Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Den Weltuntergang haben Menschen schon gedacht, seit-dem sie denken können. In diesen Tagen haben Weltuntergangsszenarien wieder einmal Hochkonjunktur. Es ist bei dieser Weltlage auch kein Wunder: heißer Krieg in der Ukraine, schwelender Konflikt um Taiwan, menschenverachtendes Gemetzel auf dem afrikanischen Kontinent und etwas kleiner jede Menge Krisen: Klimakrise, Energiekrise, Flüchtlingskrise, Finanzkrise, die fürs erste überstandene Corona-Krise und nicht weniger Probleme: Arbeitskräftemangel, Fachkräftemangel, Inflationsrate, Lieferkettenprobleme, Wohnungsnot und überall Wenden: Zeitenwende, Energiewende, Verkehrswende, jetzt außerdem noch Wärmewende. Dem Normalsterblichen wird schwindlig, dreht sich der Kopf. Er weiß nicht mehr, wo er ihn hinwenden soll vor lauter Wenden. Nicht einmal die Kirchen, die in Krisenzeiten Orientierung geben könnten, sind einiger ihrer entgleisten geistlichen Führer wegen dazu in der Lage. Sie unterstützen damit nach allen Kräften ein modernes Weltbild, wonach die Welt ein Kasperletheater ist: Gott und der Teufel mit ein paar Gehilfen sind die Puppenspieler und ziehen die Fäden. Die Despoten dieser Welt sind die Hauptfiguren auf der einen, ein paar geistliche Karikaturen auf der anderen Seite. Und die Massen irren umher, durchsetzt von Verschwörungstheoretikern, Hasspredigern und ein paar wenigen, die verzweifelt versuchen, das Bild vom guten Menschen aufrecht zu erhalten. Einige kommen auf dieser Weltbühne besser weg als andere. Und einige hätten wahrscheinlich lieber darauf verzichtet, auf ihr auftreten zu müssen.Untergangsszenarien haben bei dieser Konstellation gerade noch gefehlt! Von einigen handelt das Buch.
Der Schriftsteller, Historiker und Kirchenkritiker Karlheinz Deschner hat einmal gefragt: "Warum (also) nicht alles metaphysische Gemunkel preisgeben, jeden religiösen und nicht religiösen Absolutheitsanspruch, jede religiöse und nicht religiöse Intoleranz? Warum nicht friedlich und freundlich werden, zum Wissen erziehen, soweit man wissen kann, und zur Liebe - in einem kurzen Leben auf einer änigmatischen Welt?" Beinahe solange wie der Mensch existiert, hat er stattdessen allerlei metaphysisches Gemunkel ersonnen. So glaubt er auch heute noch, wohl mehrheitlich, dass er sein kurzes Leben auf dieser rätselhaften Welt für alle Zeiten in einer jenseitigen weiterleben darf bzw., falls es schlecht gelaufen ist, weiterleben muss. Im Himmel, in der Nähe seines Schöpfergottes, falls er gottgefällig gelebt hat und in der Hölle, fern von Gott, falls sein Leben Gott nicht gefallen hat. Über Himmel und Hölle entscheidet das Gottesgericht nach dem Tod eines jeden Menschen. Klaus Becker findet es mehr als erstaunlich, dass ein großer Teil der Menschheit diesen und vergleichbar abstrusen Ideen auch heute noch nachhängen kann. Er beschreibt seine Sicht auf das nicht vermeidbare Ende, auf das Ende der Menschheit und das unseres Planeten. Und er stellt Fragen, die damit im Zusammenhang stehen: Warum existiert die Welt? Warum sind wir Menschen auf der Welt? Unterliegt unser Dasein einem göttlichen Plan? Gibt es einen persönlichen Gott? Und warum lässt der allmächtige und allgütige Gott, falls er denn existiert, das Leid in der Welt zu? Oder ist alles viel einfacher?Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass alles viel weniger kompliziert ist und die Welt und alle Kreaturen in ihr ein natürliches Produkt der Evolution sind.
