also ein rationales Unternehmen? Eine solche Frage wirkt in Anbetracht der aktuellen Diskussion über Umweltbelange überraschend, scheint betrieblicher Umweltschutz doch heute ein grundsätzlicher Aspekt der wirtschaftlichen Aktivitäten von Unternehmen zu sein. Was unter Rationalität verstanden wird, hängt stets vom zugrunde gelegen Rationalitätskriterium ab. Das in der Ökonomik allgemein akzeptierte Rationalitätsprinzip ist das soeben besprochene Ökonomische Prinzip, demgemäß die Wirtschaftssubjekte eine Nutzenmaximierung (meist im Sinne einer Gewinnmaximierung) anstreben. Das Modell eines nach dem Ökonomischen Prinzip handelnden Wirtschaftssubjekts ist das des sogenannten Homo oeconomicus. Es handelt sich hierbei um ein abstraktes Modell, das die wirtschaftliche Realität in ihrer Komplexität zwar nicht komplett darzustellen vermag, das dennoch als Grundlage für viele Erklärungen in der Wirtschaft dient. Das Modell des Homo oeconomicus lässt sich mit dem sogenannten ¿Gefangenendilemmä in Zusammenhang bringen. Interessanterweise offenbart das Gefangenen-Dilemma, bei dem die Spieler dominante (nutzenmaximierende) Strategien auch tatsächlich spielen, die Grundstruktur des Umweltproblems.

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