Markedets billigste bøger
Levering: 1 - 2 hverdage

Bøger af Kim Victoria Gistel

Filter
Filter
Sorter efterSorter Populære
  • af Kim Victoria Gistel
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder Mensch ist individuell und so besitzt auch jeder Mensch eine eigene Lern- und Arbeitsvoraussetzung. Der einheitliche Unterricht in der Schule wird dieser Individualität in Bezug auf Interessen, Motivation und Leistungsfähigkeit der SchülerInnen meist nicht gerecht. Dies ist besonders auf Schulen mit stark heterogenen Lerngruppen der Fall. Mit Hilfe eines binnendifferenzierten Unterrichts wird von den Lehrkräften versucht die persönlichen Interessen und Lernbedürfnisse der Schüler soweit wie möglich zu berücksichtigten.In der vorliegenden Arbeit sollen die verschiedenen Methoden der Binnendifferenzierung kritisch betrachtet werden und ihre Relevanz für eine Leistungsförderung der SchülerInnen erschlossen werden. Des Weiteren soll auch die Umsetzbarkeit dieser Methoden im Klassenzimmer untersucht werden, sodass auch aus dem Sichtpunkt des Lehrers argumentiert werden sollte. So kann eine Multiperspektivität entstehen, die für eine generelle Umsetzung der Binnendifferenzierung nötig wäre. Die Arbeit beginnt mit einer kurzen Einführung in die Begrifflichkeit der Heterogenität in der Schule und umreißt kurz die darin sich befindende Problematik bzgl. der Lernausgangslage. Darauf folgend wird die Definition von innerer Differenzierung bzw. der Binnendifferenzierung geklärt. Um die Möglichkeiten und Grenzen der Binnendifferenzierung im Unterricht erfassen zu können, werden im Anschluss die didaktisch-methodischen Entscheidungen der Lehrperson beleuchtet, die die Methoden der Binnendifferenzierung klassifizieren. An diesen sollen sowohl die Vielschichtigkeit, aber auch die mögliche verbundene Problematik aufgezeigt werden.Die Forschungslage ist ausgesprochen gut. Das Thema der inneren Differenzierung ist gerade in den letzten Jahren hervorragend aufgearbeitet worden und bietet vielschichtige Literatur und Studienergebnisse. Um die Arbeit in einem generellen Rahmen zu halten, wurden generelle didaktisch-methodische Konzepte gewählt, die ohne explizite Fallbeispiele aus dem weitreichenden Unterricht auskommen. Die Arbeit stützt sich in den empirischen Befunden vor allem auf die Autoren Hattie (2009) und Lou, Abrami, Spence, Poulsen, Chambers und d¿Apollonia (1996).

  • af Kim Victoria Gistel
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Verbindung zwischen destruktiven Gefühlen und dem Antisemitismus des 20. Jahrhunderts. Als Grundlage der antisemitischen Propaganda wird die Hetzzeitschrift »Der Stürmer« verwendet, der als Vermittler der anti-jüdischen Ideologie der Nationalsozialisten gilt. Neben einer Einleitung in die Definitionen der soziologischen Gefühlsstrukturen des Menschen und einer kurzen Sicht auf den Antisemitismus als emotionalen Nährboden erfolgt die emotionsgeschichtliche Analyse des »Stürmers«. Hier sollen vor allem der emotionale Dreiklang, bestehend aus Angst, Neid und Hass, herausgearbeitet werden. Das Hauptaugenmerk soll sich darauf richten, inwieweit der »Stürmer« in seinen Artikeln diese Gefühle in den Vordergrund setzt, mit diesen arbeitet und bei seinen Lesern weckt. Zusätzlich sollen die Ursachen und der Wirkungsgrad der Einsetzung von Gefühlen in diesem propagandistischen Werk erläutert werden. So ist die Frage zu stellen warum es überhaupt sinnvoll wäre, das antisemitische Weltbild in den Gefühlen des Menschen einzubinden und zu fixieren. Wieso musste die Abneigung gegen die jüdische Bevölkerung als körperliche beziehungsweise geistige Regung erscheinen, wenn es so unzählige antijüdische Argumentationsmodelle gab?

  • af Kim Victoria Gistel
    300,95 kr.