Als der deutsche Astronaut Alexander Gerst vom Orbit aus die Lichtblitze von Bomben und Raketen sah, kam ihm ein verstörender Gedanke: "Wenn einmal außerirdische Besucher unseren Planeten ansteuern würden, dann wäre das Erste, was sie von der menschlichen Ziviilisation mitbekämen, dass wir uns gegenseitig bekriegen. Sie müssten uns für primitive Barbaren halten."Dieses Buch nimmt diese Außenperspektive stellvertretend ein und öffnet den Leserinnen und Lesern einen weiträumigen Blick auf eine ebenso komplexe wie zerbrechliche Welt. Auf einen Planeten, der Fieber hat - mitverursacht von einem Lebewesen, das sich für das Abbild seines Schöpfergottes hält und dabei doch stets nur einen Auftrag von ihm ernst nimmt: sich die Erde untertan zu machen. Und dabei der Natur, seinen Mitkreaturen und nicht zuletzt seinen eigenen Artgenossen unsägliches Leid zufügt. In einem scharfzüngig formulierten Streifzug stellt Klaus Becker verschiedene Typen dieses Geschöpfs vor - den kriegerischen, den habgierigen oder den grausamen Menschen -, und er stellt zugleich die Frage, was es heute bedeuten könnte, ein guter Mensch zu sein. Nicht ein Idealbild des Menschen hat der Autor dabei im Auge, sondern den realen Menschen, so wie er lebt und handelt. Er plädiert für eine maßvolle anthropozentrische Weltsicht, eine Weltsicht also, die den Menschen und seine Interessen in den Mittelpunkt stellt ohne dass Natur und Umwelt darunter leiden. Dabei stellt er auch die Frage, wie etwa die Zehn Gebote in unserer Zeit sinnvoll gelesen und neu formuliert werden können.
Das von hinreichend weit entfernten Galaxien emittierte Licht erscheint einem Beobachter auf der Erde in den langwelligen roten Spektralbereich verschoben. Ende der 1920er Jahre wurde diese sogenannte Rotverschiebung zum ersten Mal von dem US-amerikanischen Astronomen Edwin Hubble beobachtet. Erklärt wurde dieses Phänomen damit, dass sich die Galaxien von uns entfernen und zwar umso schneller, je weiter sie von uns entfernt sind. Heute weiß man, dass sich nicht die Galaxien von uns entfernen, sondern der Raum zwischen des Galaxien expandiert. Unabhängig davon lässt sich das Konzept der Rotverschiebung weiter anwenden. Die vorliegende Ausarbeitung beschäftigt sich mit einem reichlich speziellen Aspekt der Expansion des Universums. Es geht dem Autor um die Beantwortung der Frage, mit welcher Rotverschiebung sich eine Galaxie dem Beobachter einer zukünftigen Epoche präsentiert. Die Beantwortung dieser Frage löst zwar kein aktuelle Problem der Kosmologie und bringt sie auch nicht entscheidend weiter. Unabhängig davon stellt sich die Frage. Der Autor beantwortet sie mit Mitteln der Schulmathematik.Der Autor Klaus Becker ist Mathematiker, war einige Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rechenzentrum einer Forschungseinrichtung und schließlich viele Jahre Leiter eines Rechenzentrums. Er hat sich im Selbststudium mit kosmologischen Themen befasst und Arbeiten über die Expansion des Universums und das Standardmodell der Kosmologie veröffentlicht.
Als der deutsche Astronaut Alexander Gerst vom Orbit aus die Lichtblitze von Bomben und Raketen sah, kam ihm ein verstörender Gedanke: "Wenn einmal außerirdische Besucher unseren Planeten ansteuern würden, dann wäre das Erste, was sie von der menschlichen Zivilisation mitbekämen, dass wir uns gegenseitig bekriegen. Sie müssten uns für primitive Barbaren halten." Dieses Buch nimmt diese Außenperspektive stellvertretend ein und öffnet den Leserinnen und Lesern so einen weiträumigen Blick auf eine so komplexe wie zerbrechliche Welt. Auf einen Planeten, der Fieber hat - mitverursacht von einem Lebewesen, das sich für das Abbild seines Schöpfergottes hält und dabei doch stets nur einen Auftrag von ihm ernst nimmt: sich die Erde untertan zu machen. Und dabei der Natur, seinen Mitkreaturen und nicht zuletzt den eigene Artgenossen unsägliches Leid zufügt. In einem scharfzüngig formulierten Streifzug stellt Klaus Becker verschiedene Typen dieses Geschöpfs vor - den habgierigen, den kriegerischen oder den grausamen Menschen - und stellt zugleich die Frage, was das heute bedeuten könnte: ein guter Mensch zu sein. Nicht ein Idealbild des Menschen hat der Autor dabei im Auge, sondern den realen Menschen, so wie er lebt und handelt. In diesem Buch plädiert er für eine maßvolle anthropozentrische Weltsicht, eine Weltsicht also, die den Menschen und seine Interessen in den Mittelpunkt stellt. Richtig verstanden, wird dieser Ansatz zum Wohle des ganzen Planeten sein. Und während sich der Autor in der kirchen- und religionskritischen Tradition eines Karlheinz Deschner sieht, stellt er zugleich die Frage, wie etwa die Zehn Gebote in unserer Zeit sinnvoll gelesen und neu formuliert werden können.
Plant Secondary Metabolites provides reliable assays to meet the challenge of fulfilling the huge demand for feed. In addition, the volume contains methods for analysis of some important plant secondary metabolites, which are written in a recipe-like format designed for direct practical use.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.