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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Osnabrück (Institut für Kommunikationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Das vorrangige Forschungsziel dieser Literaturstudie besteht zunächst darin, Ordnung in die unübersichtliche Forschung zum Thema ¿Populismus¿ zu bringen. Anhand verschiedener Kategorien soll daher im wissenschaftlichen Projekt ein Überblick über die Populismus-Forschung gelingen. Das wissenschaftliche Projekt konzentriert sich dabei eher auf generelle Aspekte des Populismus wie Definitionen und gesellschaftspolitische Umfelder oder Ursachen, fokussiert mit dem Rechtspopulismus aber auch eine spezifische Populismus-Variante. Diese Synopse soll anschließend für die Bachelorarbeit fruchtbar gemacht und um weitere Aspekte ergänzt werden. Hier liegt der Schwerpunkt jedoch eindeutig auf dem Rechtspopulismus, der mit Hilfe des Framing-Ansatzes und inhaltsanalytischer Methoden untersucht werden soll. Ziel ist es hier vor allem, populistische Argumentations- und Deutungsmuster aufzuspüren und so empirisch nachzuweisen, in welchem Umfang bestimmte Parteien (rechts-)populistische Elemente aufgreifen.Im Folgenden soll zunächst die Methodik, die dieser Literaturstudie zugrunde liegt, erläutert werden. Die Darstellung konzentriert sich dabei im Wesentlichen auf die maßgeblichen Kriterien für die Suche und Auswahl der hier untersuchten Literatur, thematisiert aber auch die Instrumente, die zur Umsetzung dieser Kriterien genutzt wurden. Anschließend sollen relevante, weil in der Forschung ubiquitär diskutierte, Themen, die sich aus der intensiven Lektüre der Literatur ergeben haben, diskutiert werden, um einen stringenten Überblick über die Materie zu ermöglichen.
I. AbbildungsverzeichnisII. Abkürzungsverzeichnis1. Einleitung2. Die Alternative für Deutschland (AfD)2.1 Entstehungsgeschichte2.2 Ideologie2.3 Gegenwärtige innerparteiliche Situation3. Zur Konzeption eines methodischen Konstrukts3.1 Systematik von Inhaltsanalysen3.1.1 Was ist eine Inhaltsanalyse?3.1.2 Qualitativ versus quantitativ3.1.3 Inhaltsanalyse als Forschungsprozess3.2 Frames und Framing3.2.1 Status quo der Framing-Forschung3.2.2 Frames3.2.3 Framing3.3 Untersuchungsanlage4. Hypothesen (inkl. Operationalisierungen)4.1 Dichotomie zwischen ¿Volk¿ und ¿Elite¿4.2 Kritik an supranationalen Institutionen4.2.1 Kritik an etablierten Parteien4.2.2 Stärkung plebiszitärer Elemente4.3 Gefahren der Modernisierung / Globalisierung4.4 Exklusion5. Methodik5.1 Inhaltsanalyse5.1.1 Herleitung der Kategorien5.1.2 Zuordnungen zu Kategorien5.2 Frame-Identifikation5.2.1 Identifizierung von Frame-Elementen5.2.2 Aggregation der Frame-Elemente6. Auswertung6.1 Ergebnisse der Inhaltsanalyse6.1.1 Hypothesenrelevante Ergebnisse6.1.2 Hypothesenprüfung6.1.3 Zwischenfazit6.1.4 Weitere Ergebnisse6.2 Frame-Identifikation6.2.1 Anti-Brüssel-Frame6.2.1.1 Probleme6.2.1.2 Ursachen6.2.1.3 Bewertungen6.2.1.4 Lösungen6.2.2 Anti-Euro-Frame6.2.2.1 Probleme6.2.2.2 Ursachen6.2.2.3 Bewertungen6.2.2.4 Lösungen6.2.3 ¿Mehr Demokratie wagen!¿6.2.3.1 Probleme6.2.3.2 Ursachen6.2.3.3 Bewertungen6.2.3.4 Lösungen6.2.4 Wettbewerb der Nationen6.2.4.1 Probleme6.2.4.2 Ursachen6.2.4.3 Bewertungen6.2.4.4 Lösungen7. Methodenkritik8. Fazit9. Literatur- und QuellenverzeichnisAnhangCodebuchCodierung und Auszählung der Frame-ElementeEuropaprogramm der AfD
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung (IfKW)), Sprache: Deutsch, Abstract: Clickbait ist ein vielschichtiges Phänomen, das aufgrund seiner vielen Schnittstellen zum Journalismus auch für die Medien- und Kommunikationswissenschaft relevant ist. Forschungsarbeiten, die sich dezidiert mit Clickbait und seinen Wirkungen auseinandersetzen, liegen bislang jedoch nur vereinzelt vor. Das Ziel dieser Studie ist es, dieses Forschungsdesiderat zu füllen, in dem die Wirkung verschiedener Formen von Clickbait auf Klickwahrscheinlichkeit, Botschaftsglaubwürdigkeit sowie Anschlusskommunikation im Kontext des sozialen Netzwerks Facebook untersucht werden.Zunächst sollen im theoretischen Teil der Arbeit aber die Ursprünge von Clickbait ergründet werden, die sich hauptsächlich im Sensationalismus der Boulevardpresse finden lassen. Anschließend wird der psychologische Prozess, der sich hinter Clickbait verbirgt, das sog. "forward referencing", beleuchtet und dabei aufgezeigt, wie es mittels linguistischer Stilmittel und Techniken umgesetzt wird. Zudem werden die beiden in dieser Studie erfassten Formen von Clickbait, die sogenannte "question-based headlines" beziehungsweise "listicles" vorgestellt. Das theoretische Kapitel endet mit der eingehenden Beschreibung der untersuchten Konstrukte sowie der Ableitung von Hypothesen. Nach der Beschreibung der angewandten Methode, eines 3x2x2-Experimentaldesigns, schließt ein Kapitel zu den gefundenen Ergebnissen sowie deren Diskussion die Arbeit ab.
