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Mit dem vorliegenden 13. Band der Weimarer Arnim-Ausgabe ergibt sich die Möglichkeit, für dieses kulturhistorisch entscheidende Werk Arnims erstmals eine angemessene Textgrundlegung auf der Basis der Erstausgabe bzw. der Handschriften zu leisten und die Schaubühne zugleich über die Kommentierung in ihrer komplexen Intertextualität aufzubereiten. Die Schaubühne von 1813 ist - abgesehen von dem erneuten Abdruck in den durch Bettine von Arnim herausgegebenen Sämmtlichen Werken - nach 1900 nur in Teilabdrucken publiziert worden. Aufgrund dieser spärlichen Editionslage kann man im Fall der Schaubühne-Dramen von einer - sogar bei Literaturwissenschaftlern - nahezu vollständigen Unkenntnis der zehn darin enthaltenen Stücke ausgehen. Die Schaubühne für den wissenschaftlichen Diskurs (sowohl für die germanistische als auch für die historische und kulturwissenschaftliche Diskussion) zugänglich zu machen, ist in diesem Sinne ein dringendes Anliegen dieser Ausgabe. Der Band versteht sich als fundierte Forschungsgrundlage für wissenschaftliche Studien und Analysen zum dramatischen Schaffen Arnims und möchte das Interesse an den bislang noch nicht publizierten Stücken und Entwürfen Arnims, deren größter Teil noch zu erschließen ist, wecken.en ist, wecken.
Frontmatter -- Zueignung -- Einführung der Leser -- Erster Winterabend -- Zweyter Winterabend -- Dritter Winterabend -- Vierter Winterabend -- Fünfter Winterabend -- Sechster Winterabend -- Siebenter Winterabend -- Achter Winterabend -- Neunter Winterabend -- Schluß
Ludwig Achim von Arnim: Das Frühlingsfest. Ein NachspielTaschenbuchBerliner Ausgabe, 2019Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck in: »Ludwig Achim von Arnims Schaubühne«, Berlin, 1813.Neuausgabe.Herausgegeben von Theodor Borken.Berlin 2019.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Alexander Bruckmann, Allegorie des Frühlings, 1842.Gesetzt aus der Minion Pro, 12 pt.Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Ludwig Achim von Arnim: Die Majoratsherren. ErzählungLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2019Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: In: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen auf das Jahr 1820, Leipzig/Wien.Neuausgabe.Großformat, 210 x 297 mmHerausgegeben von Theodor Borken.Berlin 2019.Textgrundlage ist die Ausgabe:Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Auf Grund der Erstdrucke herausgegeben von Walther Migge, Bde. 1-3, München: Carl Hanser Verlag, 1962-1965.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Anton Raphael Mengs, Portrait des Vaters, um 1780.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Ludwig Achim von Arnim: Die Majoratsherren. ErzählungTaschenbuchBerliner Ausgabe, 2019Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: In: Taschenbuch zum geselligen Vergnügen auf das Jahr 1820, Leipzig/Wien.Neuausgabe.Herausgegeben von Theodor Borken.Berlin 2019.Textgrundlage ist die Ausgabe:Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Auf Grund der Erstdrucke herausgegeben von Walther Migge, Bde. 1-3, München: Carl Hanser Verlag, 1962-1965.Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Anton Raphael Mengs, Portrait des Vaters, um 1780.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus Edition Deutsche Klassik UG (haftungsbeschränkt)
Der Band versammelt erstmals alle Dokumente der deutschen Tischgesellschaft, die am 18. Januar 1811 von L. Achim von Arnim mit Unterstützung Adam Müllers gegründet wurde. Es handelt sich um die bedeutendsten Zeugnisse für das kulturpolitische Engagement der Berliner Romantik mit nationalistisch-antifranzösischer und antisemitischer Tendenz. Zu diesen Texten gehören neben wichtigen patriotischen Liedern und satirischen Tischreden Arnims u.a. Brentanos Satire Der Philister vor, in und nach der Geschichte sowie Beiträge Fichtes (Vorsitzender der Tischgesellschaft ab Mitte 1811) zur Vereinsgeselligkeit.
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