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Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1, Fachhochschule Wiener Neustadt (Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die zukünftigen Entwicklungen des Arbeitsmarktes bestehen vor allem in den Treibern, die aufgrund des demografischen Wandels entstehen. Im Besonderen wird der Arbeitsmarkt durch sinkende Fertilitätsraten und eine erhöhte Lebenserwartung der Bevölkerung gekennzeichnet. Hinzu kommt, dass ein ausgeprägter Fachkräftemangel feststellbar ist, welcher die Unternehmen vor intensive Herausforderungen stellt. Vor dem Hintergrund dieser Schwierigkeiten sowie dem Ziel einer nachhaltigen Personalführung kommt der Personalpolitik eine besondere Bedeutung zu. Das Personalmanagement bestimmt nicht nur durch die Auswahl geeigneter MitarbeiterInnen, sondern auch durch eine Qualifizierung der bestehenden ArbeitnehmerInnen die Weiterentwicklung und den Erfolg des Unternehmens. Aktuelle sowie zukünftige Entwicklungen erfordern von Unternehmen sich laufend anzupassen und rechtzeitig Maßnahmen zu setzen, um die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben zu ermöglichen und die Förderung der Employability sowie Gewinnung und Bindung der MitarbeiterInnen sicherzustellen. Die Qualifizierung der MitarbeiterInnen im Rahmen einer lebensphasenorientierten Personalentwicklung besitzt einen hohen Stellenwert. Qualifizierte ArbeitnehmerInnen können nicht nur dem zunehmenden Fachkräftemangel entgegenwirken, sondern auch einer Sicherstellung der Beschäftigungsfähigkeit dienen. Folgende Ziele einer lebensphasenorientierten Personalpolitik lassen sich dadurch ableiten: Erhalt und Förderung der Employability, Gewinnung und Bindung von MitarbeiterInnen, insbesondere potenzieller Fachkräfte, Vereinbarkeit von Berufs-, Privat- und Familienleben, Entzerrung des Lebensstatus und Individualisierung der Personalpolitik.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 2, FHWien der WKW (Tourismusmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der aktuellen Situation sowie den zukünftigen Trends des eTourismus in Österreich. Zudem werden die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten in den verschiedensten touristischen Branchen, wie zum Beispiel den Fluggesellschaften oder der Gastronomie sowie Hotellerie näher beleuchtet. Die Forschungsziele dieser Bachelorarbeit waren, weitere Entwicklungstrends sowie den aktuellen Stellenwert des eTourismus aufzuzeigen. Des Weiteren ist ein Ziel, eine möglichst genaue Definition des Begriffes zu finden. Der eTourismus ist gegenwärtig von hoher Bedeutung, was sich auch in Zukunft, laut Prognosen, nicht ändern wird. Es gilt herauszufinden welche Bereiche das meiste Potenzial aufweisen und welche neuen Systeme und IKT-Lösungen möglicherweise gerade die Branche beeinflussen.Um dies zu ermitteln erfolgte eine gründliche Literaturrecherche, anhand von Büchern, Konferenzberichten und Studien sowie wissenschaftlichen Journal-Artikeln und Auseinandersetzung mit dem Thema. Anschließend werden alle Erkenntnisse sowie Daten ausgewertet und analysiert und für die Beantwortung der Forschungsziele verwendet. Festzustellen war, dass Österreich seine ehemalige Vorreiterrolle im Bereich des eTourismus zwar verloren hat, denn noch im internationalen Vergleich eine sehr gute Position einnimmt. Dies hat die junge Branche vor allem den stetigen Weiterentwicklungen der diversen Kommunikations- sowie Informationstechnologien zu verdanken. Zudem weisen die IKT-Lösungen noch sehr viel Zukunftspotenzial auf, welches von Unternehmen genutzt werden kann, um sich von anderen Betrieben abzuheben. Diese Systeme können also sowohl als Informations-, Kommunikations- oder Werbemedium eingesetzt werden.
Fußball gilt schon seit langem als die wichtigste Nebensache der Welt. Kein Wunder also, dass Sportgroßveranstaltungen wie die UEFA Europameisterschaft zu gewaltigen Mega-Events geworden sind, die weltweit ein Millionenpublikum unterhalten.Bei Turnieren wie diesen geht es aber längst nicht mehr nur um Sport und Unterhaltung. Sportgroßveranstaltungen werden mittlerweile oft als Investitionen in ganze Regionen angesehen. Lisa Smekal untersucht in ihrer Publikation anhand der UEFA EURO 2008 die ökonomischen, ökologischen sowie sozialen Auswirkungen von Sportgroßveranstaltungen.In der Hoffnung auf positive wirtschaftliche und gesellschaftliche Effekte, wetteifern Städte und Nationen bereits seit langem um die Ehre, große Sport-Events austragen zu dürfen. Smekal analysiert nun die Nachhaltigkeit solcher Mega-Events.Aus dem Inhalt: - Fußball;- Sportgroßveranstaltung;- UEFA EURO 2008;- Europameisterschaft;- Eventmanagement;- Nachhaltigkeit
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