Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
"Zwischen Identität und Stereotyp" steht für Verständnis und Missverständnis des neuen Genderprinzips in meinem Berufsfeld: der Pflege. Es erzählt einen Fall, wie ich ihn in meiner Berufspraxis erlebt habe, aus der Sicht einer Patientin.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kann eine Kaiserfrau Macht ausüben, während andere Frauen ein völlig eingeschränktes und nahezu unfreies Leben führten? Oder ist es eine reine Illusion zu glauben, dass weibliche Kaiserinnen tatsächlich Einfluss auf das politische Leben hatten? Vor dem Hintergrund dieser Fragen wird sich diese Arbeit mit der folgenden Problematik beschäftigen: Das Leben der römischen Kaiserfrauen in der Zeit von 30 v. Chr. bis 284 n. Chr. - Ein unterschätzter Machtfaktor?Voraussetzung für die Bearbeitung des Themas ist zunächst die Analyse der Quellenlage, um einen Überblick über Glaubwürdigkeit und Aussagekraft der Materialien zu geben. Um die komplette Kaiserzeit abzudecken wird sich die folgende Arbeit auf die fünf wohl bekanntesten Kaiserfrauen dieser Zeit beziehen. Die Arbeit deckt zwar nur einen sehr kleinen Teil aller Kaiserfrauen ab, sie kann aber dennoch Aufschluss darüber geben, inwiefern sich die Frauen nicht mit ihrer passiven Rolle zufriedengaben und wie groß dabei ihr Handlungsspielraum war. Zur Klärung dient der Hintergrund der Heirat, also eine Unterscheidung zwischen einer Liebesheirat oder einer Heirat aus politischen Gründen. Anschließend wird im Wesentlichen der Arbeit der Einfluss jener Frauen auf ihren Ehemann, den Kaiser, betrachtet. Im Zusammenhang damit wird auch die Beeinflussung innerhalb der Politik beleuchtet. Außerdem wird als zweite Möglichkeit der Einflussnahme diese auf die eigenen Söhne betrachtet. Doch es geht nicht nur darum, herauszufinden, ob die Kaiserfrauen tatsächlich ein unterschätzter Machtfaktor waren. Es ist auch wichtig, die Mittel zur Erreichung ihrer Ziele aufzudecken. Nachdem die Machtverhältnisse zu Lebzeiten veranschaulicht werden, folgt zudem der Blick auf die Folge des Todes dieser Frauen. Es stellt sich also die Frage, ob eine Divinisierung oder eine damnatio memoriae der Kaiserfrauen stattfand.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon allein durch seine Namensänderung ¿ von Ernst Theodor Wilhelm zu Ernst Theodor Amadeus ¿ wird der hohe Stellenwert der Musik in Hoffmanns Leben deutlich. Seit 1805 führte er diesen Namen ¿ einerseits aus Bewunderung für Mozart, andererseits wohl auch mit einer gewissen Selbstironie in Hinblick auf seine eigene Tätigkeit als Musiker. Aus heutiger Sicht denkt man bei Hoffmann vor allem an seine Werke Der Sandmann, Das Fräulein von Scuderi oder andere Erzählungen. Dabei gerät es häufig in Vergessenheit, dass das ¿Multitalent¿ Hoffmann sich noch vor seiner schriftstellerischen Tätigkeit vermehrt mit der Kunst, vor allem aber der Musik auseinandersetzte. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Jurist konnte er durch verschiedene Anstellungen als Musikdirektor seine Passion auch gegen Geld ausüben. Im Privaten hingegen widmete er sich neben seinen Kompositionen und Veröffentlichungen für die Allgemeine musikalische Zeitschrift auch dem Zeichnen. [...]
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.