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Bøger af Lilly Maier

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  • af Lilly Maier
    243,95 kr.

    What do a 75-year-old Los Angeles based rocket engineer and an eleven-year-old schoolgirl from Austria have in common? Not much at first glance, but Arthur and Lilly influenced each other's lives in a fateful way.In 1939, Arthur's Jewish parents sent their son abroad on a so-called Kindertransport ("children's transport"), hoping to save him from the Holocaust. The separation is a traumatic experience for the ten-year-old. Although he is rescued - from Austria via France to the United States - his family is murdered by the Nazis. He never sees them again.Sixty-five years later: During a visit to his parents' former apartment in Vienna, Austria, Arthur Kern meets eleven-year-old Lilly Maier. A decisive encounter for both of them, which not only shapes Lilly's further life but also leads to Arthur receiving a long-lost legacy from his parents.A moving tale of two lives that fatefully cross paths, and an immensely knowledgeable insight into an unknown Holocaust story: the rescue of hundreds of Jewish children to America on a Kindertransport.

  • - Die Forschungsdebatte uber die Existenz und Unterscheidung der vorgracchischen Agrargesetze
    af Lilly Maier
    311,95 kr.

  • - Politische, religioese und weltanschauliche Hintergrunde, die zur Entstehung des Warschauer Ghetto-Archivs fuhrten
    af Lilly Maier
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar - Abteilung für Jüdische Geschichte und Kultur), Veranstaltung: Der Holocaust - die Shoa. Geschichte-Perspektiven-Bilder., Sprache: Deutsch, Abstract: Im Oktober 1940 errichteten die Nationalsozialisten im eroberten Warschau ein Ghetto. Zum Zeitpunkt der dichtesten Belegung (im April 1941) lebten hier fast eine halbe Million Menschen auf engstem Raum ¿ was das Warschauer Ghetto zur ¿größten jüdischen Stadt in Europä machte. Eine ¿Stadt mit einem pulsierenden gesellschaftlichen und intellektuellen Leben¿, über das wir heute sehr viel wissen.Zu verdanken haben wir das Männern und Frauen, die im Warschauer Ghetto tagtäglich ihr Leben riskierten ¿ nicht um Essen zu besorgen oder Waffen zu schmuggeln, sondern um eine Geschichte des Ghettos zu schreiben. Angeleitet vom Historiker Emanuel Ringelblum sammelte diese Gruppe Intellektueller, die sich selber den Tarnnamen ¿Oneg Shabbat¿ gab, Dokumente, um das Leben im Ghetto zu dokumentieren. Entstanden ist ein ¿erschütterndes Zeugnis einer sterbenden Welt¿, von dem bis heute 35.000 Seiten im Archiv erhalten sind.1999 nahm die Unesco Oneg Shabbat, das Untergrundarchiv des Warschauer Ghettos, in ihr ¿Memory of the World¿-Register auf. In ihrer Begründung bezeichnen sie es als ¿the most important collection of primary source material on the history of the Holocaust as seen by its victims¿ und schreiben weiter, dass heute keine Forschung über die Shoa ohne die im Archiv versammelten Dokumente betrieben werden kann.In der vorliegenden Arbeit soll es nun aber weniger um den Inhalt des Archivs oder um eine genaue Beschreibung der Arbeitsabläufe und Methoden von Oneg Shabbat gehen ¿ der Fokus liegt stattdessen auf dem Warum: Warum gründete Emanuel Ringelblum Oneg Shabbat? Was waren die Hintergründe, die ihn und seine Mitstreiter dazu bewogen, Dokumente über das Ghetto-Leben zu sammeln? Welche Menschen und welche Organisationen, welches Umfeld prägten Ringelbum und als Folge davon das Geschichtsbild von Oneg Shabbat?Die vorliegende Arbeit ist in zwei Überbereiche gegliedert: Selbstbild und Identität. In ¿Identität¿ werden verschiedenste Aspekte ¿ von der Bedeutung des Erinnerns in der jüdischen Kultur bis hin zu Optimismus ¿ aufgezeigt, die das Weltbild und die Überzeugungen von Emanuel Ringelblum und seinen Mitstreitern entscheidend prägten. Vor allem geht es auch darum, wo sich diese Überzeugungen im Ghetto zeigten und wie sie sich auf die Arbeit von Oneg Shabbat auswirkten. In ¿Selbstbild¿ wird erläutert, wie die Mitglieder von Oneg Shabbat sich selber und ihre Arbeit sahen.

