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Does the soul have parts? What kind of parts? And how do all the parts make together a whole? Many ancient, medieval and early modern philosophers discussed these questions, thus providing a mereological analysis of the soul. Their starting point was a simple observation: we tend to describe the soul of human beings by referring to different types of activities (perceiving, imagining, thinking, etc.). Each type of activity seems to be produced by a special part of the soul. But how can a simple, undivided soul have parts? Classical thinkers gave radically different answers to this question. While some claimed that there are indeed parts, thus assigning an internal complexity to the soul, others emphasized that there can only be a plurality of functions that should not be conflated with a plurality of parts. The eleven chapters reconstruct and critically examine these answers. They make clear that the metaphysical structure of the soul was a crucial issue for ancient, medieval and early modern philosophers.
Aristoteles, Schuler Platons und Lehrer Alexanders des Groen, gilt als einer der bedeutendsten Denker uberhaupt. Er hat ein umfangreiches, aber auch anspruchsvolles und schwer zugangliches Werk hinterlassen. Seine Schriften sind nicht nur grundlegend fur die weitere Entwicklung in Wissenschaften und Philosophie, sondern sie stellen nach wie vor auch eine lebendige philosophische Herausforderung dar: Aristoteles zu studieren, heit deswegen letztlich nichts anderes als zu philosophieren. Dieses Handbuch bietet einen Uberblick uber alle Werke und Werkgruppen, es informiert uber Grundbegriffe, die sich durch sein Werk ziehen (wie Gluck, Tugend, Form, Materie, Syllogismus, Substanz etc.), und es verfolgt die umfangreiche Rezeption vom Peripatos uber die fruhe Neuzeit bis in die Gegenwart. Fur die 2. Auflage wurde das Handbuch umfassend durchgesehen, aktualisiert und um Stichworte zu den Themen Frauen, Mathematik, Mensch, Phronesis und Sklaverei erweitert. Ein neues Kapitel zu Existenzphilosophie und Hermeneutik schliet eine Lucke der Aristoteles-Rezeption im 20. Jahrhundert.
Aristoteles hat eine allgemeine, d.h. fur Mensch und Tier gemeinsam konzipierte Theorie der Motivation: die Theorie der animalischen Ortsbewegung. Dieses Buch interpretiert die Theorie und analysiert ihre grundlegenden Begriffe. Im ersten, begriffsanalytisch gehaltenen Teil werden Aristoteles' Bestimmung der Lust/Leid-Empfindung, der Strebung und der drei Arten der Strebung behandelt. Im zweiten Teil folgt die zusammenhangende Interpretation der fur die Theorie unmittelbar relevanten Texte. Dies sind De Anima III, Kapitel 9 bis 11, sowie die kleine Schrift De Motu Animalium (Kap. 6 bis 11). Im Resultat zeigt sich, dass Aristoteles' Motivationstheorie einen ganz eigenen Ansatz verfolgt, der, obgleich er stark auf den essentialistischen und hylemorphistischen Grundannahmen seiner Naturphilosophie aufbaut, interessante Perspektiven auf die Sachfragen bietet und die philosophische Debatte in der Handlungstheorie bereichern kann: Es ist gerade sein essentialistischer Naturbegriff, der es Aristoteles gestattet, dort zu uberzeugenden Resultaten zu gelangen, wo die moderne Diskussion ins Stocken gekommen ist. Dies betrifft vor allem die Theorie der Strebung, die Psychophysik intentionaler Zustande und den Zusammenhang von Denken und Bewegung.
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