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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Gesundheitswissenschaften), Veranstaltung: Alternative Konzepte von Gesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit über Ayurveda gibt nach einem Blick auf die Ursprünge dieser indischen Lehre vom "langen Leben" und die ganzheitliche Sichtweise des Menschen in seiner Umwelt, einen Überblick zu den wichtigsten Heilverfahren, den Heilmitteln und der ayurvedischen Ernährung nach den ayurvedischen Konstitutionstypen.Im Anhang ist eine Auflistung der ayurvedischen Konstitutionstypen nach emotionalen und physischen Eigenschaften und deren Einteilung in die Prinzipien "Vata, Pitta und Kapha" aufgeführt. Ayurveda, von ayus Leben und veda vollständiges Wissen, ist als "Wissenschaft vom Leben ", das vor über 3000 Jahren entstandene wohl älteste Gesundheitssystem, welches sich im Nordwesten Indiens entwickelte.Der Ayurveda, wie es korrekt heisst, bezieht sich dabei auf die ganzheitliche Lehre von der individuellen Sicht des Menschen im innigen Austausch mit seiner Umwelt. Diese Umwelt schliesst, im ayurvedischen Gedanken, damit auch eine untrennbare Verbundenheit mit dem Kosmos mit ein, der in seiner Heiligkeit verehrt wird. Als angewandte Wissenschaft dient Ayurveda nicht nur der Behandlung und Überwindung von Krankheiten, sondern auch der Förderung und Steigerung der Gesundheit. Der sorgfältige und behutsame Umgang mit dem Körper, seine Pflege und die Vorsorge gegen Krankheiten sind für traditionelle Inder gleichbedeutend mit sakralen Handlungen. Diese Sichtweise bildet die Grundlage für die ayurvedische Medizin.Ayurveda hat besonders in den letzten Jahren auch als "sanfte Medizin" teilweise Anwendung als Entspannungs- und Behandlungstechnik unter dem Begriff "Wellness" in modernen Varianten gefunden.
Research Paper (postgraduate) from the year 2007 in the subject Health Science, grade: "-", Hamburg University of Applied Sciences ( Life Sciences), 28 entries in the bibliography, language: English, abstract: INFORMATION: This issue is in fact a final report, NOT A DRAFTDecision making in public health crises is associated with a high potential on ethical conflicts especially in restricting liberty measures such as quarantine. An effective and acceptable public health coping has the dual role of monitoring compliance and providing support to people in quarantine. The global 2003 nonmedical response to severe acute respiratory syndrome (SARS) and experiences in various states like China, Vietnam, Singapore or Canada with large ¿ scale quarantine, raised ethical questions in seeking the right balance between the tension of protecting the public`s health and human rights and human needs. The loss of liberty, privacy and free movement as well as experienced psychosocial harm like fear, discrimination and stigmatization were discribed as collateral damage but found problematic, also for further successful voluntary compliance. .
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