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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Verbindung von realhistorischen Ereignissen und Heldendichtung gehen. Dies soll außerdem einem interdisziplinär (Germanistik/Geschichte) ausgelegten Umgang gerecht werden. So ergibt sich in dieser Arbeit das erkenntnisleitende Interesse, inwiefern die historische Person Theoderich der Große in der Heldendichtung dargestellt wurde. Dafür soll es zunächst zu einer kurzen Skizzierung des Bezugsrahmens kommen, welcher sich aus der Biographie Theoderich (Historie) und der Dietrichsaga (Heldendichtung) zusammensetzen soll. Auf dieser Grundlage soll es anschließend zu einer Analyse der Art der Übertragung, sowie eventuellen Gemeinsamkeiten und Unterschieden kommen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften / Geographie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Didaktik der Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll zunächst ein grundlegender Überblick zu den wesentlichen Charakteristiken von Lernvoraussetzungen skizziert werden. Weiterhin soll kurz aufgezeigt werden, inwiefern sich Lernvoraussetzungen im Kontext einer immer globaler ausgelegten Gesellschaft verändert haben. Einen Bezugsrahmen zwischen Lernvoraussetzungen und inhaltlichen Leitmotiven stellt das Konzept des ¿Globalen Lernens¿ dar, welcher ebenfalls komprimiert vorgestellt werden soll.Im weiteren Verlauf sollen einige empirische Befunde zu Lernvoraussetzungen aufgezeigt und anschließend auf das Konzept des Globalen Lernens projiziert werden. Das erkenntnisleitende Interesse liegt somit in der Entwicklung der individuellen Lernvoraussetzungen der SuS für den Geographieunterricht und ferner in der Vereinbarkeit dieser Veränderungen dem Konzept des Globalen Lernens. Abschließend sollen darauf aufbauend Rückschlüsse auf Unterrichtsplanung und Durchführung in Form von didaktischen Konsequenzen formuliert werden.Unterricht verläuft stets unter bestimmten Bedingungen, welche bereits vor der Unterrichtsplanung bedacht und berücksichtigt werden sollten. Eine der entscheidenden Bedingungen stellen die Lernvoraussetzungen von Schülerinnen und Schülern dar. Diese individuell verschieden ausgeprägten Lernvoraussetzungen können den Unterricht stark beeinflussen. Zentrale Leitfragen sind dabei unter anderem welche Interessen die Schuüler und Schülerinnen haben, wie weit ihr Vorwissen reicht und wer die Adressaten des Unterrichts sind. Bezogen auf das Unterrichtsziel kann ebenfalls die Relevanz der Lernvoraussetzungen veranschaulicht werden. Auf der einen Seite sollte das gewählte Lernziel stets die Lernvoraussetzungen der SuS berücksichtigen, während bei speziellen Themen ohne ein gewisses Maß an Interesse oder Vorwissen das Unterrichtsziel nicht erreicht werden kann. Auch muss berücksichtigt werden, dass verschiedene SuS ganz individuelle Lernvoraussetzungen mitbringen, welche es ebenfalls zu berücksichtigen gibt. In Zeiten des Internets und besonders der sozialen Netzwerke haben sich die Lernvoraussetzungen weiter verändert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Kulturgeographie und Entwicklungsforschung), Veranstaltung: HS Gesellschaft-Umwelt-Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es darum gehen zu untersuchen, inwiefern die Biodiversität eine Rolle bei der bisherigen Ausrichtung der agrarwirtschaftlichen Strategien gespielt hat und diese weiterhin beeinflusst. Auf Basis der Klärung des Terminus "Biodiversität" soll es zu einer Darstellung der Korrelation zwischen Landwirtschaft und biologischer Vielfalt kommen. Dabei sollen neben theoretischen Konzepten der Gesellschaft-Umwelt-Forschung auch die (agrar-)politischen Rahmen der Implementierung von Biodiversität als relevanter Faktor der Agrarwirtschaft skizziert werden. Das erkenntnisleitende Interesse ist ferner eine komprimierte Untersuchung der Berücksichtigung und Förderung von Biodiversität durch verschiedene landwirtschaftliche Nutzformen. Daraus soll es anschließend zu einer normativen Beurteilung dieser Landnutzungsformen kommen, welche neben der Biodiversität auch die praktische Umsetzung berücksichtigen soll. Hierbei ist anzumerken, dass aufgrund des begrenzten Rahmens dieser Arbeit mit Oberbegriffen wie "konventioneller-" und "ökologischer Landwirtschaft" gearbeitet wird und diese nicht in ihre spezifischeren Subformen aufgeteilt und erläutert werden.Im gesellschaftlichen Diskurs steht gegenwärtig vor allem die Entscheidung des Konsumenten zwischen herkömmlichen oder biologisch nachhaltig angebauten Lebensmitteln. Dabei ist festzustellen, dass das ökologische Bewusstsein der Bevölkerung in Deutschland ständig zunimmt. Der Konsens besteht ferner meist darin, dass es als