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Bøger af Lisa Zechmann

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  • af Lisa Zechmann
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll diese Wiedereinsetzung, anhand der von Heinrich II. unterzeichneten Urkunde, genauer untersucht werden. Zu Beginn wird der formale Aufbau, sowie die Echtheit der Urkunde überprüft. Anschließend soll ein kurzer Einblick in die Vorgeschichte des Bistums gegeben werden. Fragen wie, ¿Warum wurde das Bistum unter Otto II. aufgelöst und welche Gründe hatte Heinrich II. für die Wiedereinsetzung?¿, sollen in diesem Teil der Ausarbeitung geklärt werden. Nachfolgend wird sich mit den in der Urkunde enthaltenen Bestimmungen auseinander gesetzt sowie mit den dadurch entstanden Folgen, sowohl für das Bistum selbst, aber auch für die umliegenden Bistümer. Nach dem Überblick über die Erhebung, Auflösung und Erneuerung des Bistums Merseburg werden zum Abschluss noch einmal die Gründe und Auswirkungen die Wiederherstellung diskutiert und hinterfragt, von welcher Dauerhaftigkeit diese war. Die Hauptinformationsquelle dieser Ausarbeitung ist natürlich die Urkunde selbst, jedoch bieten auch Primärquellen, wie die Chronik von Thietmar von Merseburg oder die Regesta Imperii, einige nützliche Hintergrundinformationen über die Zeit der Erneuerung.

  • af Lisa Zechmann
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wie noch zu zeigen sein wird, ist die Geschichte [¿] [der Zigeuner] zum großen Teil eine Geschichte der Stigmatisierung, Unterdrückung, und Verfolgung.¿ Mit diesem Zitat bringt Walter Kiefl die wichtigsten Aspekte der ¿Zigeunergeschichte¿ auf den Punkt. In dieser Arbeit sollen genau diese Faktoren genauer betrachtet werden. Um den Rahmen der Arbeit nicht zu sprengen, fokussieren sich die Ausführungen ausschließlich auf das 17. und 18. Jahrhundert.Zu Beginn wird auf das Bild und somit den Stereotyp ¿Zigeuner¿ eingegangen. Fragen wie ¿Durch welche Eigenschaften setzt sich der Stereotyp zusammen?¿, ¿Welche typischen Berufe werden den ¿Zigeunern¿ zugeschrieben?¿ und ¿Ist zusätzlich zur Stereotypisierung auch eine Stigmatisierung zu erkennen?¿ sollen hierbei beantwortet werden. Im zweiten Teil geht es um den Umgang mit ¿Zigeunern¿ in der bereits erwähnten Zeitspanne. Dabei wird auf die Rolle der ¿Zigeuner¿ im Militär eingegangen und erläutert, inwiefern die ¿Zigeunergesetze¿, die bereits im 15. Jahrhundert erlassen wurden, während und nach dem Dreißigjährigen Krieg umgesetzt worden sind. Im weiteren Verlauf soll die Frage ¿Was geschah nach dem Krieg und wie nahmen die Verfolgungswellen ihren Anfang?¿ beantwortet werden. Im letzten größeren Abschnitt werden die Entwicklungen des 18. Jahrhunderts untersucht, wobei der Wandel zwischen Ausrottungs- und Siedlungspolitik eine wichtige Rolle spielt.

  • af Lisa Zechmann
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Amtsanritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump findet sich der Begriff ¿Machtinstrument¿ sehr häufig in den Medien wider. Dabei wird auf die Erlasse und Verfügungen Trumps Bezug genommen, mittels derer er am Kongress vorbeiregiert und seine eigenen Ziele durchsetzt. Auch schon zu Zeiten der SBZ/DDR traten solche Phänomene auf. In der SBZ/DDR wurden zwar keine Erlasse und Verfügungen als Machtinstrument genutzt, stattdessen wurde mithilfe von Massenorganisationen Einfluss auf das Volk genommen und die Politik der führenden Partei durchgesetzt. Eine dieser Organisationen war der Demokratische Frauenbund Deutschlands (DFD), welcher in dieser Arbeit näher untersucht werden soll. Wie oben bereits angesprochen, handelte es sich beim DFD um eine Massenorganisation, die zur Beeinflussung des Volkes diente. Da sich der der DFD jedoch basisdemokratisch, sprich aus Eigeninitiative formierte, stellt sich die Frage, ob es sich hierbei tatsächlich um ein Machtinstrument handelt oder doch um eine Interessenorganisation. Dieser Frage soll im Laufe der Arbeit nachgegangen werden.Um die Leitfrage differenziert beantworten zu können, müssen zu Beginn einige Begrifflichkeiten geklärt werden. Dabei wird zuerst der Begriff Massenorganisation untersucht, welcher das Dilemma, ob Interessenorganisation oder Machtinstrument, zusätzlich unterstreichen wird. Anschließend wird versucht, passende Definitionen für Interessenorganisation und Machtinstrument zu finden, um so im Nachgang eine bessere Kategorisierung des DFD vornehmen zu können.Im Anschluss an die Klärung der Begriffe erfolgt ein Abriss der DFD-Historie, anhand der die Überprüfung, ob Interessenorganisation oder Machtinstrument, vorgenommen wird. Dabei wird in folgende drei Etappen untergliedert: Die Vorläufer, der Gründungskongress und der DFD bis 1957. Um den Umfang dieser Arbeit nicht zu sprengen, erfolgt die Eingrenzung der DFD-Geschichte bis in das Jahr 1957. Zum Ende dieser Arbeit werden die Ergebnisse der Arbeit reflektiert und ein Fazit gezogen.

