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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Villa ist nicht nur ein Bauwerk, sondern schon seit der Antike ein Ort, um den sich zahlreiche Diskurse ranken, die in ihr auch einen Ort von Literatur und philosophischer Muße sehen: Sei es als Thema eines literarischen Werks, als Erinnerungsort an Rezipiertes oder als geeignete Atmosphäre für literarische Produktion und philosophisches Gespräch. Die Arbeit möchte der Leitfrage nach dem Verhältnis zwischen römischer Villa und ihrem literarisch-philosophischen Diskurs in folgender Weise nachgehen: Zunächst wird in die Transformation der Villa von der villa rustica zur Otiumvilla eingeführt. Anschließend werden nochmals konkreter die Anfänge literarisch-philosophischer Tätigkeit in den Villen und in diesem Kontext der Gegensatz von negotium und otium theoretisiert. Danach werden anhand von Cicero, Horaz und Plinius d. Jüngeren die drei prominentesten Villenautoren und Besitzer von literarisch-aufgeladenen Villen zwischen Spätrepublik und früher Kaiserzeit als Beispiele besprochen. Zuletzt sollen auch besondere Räume und Objektkulturen der römischen Villa im Zusammenhang des literarisch-philosophischen Diskurses besprochen werden. Dabei geht die Arbeit auf Bibliotheken und diverse griechische Themenwelten ein. Ein kurzes Kapitel macht außerdem auf die Otiumvilla im Konflikt zwischen Philhellenismus und römischem Traditionalismus aufmerksam. Am Ende der Arbeit steht ein Fazit, sowie ein Ausblick auf die literarisch-philosophische Villenkultur in Mittelalter und Renaissance.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Goethes ¿Italienische Reise¿ mit ihrem Motto ¿Auch in Arkadien¿ ist aus der deutsch-italienischen Beziehungsgeschichte in Literatur und Kunst nicht wegzudenken. Thomas Mann, der sich selbst eigentlich als Goethe des 20. Jahrhunderts sah, fällt dabei aus der Reihe. Sein Italienverhältnis ist ein komplexeres, ein ambivalentes, eines, das sich löst von der tendenziell enthusiastisch-leuchtenden Italientradition in der deutschen Geistesgeschichte. ¿Ich stehe zwischen zwei Welten, bin in keiner daheim und habe es infolgedessen ein wenig schwer¿ heißt es bei Thomas Mann im ¿Tonio Kröger¿, der wegen seines mütterlich-romanisch-künstlerischen Erbes und seines väterlich-nordisch-bürgerlichen Erbes mit einem großen inneren Zwiespalt zu kämpfen hat. Wer sich mit der Kulturgeographie bei Thomas Mann befasst, bemerkt sehr schnell, dass sich dessen Spannungslinie oftmals zwischen Norden und Süden, zwischen deutschem Denken und Fühlen und romanischer Geisteswelt abspielte. Thomas Mann bemerkt selbst einmal: ¿Nord gegen Süd ist ein faszinierender Gegenstand [¿] und ich kann wohl sagen, mich kümmert kein Stoff, in den er nicht einschlägig ist¿. Die Arbeit will nur eine von mehreren italienbezogenen Erzählungen Manns genauer untersuchen, nämlich ¿Tonio Kröger¿. Dabei wird verständlich gemacht, was sich für größere Zusammenhänge hinter dem ¿scheinbaren¿ Nebenschauplatz Italien in der Erzählung verstecken. Hierbei lohnt sich auch ein Blick auf die sogenannte ¿nördlichste Stadt Italiens¿ München, die immer wieder in Manns italienbezogenen Schriften (wie auch im ¿Tonio Kröger¿) eine explizite Rolle spielt. Insgesamt reiht sich die Arbeit in das Feld der Forschungsdisziplin der Literaturgeographie ein. Diese Richtung der Geographie und Topographie von literarischen Texten stellt sich in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Frage, wo und warum Literatur an bestimmten Schauplätzen spielt.
