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  • af Lea Sophie Irmer
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Begriff ¿Mimesis¿ von Klaus Mollenhauer im Kontext kultureller Bildung erläutert werden und in einen theaterpädagogischen Kontext gesetzt werden. Begonnen wird mit einer allgemeinen Einführung zum Begriff ¿Mimesis¿. Es folgt die Definition Klaus Mollenhauers, in Kontext seines Verständnisses der ästhetischen Bildung. Abschließend wird entsprechend auf den theaterpädagogischen Kontext eingegangen. Die mimetischen Prozesse setzen ab dem Säuglingsalter ein und sind zunächst überwiegend auf andere Menschen im direkten Umfeld gerichtet. Bei diesem Prozess versuchen die Kleinkinder den Personen um sich herum zu ähneln. Durch dieses Verhalten und die auf diese folgenden Reaktionen der Umwelt erwirbt das Kind entsprechende Fähigkeiten. Dies führt wiederum zum Erwerb/ Erlernen von Gefühlen, sowohl im eigenen Bewusstsein, als auch durch die Erfahrung, dass die Reaktionen auch Gefühle beim Gegenüber wecken können. Durch diesen Vorgang schreiben sich die kulturellen Bedingungen bereits in das Gedächtnis und den Körper ein.Die Fähigkeit mimetische Lernprozesse zu nutzen, ist die Basis für den Erwerb kultureller Lernprozesse, da durch dieses mimetische Verhalten kulturelles Wissen angeeignet werden kann. Zentral im mimetischen Lernprozess ist das Vorbild. Im Kleinkindalter bereits spielt die Identifikation mit einer (Vorbild-) Person eine große Rolle. Vorwiegend wird in diesem Alter versucht, den Erwachsenen zu ähneln und sich ebenso zu verhalten wie sie. Ein Beispiel hierfür stellt das freie Rollenspiel von Kindern dar, ¿Vater- Mutter- Kind¿, bei dem von Kleinkindern die Rollen der Eltern eingenommen werden oder auch das ¿Nachspielen¿ von gesehenen Theaterstücken.

  • af Lea Sophie Irmer
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll erläutert werden, inwieweit Georg Büchners Werk ¿Leonce und Lenä als Theaterprojekt für eine Schulspielgruppe geeignet ist. Hier soll zuerst die Notwendigkeit des Schultheaters mit der Idee einer kulturellen beziehungsweise ästhetischen Bildung begründet werden. Danach wird dargestellt, wie sich dies durch das Stück ¿Leonce und Lenä manifestieren lässt.Das Schultheater lässt sich auf den ersten Blick nur schwer mit der ¿gewöhnlichen¿ Bildungsfunktion von Schule verbinden. Dies begründet sich darin, dass im Schultheater beziehungsweise in dem dazugehörigen Bildungs-/Lernprozess nicht die Vermittlung und Aneignung theoretischer Fachinhalte zentral ist, sondern dass das Schauspiel unter anderem eine Form der Gruppenarbeit und des Selbstbildungsprozesses auf eine andere Art und Weise darstellt, als dies im ¿normalen Schulalltag¿ möglich ist. Dadurch steht das Bildungspotential auf einer völlig anderen Ebene und eröffnet jedem Einzelnen Bildungsprozesse im Bereich der individuellen Bildung, wie zum Beispiel Kreativität, Sozialkompetenz, etc. Theaterspielen besteht aus zwei zusammenhängenden Komponenten, nämlich aus der Offenheit für neue Erfahrungen sowie aus der Fähigkeit, sich selbst wahrzunehmen und darzustellen beziehungsweise als Figur dazustellen.Durch das Erleben, das heißt, durch die Erfahrung von Wandlung, Veränderung und Kontinuität, lässt sich für den Schauspieler Identität erfahrbar machen. Somit kann das Spiel zur Identitätsbildung beitragen, aber nur, wenn gleichzeitig durch Selbstwahrnehmung eine Selbstreflexion stattfindet. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der ästhetischen beziehungsweise kulturellen Bildung. Theaterpädagogische Handlungsweisen zielen somit auf eine Transformation des Individuums selbst ab und verfolgen in diesem Sinne pädagogische Leitprinzipien. Theaterspielen ist somit als aktive Auseinandersetzung mit und durch die Bearbeitung künstlerisch-kultureller Produktion zu betrachten, durch die des Weiteren das Schultheater bedeutend für den Prozess der Vermittlung kultureller Inhalte wird.

  • af Lea Sophie Irmer
    585,95 kr.

    Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,52, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Pädagogik Maria Montessoris betrachtet und mit den theaterpädagogischen Grundlagen verglichen.Die Theorie Maria Montessoris und die theaterpädagogischen Theorien in ihren Grundzügen werden in dieser Arbeit umfassend erörtert, insbesondere auf deren Implikationen auf das Schultheaters hin.Anhand Montessoris Vorstellung der Bildung der ¿Gesamtpersönlichkeit¿ soll anhand der vier Kompetenzen - Methoden- und Fachkompetenz, Personal- und Sozialkompetenz - die Grundzüge der Montessori- Pädagogik herausgearbeitet werden, für die Theaterpädagogik übertragen und miteinander verglichen werden.Abschließend wird die praktische Anwendung der Verknüpfung von Montessori- und Theaterpädagogik aufgezeigt.

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