  • af Lisa Zechmann
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Hexenverfolgungen, ein Phänomen des düsteren Mittelalters; Frauen wurden am lebendigen Leib auf dem Scheiterhaufen verbrannt ¿ dieses Bild ist noch heute in den Köpfen der Gesellschaft verankert. Entgegen dieses weit verbreiteten Gedankens, fanden Hexenverfolgungen und -prozesse jedoch vorrangig in der Frühen Neuzeit statt. Exemplarisch für diese Zeit der Hexenprozesse soll in dieser Arbeit das Beispiel der Maria bzw. Dorothea Braun herausgegriffen werden. Anhand dieses Hexenprozesses sollen sowohl die sozialen und wirtschaftlichen Einflüsse dieses Zeitalters auf Hexenverfolgungen gezeigt werden als auch die Wirkung des 'Hexenhammers' auf den Prozess. Zunächst werden dafür zeitgeschichtliche Hintergründe erläutert sowie das Werk "Der Hexenhammer" im Bezug auf Inhalt und Rezeptionsgeschichte näher betrachtet. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden: Gab es ökonomische Einflüsse auf die Hexenprozesse? Was ist der "Hexenhammer" und welche Hauptmerkmale der Hexerei charakterisiert er? Im darauffolgenden Teil wird dann ein Blick auf die Familienkonstellation geworfen. Da der Prozess der Maria bzw. Dorothea Braun sowohl auf sozioökonomischen Umständen als auch auf einer Reihe familiärer Verknüpfungen basiert, sollen die Familienverhältnisse näher erläutert werden, um anschließend im weiteren Verlauf die Zusammenhänge des Prozesses nachvollziehbar zu machen. Wie standen die Parteien zueinander und in welchen sozialen Umständen lebten die Familien? Der letzte große Abschnitt beschäftigt sich mit dem Prozess selbst. Es wird darauf eingegangen, was der Auslöser war und wie sich der Prozess entwickelte. Die Hauptfragen, die geklärt werden sollen, lauten: Lassen sich auf der Basis des Hexenhammers einzelne Hexenmerkmale bei Dorothea Braun erkennen und inwieweit war dadurch die Hinrichtung unvermeidlich?

  • af Lisa Zechmann
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Ausarbeitung ist die Beantwortung folgender Fragen zum Verlag Franz Eher Nachfolger: Aus welchen Vorläufern entwickelte sich der Zentralverlag der NSDAP? Wie kam der Verlag in den Besitz Hitlers? Gab es während der Frühgeschichte bereits Kontakt mit dem Gesetz und eventuell sogar schon Verbote? Welche Rolle hatte Max Amann im Verlag inne? Und welche Auswirkungen hatte der Hitlerputsch auf den Verlag?¿Die Aufgabe der deutschen Presse ist es, an der Herstellung einer einzigen, durch nationalsozialistische Weltanschauung verbundenen Gemeinschaft des gesamten deutschen Volkes mitzuarbeiten.¿ In diesem Zitat aus dem Jahr 1935, welches aus einer Rede Max Amanns stammt, werden die nationalsozialistischen Ziele in Bezug auf die Presse sehr deutlich. Es galt, die Presse nach nationalsozialistischer Geisteshaltung zu formen und letztere dem Volk mittels dieses Instrumentes zu indoktrinieren.Wesentlicher Bestandteil der nationalsozialistischen Pressearbeit war der Aufbau eines eigenen Verlags ¿ dem Franz Eher Nachfolger Verlag oder auch Zentralverlag der NSDAP genannt. Genau jener Verlag steht auch im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Um den Rahmen der Ausarbeitung jedoch nicht zu sprengen, wird sich hierbei auf die Entstehungsgeschichte bis hin zum Hitlerputsch 1923 konzentriert. Das Jahr 1923 wurde deshalb als zeitliche Einschränkung für diese Ausarbeitung festgelegt, da das Parteiorgan ¿Der Völkische Beobachter¿ und damit die Hauptaufgabe des Zentralverlags mit dem gescheiterten Putschversuch für eine längere Dauer verboten wurde, und somit als Einschnitt in der Frühgeschichte der Partei gesehen werden kann.