Seminar paper from the year 2017 in the subject Communications - Intercultural Communication, grade: 1,0, LMU Munich (Institut für Kommunikationswissenschaft- und Medienforschung (IfKW)), course: Intercultural Competence, language: English, abstract: ¿Culture¿ has become so broad a term that it is almost impossible to find the right angle or an allencompassing example to begin this article with. Although, Hall stated that ¿culture is a word that has so many meanings already that one more can do it no harm¿ it is not the aim of this article to contribute yet another ¿meaning¿. Rather than adding to the vast amount of research on what ¿culture¿ is and where it comes from this article aims at making the case for why culture matters and how it can be properly analysed. The view put forth in this vein suggests that the analysis of cultural issues which lies at the heart of intercultural communication is one of the most important scientific endeavours of contemporary times. Prior to elaborating on the details of this endeavour it is necessary to address two crucial facts that emphasize the relevance of the applied approach as well as of intercultural communication in general. First, as numerous researchers and scholars have repeatedly pointed out the globalisation is expected to continue at even faster rate than before. As a result of immigration that comes along with the process of globalisation ¿ and that will continue to come along despite current efforts to restrict it ¿ Western societies will undergo severe changes. Evolving concepts such as ¿super¿ or ¿hyper diversity¿ acknowledge this development and will contest the way societies and nations are perceived. It is beyond doubt, that a more sophisticated understanding of cultures is essential the more the globalisation shapes every aspect of modern life. If an increasingly diverse world will eventually lead to a ¿clash of civilizations¿ or to their ultimate ¿fusion¿ has to remain unanswered. What both outlooks have in common, however, is that they rely on intercultural competence in some ways. Whether to avoid cultural conflicts or to contribute to a so-called ¿supra- culture¿ intercultural competence is the key to unlock the potentials of diversity. To sum up, the more the globalisation ¿ and in particular its cultural by-products ¿ impact virtual all levels of societies the more cross-cultural cooperation and therefore intercultural competence is needed. In order to succeed in building up this competence, however, knowledge has to be acquired through the meticulous analysis of cultural issues. This article is an attempt to fulfil that ambition.
Es ist unbestritten, dass jeder von uns in seiner eigenen Filterblase lebt. Die sozialen Medien präsentieren uns ausschließlich Inhalte, die wir unterstützen. Doch ist der Einfluss solcher Algorithmen wirklich so groß, dass er auch den Erfolg von Fake News erklärt?Eine alternative Erklärung liefert das Konzept des digitalen Tribalismus. Wie Lars Urhahn erläutert, beschreibt dieses die Bildung von virtuellen sozialen Gruppen. In Zeiten der Digitalisierung identifizieren wir uns vermehrt über virtuelle Bezugspunkte und beurteilen Informationen gemäß den Interessen der Gruppe.Urhahn geht den psychologischen Grundlagen für die Entstehung solcher digitalen Tribes nach. Anhand einer eigenen Studie klärt er, inwiefern die Verarbeitung von Fake News von der Gruppenzugehörigkeit abhängt. Lars Urhahn deckt auf, wie wir heutzutage Nachrichteninhalte verarbeiten.Aus dem Inhalt:- Glaubwürdigkeit;- Neuigkeit;- Authentizität;- Social Media;- Kommunikation
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