  • - Die Bedeutung des Ritterschlags auf der Engelsbrucke in Rom am 19. Marz 1452
    af Lilly Maier
    336,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar - Abteilung für Mittelalterliche Geschichte), Veranstaltung: Das Kaisertum in Italien im Mittelalter: Friedrich I. und Friedrich III. im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 19. März 1452, einem Rosensonntag, wurde Friedrich III. von Papst Nikolaus V. zum Kaiser gekrönt ¿ es war die letzte Kaiserkrönung, die jemals in Rom stattfand. Im Anschluss daran erteilte der Habsburger mehreren hundert Männern den Ritterschlag auf einer Brücke am Tiberufer, die wegen ihrer Lage an der römischen Engelsburg und ihrer Verzierung durch Engelsstatuen Engelsbrücke genannt wird. In der vorliegenden Arbeit geht es nun um zwei Fragen: Was bedeutete Friedrichs III. Ritterschlag auf der Engelsbrücke für die damalige Zeit? Und was bedeutet er für die heutige Forschung?Der gesamte Romzug des Habsburgers ist eines der bestbezeugtesten Ereignisse in der mittelalterlichen Geschichte. In der Forschung wurde das Thema und vor allem der Ritterschlag auf der Engelsbrücke bis jetzt aber nur sehr nebensächlich behandelt: Es gibt eine einzige Monographie von Johannes Martens aus 1900 über die Krönung, und speziell zum Ritterschlag nur einen Aufsatz von Achim T. Hack (2004). Die meisten Erkenntnisse lassen sich also aus den zahlreichen Quellen und den Sekundärwerken über die Quellen gewinnen. Sowohl die Darstellung durch Augenzeugen, als auch die meist negative Rezeption in der späteren Forschung geben Auskunft über die Bedeutung des Ritterschlags und werden deshalb im ersten Teil dieser Arbeit ausführlich behandelt Da die Ereignnisse auf der Engelsbrücke Ausdruck des Herrscherzeremoniells von Friedrich III. waren, gehe ich außerdem der Frage nach, ob der Ritterschlag ein Ritual oder eine Zeremonie war.Im zweiten Teil der Arbeit geht es dann darum zu zeigen, welche Auswirkungen Friedrichs Ritterschlag hatte. Angefangen von der naheliegendsten, nämlich neuen Rittern, bis hin zum erstmaligen Aufkommen von Ritterschlagslisten, werden eine Vielzahl von Folgen der Ritterpromotion Friedrichs III. vorgestellt. Ein eigener Punkt ist außerdem der zeitgenössischen Kritik gewidmet. Bevor die Bedeutung und die einzelnen Auswirkungen ausführlich behandelt werden, ist der Arbeit ein kurzer historischer Abriss über die Geschichte der Rittererhebung und ein Überblick über den Ablauf der Ereignisse des 19. März 1452 vorangestellt. Im Schlussteil fasse ich dann die in der Arbeit vorgestellten Erkenntnisse zusammen, um sie gesammelt zu interpretieren.

  • - Die KZ-Gedenkstatten Dachau und Mauthausen im Vergleich
    af Lilly Maier
    479,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar - Abteilung für Bayerische Geschichte), Veranstaltung: Regionale Erinnerungskultur in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade einmal 225 Kilometer Luftlinie liegen zwischen den KZ Gedenkstätten Dachau und Mauthausen. Beide Orte erinnern an eines der dunkelsten Kapitel in der Geschichte des Dritten Reichs ¿ und trotz ihrer relativen geographischen Nähe, erinnern sie daran auf sehr unterschiedliche Art und Weise. In der vorliegenden Arbeit soll es deswegen um die Frage gehen, wie sich die Erinnerungskultur an diesen zwei nationalsozialistischen Täterortenentwickelt hat. Was waren die Hintergünde, was die (politischen) Voraussetzungen, die zur Gründung der KZ-Gedenkstätten führten? Und wie beinflussten diese Entwicklungsprozesse die NS-Erinnerungskultur vor Ort?Um diese Fragen zu beantworten, habe ich zwei Thesen aufgestellt, die es im Folgenden zu beweisen oder zu widerlegen gilt: Die Entwicklung der Erinnerungskultur in der KZ-Gedenkstätte Dachau war religiös und kollektiv geprägt, die Entwicklung in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen hingegen nationalstaatlich und individuell.Methodisch gibt es sehr viele Möglichkeiten, sich diesem vielschichtigen Thema zu widmen. In der vorliegenden Arbeit konzentriere ich mich auf die Denkmäler und Mahnmale, die heute auf dem Gelände der beiden KZ-Gedenkstätten stehen. Im Gegensatz zu den sich ständig im Wandel befindlichen Ausstellungen und Befreiungsfeiern oder den temporären Betreuungsangeboten sind diese Monumente quasi zeitlos und bis heute unverändert. Der Begriff Denkmal wird im Folgenden sehr breit definiert, da es in den beiden KZGedenkstätten eine Vielzahl von Memorialbauten gibt ¿ vom einfachen Gedenkstein über traditionelle Mahnmale bis hin zu Kapellen oder Weiheräumen.

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