sinnvoll und wichtig erachtet wird, dass die Umwelt geschont und Nutztiere eine artgerechte und ethisch vertretbare Haltung erfahren. Hierbei ist es jedoch auch von Interesse einen gleichzeitig spezifischeren und übergeordneten Blickwinkel auf die Legitimation verschiedener Agrarwirtschaftsformen anzunehmen: Biodiversität. Dieser Begriff ist gegenwärtig in sämtlichen interdisziplinären Forschungen zu den Themenbereichen "Mensch und Umwelt" oder "Nachhaltigkeit und Umweltschutz" aufzufinden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Schulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Sowohl im universitären Gespräch zwischen Kommilitonen, als auch zwischen Studenten und bereits ausübender Lehrkräfte ist das Schlagwort des ¿Praxisschocks¿ ein stets populäres Gesprächsthema. Diesbezüglich fragen sich besonders viele Studenten und Studentinnen des Lehramtes, ob sie den Anforderungen gerecht werden, d.h. ganz konkret die Konfrontation mit besonders problematischen Schülern aushalten können. Welche Bereiche stellen diesbezüglich bei der Bewältigung dieser eventuell auftretenden Schwierigkeiten im zukünftigen Lehrerberuf eine besonders relevante Rolle dar? Genau auf diese Frage u.a. ging das Seminar ¿Pädagogische Problemsituationen im Unterricht¿ unter der Leitung von Dipl. Psych. Dr. Oskar Seitz ein, indem es die verschiedenen Bereiche besonders aus der Sichtweise eines unerfahrenen Berufseinsteigers vorstellte. Das erkenntnisleitende Interesse des Seminars bestand somit darin, dass sich die Teilnehmer grundlegend über die individuelle Vorstellung zur künftigen Lehrerpersönlichkeit machten, sowie eine effektive und gleichzeitig durch Praxisbeispiele gestützte Strategie zur Bewältigung von Störungs- bzw. allgemein Problemsituationen im schulischen Kontext vorgestellt bekommen sollten. Die hier verfasste Arbeit soll nicht ausschließlich einen rein subjektiven Erfahrungsbericht zu den gelernten Inhalten des Seminars darstellen, sondern sich vielmehr vertiefend mit zwei ausgewählten Teilinhalten beschäftigen und diese folglich genauer skizzieren. Diese bestehen aus den Inhalten der Lehrerpersönlichkeit und dem Umgang mit Unterrichtsstörungen. Beide Bereiche nahmen einen zeitlich und inhaltlich sehr großen Platz im Seminar ein und wurden durch damit in Zusammenhang stehende Teilaspekte (bspw. Autorität / ADHS) ergänzt. In diesen beiden Bereichen sehe ich zwei elementar wichtige Aspekte, welches es für den zukünftigen Lehrerberuf zu berücksichtigen gibt. Zum einem wäre da die Lehrerpersönlichkeit, bei welcher ich mir im Vorfeld des Seminars nicht bewusst gemacht hatte, wie einflussreich diese auf den Unterricht (besonders im Zusammenhang mit Schülerleistung und Unterrichtsstörung) sein kann. Diese Tatsache führte dazu, dass mein Interesse zu einer vertiefenden Auseinandersetzung unter der Berücksichtigung von Fachliteratur, geweckt wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Lehrstuhl für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur), Veranstaltung: VM Grundlagen der Lesedidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fähigkeit zum Lesen gehört in der heutigen Gesellschaft zu den fundamentalen Eigenschaften, um am gesellschaftlichen Leben und allgemeinen sozialen Diskurs teilhaben zu können. Bezogen auf den schulischen Kontext stellt die Lesekompetenz außerdem eine Schlüsselqualifikation zum Erwerb von Bildung und Wissen dar. In nahezu allen schulischen Fächern werden Lerneinheiten mit und aus Texten erstellt, sodass es ohne eine ausreichend ausgebildete Lesekompetenz für die Schülerinnen und Schüler nur sehr schwer bzw. teilweise nicht möglich ist, schulischen Erfolg zu generieren. Hierbei ist zu beachten, dass sich die Lernvoraussetzungen der Kinder in den vergangenen Dekaden auch durch den Einfluss neuer Medien zur Informationsbeschaffung stark verändert haben. In dieser Arbeit soll der Versuch angestellt werden, auf Grundlage einiger wesentlichen Aspekte der Lesekompetenz eine für heterogene Lernvoraussetzungen angepasste Förderung der Lesefähigkeit aufzuzeigen. Dafür soll zunächst eine Begriffsklärung von ¿Lesekompetenz¿ bzw. Leseprozess skizziert werden. Hierfür werden theoretische und (fach-)didaktische Ansätze bzw. Modelle genutzt, welche für die Erstellung und Einordung von Lesekompetenzförderung dienlich sein sollen. Anschließend wird die Frage aufgegriffen, inwiefern sich die Lernvoraussetzungen der Kinder im Vergleich zu vergangenen Tagen verändert haben. Darauf aufbauend soll ein beispielhafter Praxisteil vorgestellt werden, welcher eine Möglichkeit sein kann, um die Lesekompetenz der Kinder und Jugendlichen nachhaltig und vielschichtig zu fördern.
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