Das Land Italien wurde in Reiseberichten des langen 19. Jahrhunderts nicht nur als europäischer Süden, sondern auch als ,Orient' wahrgenommen. Die vorliegende Arbeit evaluiert erstmals in einer Monografie die wichtigsten theoretischen Grundlagen zu dieser ,orientalischen' Lesart Italiens und leistet an den Fallbeispielen Palermo und Apulien eine intensive Quellenanalyse. Dazu werden altbekannte sowie bislang unentdeckte Reiseberichte von Briten, Deutschen und Italienern ausgewertet, und es wird auch ein Ausblick auf muslimische Reisende gegeben. Auf anschauliche Weise werden die Orientalisierungen Italiens - von romantischen Träumereien im Stile von 1001 Nacht über nationalistische Rassismen bis zu historisch fundierten Beobachtungen - analysiert und kritisch eingeordnet. Die Analyse umfasst dabei sowohl die Bereiche Architektur, Ethnographie, Historiographie wie auch Naturbeobachtungen. Die Arbeit versteht sich letztlich insofern als Innovation, als dass sie auf die historischen, rhetorischen, symbolischen und ästhetischen Mehrdeutigkeiten des europäischen Landes Italien hinweisen möchte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Italienische Philologie), Veranstaltung: Italianistik/Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Einstieg will die vorliegende Arbeit im Rahmen des Masterseminars ¿Literatur und Bildende Kunst¿ der Leitfrage nachgehen, inwieweit Kunst und Realität bzw. Kunst und Geschichtswissenschaft in einem italienischen Historienfilm wie ¿Baarìä (2009) zusammenhängen, ob sie tatsächlich zwei voneinander getrennte ¿Welten¿ sind und mit welchen Realitäts- und Fiktionssignalen gearbeitet wird. Die Arbeit schneidet damit natürlich ein schon im Allgemeinen traditionelles Spannungsverhältnis der Kulturgeschichte an. Doch gerade in der heutigen Zeit, in der die pädagogische Funktion der Kunst etwas stärker als in anderen Epochen in den Hintergrund geraten ist und oft allein unter ihrem Unterhaltungsaspekt gesehen wird4 bzw. fiktionale Medien oft ausschließlich in die Richtung des Eskapismus gedrängt oder von der Geschichtswissenschaft als unseriös eingestuft wird, ist eine Arbeit an der Schnittstelle umso interessanter. Insofern betrachtet sich die Arbeit auch als Versuch nach Brücken und dem Dialog zwischen Kunst und Geschichte bzw. Kunst und Realität zu fragen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Italienische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist Folgendes: Die Kunst-Leben-Problematik der Jahrhundertwende soll am Beispiel von Thomas Manns ¿Tonio Kröger¿ untersucht werden und dabei mit den Thesen Münchs zur deutschen Kultur der Moderne aus seinen Kapiteln ¿Aktivismus¿ und ¿Rationalismus¿ in Beziehung gesetzt werden. Insofern wird also ein theoretischer Text mit einer konkreten literarischen Umsetzung und Kulturepoche abgeglichen, wie dies im Rahmen des Masterseminars ¿Religiöse Ethik und Kultur der Moderne¿, in dessen Zusammenhang diese Arbeit steht, häufiger praktiziert wurde. Im Hinblick auf die verwendete Forschungsliteratur geht es ihr inhaltlich vor allem darum, neben den zwei Primärtexten von Münch und Mann, gängige und einflussreiche Interpretationen der Novelle mit allgemeiner Literatur zur Jahrhundertwende und zur Biografie von Thomas Mann zu kombinieren. Auf dieser Grundlage kann die Erzählung dann mit dem zeithistorischen Kontext und dem theoretischen Text von Münch in Beziehung gesetzt werden, auch wenn eine solche Betrachtung (zu Münch) bisher in der Forschung noch nicht vorgenommen wurde. Die Arbeit erweitert dabei auch die Ergebnisse, die bereits rudimentär schon in einer ersten, eigenen wissenschaftlichen Hausarbeit am Gymnasium zur Kunst-Leben-Problematik erlangt werden konnten und stellt sie in einen neuen Zusammenhang. Die Arbeit möchte der Leitfrage nach der Kunst-Leben-Problematik in der Novelle in Beziehung zu Münchs Kapiteln dabei in folgender Weise nachgehen: Zunächst soll allgemein auf die Epoche der Jahrhundertwende im Zusammenhang mit Münchs Thesen eingegangen werden. Im Anschluss wird dann ¿Tonio Kröger¿ genauer betrachtet. Dabei soll in 3.1 zunächst einmal die Künstlerproblematik im Werk nachvollzogen werden. In 3.2 wird die Novelle dann im Kontext der Kunstströmungen und Philosophie der Zeit untersucht, wobei auch nach einer politischen Dimension gefragt werden soll. In 3.3 wird die autobiographische Dimension von Mann und Tonio Kröger im Fokus sein. Zuletzt soll dann noch mit der ethnischen Dimension eine alternative Lesart in Kapitel 3.4 besprochen werden. Daran schließt sich ein Fazit und ein Ausblick zum zeitlosen und besonderen Charakter der Novelle im Zusammenhang mit Münchs Thesen an.