  • af Lisa Zechmann
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Naher Osten, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nahe Osten ¿ ein Gebiet, welches heutzutage sofort mit Kriegen und Krisen assoziiert wird und häufig mit dem anhaltenden Konflikt zwischen den arabischen Palästinensern und den Zionisten im Staat Israel genannt wird. So stellt es keine Besonderheit dar, dass das israelische Militär eine wichtige Rolle innerhalb der Strukturen des Staats Israel spielt. Es gibt jedoch eine Besonderheit, welche die Israel Defense Force von den meisten anderen Armeen unterscheidet: Jeder jüdische Bürger hat eine Verpflichtung zum Wehrdienst, das schließt demnach sowohl Männer als auch Frauen ein. Da das Militär jedoch eine durch männliche Kraft geprägte Institution ist, stellt sich die Frage, wie genau die Integration der Frauen innerhalb des Militärs aussehen mag und ob die nach außen hin repräsentierte Gleichstellung von Soldaten und Soldatinnen der Realität entspricht. Genau diese Besonderheit und die daraus resultierenden Fragen stellen das Thema dieser Arbeit dar.Zu Beginn soll kurz die Entstehung der IDF umrissen und anschließend die Rolle des Militärs innerhalb der israelischen Gesellschaft geklärt werden. Hierbei sollen die Fragen, welche Bedeutung das Militär hat und wie genau die militärische Sozialisation erfolgt, beantwortet werden. Darüber hinaus wird die Debatte um die Integration der Frauen in der Armee und die daraus entstandenen Frauencorps sowie deren Aufgabenfelder erläutert. Da es in der israelischen Armee über 700 Ämter zu bekleiden gibt, kann die Gleichberechtigung hier nur exemplarisch untersucht werden. Weitere wichtige Aspekte stellen die Visualisierung und die Symbolik der Frau dar. Welches Bild sollen Soldatinnen in der Öffentlichkeit erzeugen und welche Symbolhaftigkeit steckt im Begriff ¿Soldatin sein¿?Da heutzutage Gender Studies keine Seltenheit mehr sind und es somit eine große Anzahl an Literatur und Quellen gibt, lässt sich das Thema der geschlechtlichen Gleichberechtigung ins Unermessliche ausweiten. Um den Rahmen dieser Arbeit jedoch nicht zu sprengen, soll nur ein kurzer Abriss der Komplexität der geschlechtlichen Gleichberechtigung in der IDF dargestellt werden. Die Ausarbeitung der Thematik stützt sich hierbei besonders auf verschiedene Werke von Uta Klein sowie auf das Werk ¿Feminisierte Soldatinnen¿ von Susanne Friedel.

