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Wie viele Akten- und Dokumenteneditionen braucht der Historiker? Wie und von wem sollten sie aufbereitet werden? Warum stellt man sie nicht nur einfach ins Internet? Lohnt sich der finanzielle Aufwand? - Diese und ähnliche Fragen begleiten alle Editionsvorhaben vom Mittelalter bis zur Neuzeit. In ihren Beiträgen stellen Rudolf Schieffer, Erich Meuthen, Konrad Repgen, Lothar Gall, Horst Möller, Friedrich P. Kahlenberg und Arnold Esch die spezifischen Probleme dar, die sich den Bearbeitern und den Benutzern von Editionen stellen. Dabei wird deutlich, daà die ErschlieÃung von Quellen in Form von kritischen Editionen eine der zentralen Aufgaben der Historiker ist, die der Forschung ständig neue Felder eröffnet.
Die Beihefte der Historische Zeitschrift werden in Neuer Folge von Andreas Fahrmeir und Hartmut Leppin herausgegeben. Die Beihefte enthalten Essays und Monographien zu Themen der deutschen und europäischen Geschichte sowie Sammelbände zu herausragenden Themenbereichen. In ihnen äuÃern sich die ausgewiesenen Sachkenner ihres Fachgebiets.
Herausgegeben von Lothar Gall, in Verbindung mit Peter Blickle, Elisabeth Fehrenbach, Johannes Fried, Klaus Hildebrand, Karl Heinrich Kaufhold, Horst Möller, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Ehemalige Herausgeber: Peter Blickle, Otto Gerhard Oexle, Klaus Tenfelde. Das Gesamtwerk wird rund hundert Lehrbücher gleichen Umfangs enthalten. Alle Bände sind inhaltlich gleichartig gegliedert - enzyklopädischer Ãberblick, Grundprobleme und Tendenzen der Forschung, systematisch geordnete Bibliographie - und vor allem an den Nahtstellen zueinander und in den übergreifenden Fragestellungen aufeinander abgestimmt. Jeder Band bildet eine in sich abgeschlossene Einheit und präsentiert die wichtigesten Aspekte seines Themas in konziser, anschaulicher Form. Die Bände der Enzyklopädie deutscher Geschichte führen so vertieft in die eigene wissenschaftliche Arbeit ein, indem sie rasch und zuverlässig über den gegenwärtigen Stand der Kenntnisse und der Forschung zum Thema informieren.
Seit über 30 Jahren beschäftigt sich Lothar Gall mit dem Bürgertum. Die inzwischen etablierte Bürgertumsforschung hat von ihm entscheidende Impulse erfahren. Davon zeugt nicht zuletzt die von ihm herausgegebene Reihe "Stadt und Bürgertum".Hier legen drei seiner Schüler einen Band seiner wichtigsten Aufsätze zu folgenden Themenkreisen vor:- Bürgertum und bürgerliche Gesellschaft,- Liberalismus und liberale Bewegung,- Nation und Nationalstaat,- Die Deutschen und ihre Geschichte.
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