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Das Buch plädiert für Populärkultur als öffentliche Pädagogik, indem es Internet-Serien, Stand-up-Comedy und Musikvideos analysiert, die in den USA entstanden sind, um Stereotypen zu unterlaufen. Die Populärkultur ist eine mächtige Kraft bei der Schaffung von Stereotypen, einschließlich derer, die mit Islamophobie in Verbindung gebracht werden. Film und Medien haben Muslime (ebenso wie Araber, die oft mit Muslimen in einen Topf geworfen werden) lange Zeit in Bezug auf Religion, Geschlecht und Rasse definiert, indem sie zum Beispiel muslimische Männer als "Terroristen", muslimische Frauen entweder als hilflose Jungfrauen oder verschleiert und unterdrückt und den Islam insgesamt als "Problem" darstellten. Stereotypisierte Gruppen nutzen jedoch auch die Populärkultur, um für sich selbst zu sprechen. Die Populärkultur wird genutzt, um Stereotypen zu widerstehen, sie anzufechten, zu kontern und zu unterlaufen. Dieses Potenzial wird von Muslimen der zweiten Generation genutzt, die mit den Plattformen der anglo-amerikanischen Populärkultur vertraut sind. Ihre Arbeit ist vor allem nach dem 11. September 2001 zum Tragen gekommen, einer Zeit, in der sich sowohl die Stereotypen verschärft als auch das Bewusstsein der muslimischen Amerikaner geschärft hat.
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