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die politische Landkarte in Mitteleuropa war zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch lange Prozesse der Teilung und neuerlichen Zusammenführungen politischer Einheiten, Erbgänge, Verheiratungen, Schenkungen oder Kriege extrem uneinheitlich. Als wichtige Nebenwirkung einer solch komplizierten Gemengelage war das Fehlen eines nationalen, kulturellen Zentrums. Die deutsche Hochkultur ist bis weit ins Jahrhundert hinein eine Geschichte bürgerstädtischer oder fürstlich-höfischer Kulturförderung und Kulturentfaltung gewesen. Der Düsseldorfer Hof zeichnete sich vom 16. bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts durch eine Musikpflege aus, die sowohl lebhaft an den europäischen Modeströmungen, als auch an der überörtlichen Personalpolitik des Berufszweiges der Musikkultur teilnahm und nicht selten auch diplomatische Funktionen innehatte. Die Französische Revolution und die Befreiungskriege führten zu einem Abzug des Hofes und begruben hiermit auch die letzten Reste eines repräsentativen Musiklebens. Gleichzeitig mit dieser Entwicklung erwachte das Bürgertum als neuer Faktor der Musikkultur. Es entwickelte sich ein eigenes kulturelles Wertebewusstsein und nahm sich beherzt der Künste der Musikübung in Vereinen an. Wo im 17. Jahrhundert der Adel und Klerus das Musikwesen getragen hatte, entwickelte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts die bürgerliche Musikkultur. Die Beamtenstadt Düsseldorf war in den zwanziger und dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts so ausgeprägt, dass selbst die Kunst und die Wissenschaft in den Beamten der Regierung und der Gerichte ihre bedeutendsten Vertreter hatten. Selbst die Größen des geistigen Lebens in Düsseldorf in der Biedermeierzeit , Karl Immermann, Friedrich von Uechtritz und Karl Schnaase fanden neben ihrer Berufsarbeit Zeit zu außerordentlichen künstlerischen und wissenschaftlichen Leistungen. Der Musiker tritt allerdings nicht mehr als Musikbeamter, sondern als freier Künstler an die Öffentlichkeit heran. Er fungiert so entweder als eigenständiger Unternehmer oder wird von bürgerlichen Vereinen getragen. Durch die Bildung von Laienchören und Laienorchestern war der Einzelne vollends in die Lage versetzt das Bildungsgut Musik für sich selbst zu erschließen.

  • af Kim Victoria Gistel
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Verbindung zwischen destruktiven Gefühlen und dem Antisemitismus des 20. Jahrhunderts. Als Grundlage der antisemitischen Propaganda wird die Hetzzeitschrift "Der Stürmer" verwendet, der als Vermittler der anti-jüdischen Ideologie der Nationalsozialisten gilt. Neben einer Einleitung in die Definitionen der soziologischen Gefühlsstrukturen des Menschen und einer kurzen Sicht auf den Antisemitismus als emotionalen Nährboden erfolgt die emotionsgeschichtliche Analyse des "Stürmers". Hier sollen vor allem der emotionale Dreiklang, bestehend aus Angst, Neid und Hass, herausgearbeitet werden. Das Hauptaugenmerk soll sich darauf richten, inwieweit der "Stürmer" in seinen Artikeln diese Gefühle in den Vordergrund setzt, mit diesen arbeitet und bei seinen Lesern weckt. Zusätzlich sollen die Ursachen und der Wirkungsgrad der Einsetzung von Gefühlen in diesem propagandistischen Werk erläutert werden. So ist die Frage zu stellen warum es überhaupt sinnvoll wäre, das antisemitische Weltbild in den Gefühlen des Menschen einzubinden und zu fixieren. Wieso musste die Abneigung gegen die jüdische Bevölkerung als körperliche beziehungsweise geistige Regung erscheinen, wenn es so unzählige antijüdische Argumentationsmodelle gab?¿Den stärksten Anlass zum Handeln bekommt der Mensch immer durch Gefühle.¿ Diese Worte vom preußischen General Carl von Clausewitz lassen sich in praktisch jede Liebesgeschichte einbinden, die je geschrieben wurde. Doch nicht immer ist die Liebe das ausschlaggebende Gefühl zu einer Handlung. Auch destruktive Gefühle, wie Hass oder Neid, können den Menschen extrem beeinflussen, ganz gleich, ob dies auf einer bewussten oder unbewussten Ebene passiert. Doch wie werden solche Gefühle übermittelt? Ist es überhaupt möglich Menschen kollektiv zu beeinflussen und sie so zu manipulieren, dass diese einer objektiv ausgeführten Argumentation widerstehen?