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Untersuchungsobjekt der Arbeit ist: Der Tango Argentino soll in seiner Anfangs- und ersten Entwicklungsphase zwischen 1880 und 1917 aus einer sozialgeschichtlichen und kontextorientierten Perspektive auf seine Beziehung zu den italienischen Einwanderern untersucht werden. Dem Rahmen der Arbeit gemäß und dem Thema entsprechend liegt der Fokus geographisch gesehen dabei auf der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires, die im Konsens der Forschung die geographische Wiege des Tango Argentino ist.Der zeitliche Rahmen der Arbeit wird konkret auf der einen Seite durch den Beginn der statistisch belegten italienischen Masseneinwanderung ab 1876 und den groben Enstehungszeitraum des Tango Argentino um 1880 festgelegt, auf der anderen Seite durch das Ende der ersten massenhaften Einwanderungswelle 1914 und das Ende der musikalischen Epoche der sogenannten Alten Garde "Guardia Vieja" 1917. Die Arbeit verwendet dabei eine weite Definition des Begriffs "Guardia Vieja" im Sinne eines Zeitrahmens von 1880-1917, setzt aber im Gegensatz zum Begriff "früher und entstehender Tango" noch mehr den Akzent auf die steigende Entwicklung, Popolarisierung und Formierung des Tangos bis 1917. Abgegrenzt ist die Arbeit in jedem Fall von allen späteren Formen des Tango, wie dem Tango canción ab 1917 und dem Tango der Neuen Garde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Transatlantische Migration von Europa nach Amerika - 1850-1970, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ¿Grande Emigrazione Italianä, die im Kern die massenhafte Auswanderung aus Italien an der Wende vom neunzehnten ins zwanzigste Jahrhundert bezeichnet, war das erste gesamtitalienische, alle Regionen in umfassender Weise betreffende Phänomen des jungen Nationalstaats in den Jahrzenten nach seiner Gründung 1861. Jedoch fand diese enorme Emigration in verschiedenen Perioden, mit verschiedener Intensität und auf verschiedene Art und Weise je nach Region stattfand, sodass es ein Grundproblem der Historiographie zur Auswanderung aus Italien ist, zwischen nationalem Zusammenfassen und regionalen Modellen zu vermitteln. Dabei ist gerade die Region Sizilien für die Frage nach einem solchen regionalen Blick wegen seiner Insularität, seiner eigenen Wege der Geschichte und den spezifischen Aspekten von Gesellschaft, Raum und Zeitpunkt in denen sich die Massenemigration, explosionsartig von 1901-1914 entwickelte wichtig und lohnend. Dabei scheint es sich im Falle Siziliens methodisch um einen besonders herausfordernden Fall zu handeln: Zwar existieren heute rein quantitativ zahlreiche Studien zur sizilianischen Emigration im Generellen wie auch zu bestimmten Themenfeldern. Ein großes Problem der Studien liegt aber darin, dass sie jedoch noch immer nicht der Komplexität und den spezifischen Eigenheiten der Zonen, der Menschen und Gründen der Migration von Sizilien aus gerecht wurden. Nachdem in der jüngsten internationalen Geschichtsschreibung zur italienischen Emigration vor allem die Beschäftigung mit den ¿Little Italies¿ in Amerika, also eher der Immigrationsphase überwiegt, will diese Arbeit sich dabei deswegen ganz auf auf die Ausgangssituation und Herkunftslage der Emigration aus Sizilien befassen spezifischen sozio-ökonomischen und regionalen Ausgangskontext der Emigration. Dabei geht sie der Leitfrage nach den den charakteristischen Grundzügen der Sizilianischen Emigration in drei ausgewählten Aspekten nach: Den charakteristischen, prinzipiellen Gründen für die sizilianische Massenauswanderung, grundlegenden Leitlinien für die Auswanderungszonen und Auswanderertypen der sizilianischen Emigration.