  • af Lisa Zechmann
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander der Große ¿ Sohn Philipps II., König von Makedonien und Hegemon des korinthischen Bundes, ist wohl jedem ein Begriff. Die Taten Alexanders wurden bereits in zahlreichen Spielfilmen thematisiert. Doch auch in heutigen Schulgeschichtsbüchern füllen die Feldzüge Alexanders einige Seiten. Der Lehrplan für bayerische Gymnasien sieht die Behandlung dieser Thematik für die 6. Klasse vor. Seit der Verkürzung des Gymnasiums auf acht Schuljahre hat sich in der Struktur des Schulsystems einiges geändert. Interessant ist es daher, inwieweit sich das neue Model auf die Schulgeschichtsbücher auswirkt. Folglich ist Gegenstand dieser Arbeit der Vergleich zwischen einem derzeit in Bayern zugelassenem Schulbuch und einem Schulbuch aus G9-Zeiten.Bevor die tatsächliche Schulbuchanalyse vorgenommen wird, werden grundlegende Informationen im Bezug auf das Schulgeschichtsbuch erläutert. Die Entwicklung des Schulbuches und Fragen wie "Welche Schulbuchtypen gibt es?" und "Wie sind Schulbücher aufgebaut?" stehen im Vordergrund. Die staatliche Prüfung und der Bezug zum Lehrplan werden ebenfalls thematisiert.Auf die theoretischen Grundlagen folgt die Analyse der Schulbücher "Horizonte 6. Geschichte Gymnasium Bayern" und "Oldenbourg Geschichte für Gymnasium 6". "Horizonte" ist derzeit in Bayern zu gelassen und wird in der 6. Klasse des achtjährigen Gymnasiums verwendet. Das Oldenbourger Schulbuch wurde für das neunjährige Gymnasium konzipiert. Im Vergleich liegt das Augenmerk auf unterschiedlichen Charakteristika, wie Quellen, Arbeitsaufträge, Themenschwerpunkte, Verwendung von Karten und dem Text-Bildverhältnis. Eine Möglichkeit, die oben genannten Schulbücher zu vergleichen, bietet der konkrete Schwerpunkt auf den Themenblock "Alexander der Große". Die jeweiligen Merkmale sowie die dadurch zu erreichenden Kompetenzen sollen näher erläutert werden. Abschließend werden die Konzeptionen der beiden Schulbücher durch den Verfasser bewertet.

  • af Lisa Zechmann
    312,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Alexander der Große ¿ Sohn Philipps II., König von Makedonien und Hegemon des korinthischen Bundes ¿ ist wohl jedem ein Begriff. Oftmals werden Termini wie Hellenismus oder Indienfeldzug mit dem König assoziiert. Demnach werden Alexanders Taten zu dessen Lebzeiten häufig thematisiert, ob in Filmen oder auch Geschichtsbüchern. Welche Auswirkungen Alexanders plötzlicher Tod jedoch auf die darauffolgende Zeit und das griechische Reich hatte, wird meist völlig außer Acht gelassen. Unmittelbar nach Alexanders Tod kam es wegen Machtkämpfen zum Lamischen Krieg, beteiligte Parteien waren das Makedonenreich und Athen sowie dessen neue Bündnispartner. Genau jener Krieg soll in dieser Arbeit genauer untersucht werden. Im Fokus liegen hier die Aspekte der Innenpolitik Athens und die Gründung eines neuen Hellenbundes unter der Führung Athens.Zu Beginn wird kurz auf den Verlauf des Krieges eingegangen, um so verschiedene Zusammenhänge, die im Laufe der Arbeit herausgearbeitet werden, besser verständlich zu machen. Anschließend wird näher auf die Innenpolitik Athens eingegangen. Hierbei wird der Weg hin zum Kriegsbeschluss näher erläutert. An dieser Stelle kommt die Frage auf, welche Motive die Athener zu einem Krieg bewegten und welche Ziele dabei verfolgt wurden. Im zweiten Themenfeld, der Gründung des Hellenbundes, wird zuerst auf den Rekrutierungsprozess eingegangen. Auf Fragen wie ¿Wer trat dem neuen Bündnis bei und weshalb?¿ soll in diesem Kapitel eingegangen werden. Des Weiteren soll geklärt werden, wie die Struktur des Bündnissystems in Bezug auf Politik und Militärwesen aussah. Zum Ende des Kapitels wird noch die Frage beantwortet, welche Vorstellungen Athen selbst von dem neu gegründeten Hellenenbund hatte.

  • af Lisa Zechmann
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Der im Jahre 1951 erschienene Roman "Der Erwählte" von Thomas Mann widmet sich keinesfalls einer ganz neuen Materie. So lässt Mann die Legende des Papstes Gregorius wiederaufleben und orientiert sich dabei an der im 12. Jahrhundert entstandenen Legende ¿Gregorius¿ von Hartmann von Aue.Um den Roman in das Gesamtwerk Thomas Manns einordnen zu können, wird zu Beginn kurz auf die Entstehungsgeschichte des Erwählten eingegangen. Anschließend widmet sich die Arbeit der Erzählerrolle. Die genaue Betrachtung der Rolle des Erzählers ist im Roman ¿Der Erwählte¿ sehr komplex. Um dieser Vielschichtigkeit gerecht zu werden und um die Erzählerrolle für den gesamten Roman zu beleuchten, wird in der Ausarbeitung zwischen der Rolle bzw. der Erzählhaltung des Erzählers im Einleitungskapitel und der Rolle des Erzählers im gesamten Handlungsabläufen differenziert. Fragen wie: Wer ist der ¿Geist der Erzählung¿ oder ¿Welche Rolle übernimmt dieser im Werk?" sollen beantwortet werden.

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