  • af Kim Victoria Gistel
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 2,0, Universität zu Köln, Veranstaltung: Geschichtsdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der soziologisch-kulturellen Perspektive in Bezug auf Straßennamen und ihren didaktischen Nutzen für das Geschichtsbewusstsein der Gesellschaft. Die Funktionen von Straßennamen sind zweigeteilt. Erstens fungieren sie in ihrer Hauptbedeutung als Orientierungs- und Leitsystem einer Stadt und zweites als kultureller Gedächtnisträger in der Gesellschaft. Ist es somit möglich, dass ein einzelner Name auch stellvertretend für eine geschichtliche Entwicklung stehen kann, solange diese von der Nachwelt gewollt und unterstützt wird? Die Namensgebung einer Straße, eines Weges oder eines Platzes ist immer eine aufs kollektiv abgestimmte Entscheidung, denn nur wenn es der Masse gefällt, können schwierige Diskussionsprozesse am Ende weitestgehend vermieden werden. Beachtet werden muss hierbei allerdings, dass das was den Menschen von gestern gefallen hat noch lange nicht bedeutet, dass es den Menschen von morgen auch noch zusagt. Dies führt dazu, dass Kontroversen um Straßennamen niemals gänzlich zu vermeiden sind.Neben einer kurzen Einführung in die infrastrukturelle Bedeutung soll vor allem die zweite Funktion untersucht werden. Neben den theoretischen Grundlagenkonzepten wird das gesellschaftliche Verhalten um Kontroversen in Bezug auf die Umbenennung von Straßen und Plätzen hin untersucht. Wie und warum reagiert die Bevölkerung überhaupt auf eine drohende Tilgung eines Namens und welchen kulturellen Nutzen haben Namen von Straßen überhaupt inne? Neben dem theoretischen Hintergrund erläutert die vorliegende Arbeit den analytischen Teil anhand von drei ausgewählten Beispielen. Es soll ferner untersucht werden, ob diese angedrohten bzw. auch vollstreckten Umbenennungen zwischen dem späten 20. Jahrhundert und dem frühen 21. Jahrhundert in Köln zu Debatten und Kontroversen führten und ob sich die Beziehung zwischen der kulturellen Auffassung und den Straßennamen als Symbolträger widerspiegeln.

  • af Kim Victoria Gistel
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union verkörpert seit nun fast 20 Jahren eine Art europäischen Staat, der aus Zweckgemeinschaften besteht, an denen sich die Regierungen der Mitgliedstaaten beteiligen. Doch nicht nur Politiker tun sich schwer daran, die Europäische Union als Staat zu bezeichnen. ¿Aber Staat und Nation sind in keiner anderen Weltregion so eng miteinander verbunden wie im politischen Raum der Europäischen Union.¿ (Hartmann 2009: 12) Doch stellt sich die Frage, reicht diese Nähe zur Terminologie des Staatswesens aus um das zentrale Rechtsdokument eines Staates, die Verfassung, vorzuweisen? Gibt es gegenwärtig in der Europäischen Union bereits eine Verfassungsordnung? Diese Arbeit widmet sich den oben genannten Fragen und wird die letzten Entwicklungsprozesse der Europäischen Union im Hinblick auf eine aufkommende Verfassungsordnung der vergangenen zehn Jahre beleuchten. Hierfür wird eine Analyse der letzten geschlossenen Verträge, des Vertrags über eine Verfassung für Europa (VVE) und des Vertrags von Lissabon durchgeführt, indem diese anhand von verschiedenen deskriptiven Kriterien auf ihre Verfassungsmerkmale hin überprüft werden. Hier soll insbesondere das Primärrecht der Europäischen Union herangezogen werden. Da die materiellen Merkmale nicht einheitlich sind, sondern durch subjektive Empfindungen bestimmt werden, muss zuvor eine Definition von dem Begriff der Verfassung erfolgen, anhand dessen man die zuvor herausgearbeiteten Verträge vergleichen kann.

Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.