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut der Italianistik), Veranstaltung: Literarisches Sizilien - Ottocento, Novecento, Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele, hier ist erst der Schlüssel zu allem¿, schreibt Goethe schon zu Beginn des Sizilienabschnitts der Italienischen Reise und liefert dem Leser bis heute damit einen Satz, der die Frage nach einem anscheinend sehr besonderen Platz dieser Insel innerhalb des Gesamtwerks über die Italienreise des Dichters aufwirft.Und in der Tat besaß die Sizilienreise Goethes sehr wohl besondere Eigenheiten, sodass man von einer literarischen Insularität Siziliens im Werk sprechen kann. Sowohl was die Umstände der Reise im Kontext der Zeit, als auch die auf Sizilien entwickelten Ideen und gemachten Erfahrungen betrifft, war dieser Teil der Italienreise Goethes sehr spezifisch, aber trotzdem für die Gesamtentwicklung Goethes auch allgemein ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem klassischen Programm. Ein Baustein, der mehr bedeutete als eine ledigliche Erweiterung zur Reise auf dem Festland. Weiterführend gedacht ist bei Goethe auffällig, dass sich schon bei ihm Vorläufer einiger typischer Muster im literarischen Sprechen von Sizilien als dem "Anderen", Abenteuerlichen und Skurilen finden lassen, die insbesondere für die Italianistik an den Stellen interessant werden könnten, wo ¿italienische Vergleiche¿ zwischen etwa dem Charakter Roms, Neapels und dem ¿anderen¿ Wesen Siziliens bei Goethe gezogen werden.Mit Blick auf die meisten Goethe Biographien und Kommentare zur Italienischen Reise, in der der größte Anteil mit 15 Monaten Aufenthaltsdauer auf Rom fällt, scheint es jedoch zunächst so, als sei der Sizilienpart im Gegensatz zu Rom etwa nur ein Ausflug gewesen. Dabei sollte man allerdings trotz der relativen Kürze des Aufenthalts zweierlei Dinge nicht vergessen: Zum Einen die Proportionalität bzw. Tatsache, dass unter Berücksichtigung der Aufenthaltsdauer die Seitenanzahl der Sizilienepisode bei weitem die der Rom- und Neapelaufenthalte übertrifft , zum Anderen aber vor allem die qualitativen Besonderheiten und Außerordentlichkeiten dieser Reise, die in dieser Arbeit genauer betrachtet werden sollen.Die Arbeit versucht die wichtigsten spezifischen Motive in Goethes literarischer Sizilienwahrnehmung zusammenzufassen, wobei sie dabei aus dem Elementenreichtum des Sizilienteils sich genauer mit den besonderen Rahmenbedingungen der Sizilienreise, der Sizilienreise als Erlebnis der homerisch-griechischen Welt und der Sizilienfahrt als Abenteuer beschäftigen wil.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für italienische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Frankreichaufenthalt Berninis im Jahr 1665 soll aus einer biographischen, kunstsoziologisch-historischen Perspektive betrachtet werden, das heißt nicht die Kunstwerke und die Architektur Berninis in Frankreich selbst, sondern die realhistorischen Kontexte und Rahmenbedingungen der Reise sollen im Vordergrund stehen. Die Leitfragen sollen dabei sein, welche Erkenntnisseuns dazu die Hauptquelle dieser Arbeit, nämlich das Tagebuch Chantelous, liefert und zweitens welche charakteristischen Rahmenbedingungen und individuellen Konfliktebenen die Parisreise Berninis aus der biographisch-historischen Perspektiveaufweist. Chronologisch gesehen wird in dieser Arbeit auch die Vorgeschichte der Frankreichreise behandelt. Ende des behandelten Zeitraums markiert die Abreise Berninis aus Paris am 20. Oktober 1665.Bernini traf am 2.Juni 1665 in Paris ein und reiste am 20.Oktober 1665 ab. Doch die Berufung Berninis nach Frankreich fällt nicht vom Himmel, sie muss vor dem Hintergrund einer längeren historischen Vorgeschichte gesehen werden. Diese ist bestimmt von drei Grundlinien: Zum Einen durch die frühen Verbindungen Berninis zu Frankreich, zweitens durch die diplomatische Krise zwischen Rom und Paris zwischen 1662-1664 und drittens durch eine Krise im Umbau des Louvre.
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