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Im Laufe seines Lebens hat Ludwig Bechstein viele Volksmarchen gesammelt. Die schonsten wurden aufgeschrieben und erscheinen jetzt in diesem Buch! Tauche in eine marchenhafte Welt hinein, wo alle Freude und Spannung finden werden - egal ob gro oder klein. -
Eine junge Frau mit goldbraunem Haar ist mit ihrer Naharbeit beschaftigt. Genauso wie der Professor und seine Studenten sitzt auch sie im wunderschonen Botanischen Garten. Die schone Frau sieht auslandisch aus, sie ist sicher nicht aus der Gegend. Je naher die Nacht kommt, desto groer wird der Wunsch der jungen Frau, eine Strophe aus einem schonen Lied zu singen. Werden der Professor und die Studenten dieser schonen, verfuhrerischen und exotischen Frau begegnen und wenn ja, wie wird das Treffen? -
Heute Abend findet der Abendzirkel statt. Es ist eine Zeremonie, bei der sich alte und neue angesehene Leute begruen. An der Zeremonie nehmen viele Menschen teil, darunter Chemiker, Arzte, Chirurgen, Bedienstete und junge Studenten. Die Leute reden und trinken. Plotzlich kommen der Professor und Frau Schlozer ins Gesprach. Sie interessiert sich dafur, wie man mit Kunst echtes Gold machen kann. Der wunderliche Professor bleibt im weiblichen Kreis, wodurch es zu diversen interessanten Gesprachen kommt.-
Ludwig Bechstein wurde in Thuringen geboren und wuchs in armen Bedingungen auf. In dem Buch "e;Wanderungen durch Thuringen"e; nimmt er den Leser mit und erzahlt von seiner Heimat. Er beschreibt die schonsten Orte des Bundeslandes, unter anderem: Den Dolmar, Thal der Lichtenau, Meinungen, die Hessberger, Jena und vieles mehr! -
Eins der bekanntesten Märchen überhaupt handelt von der Überlistung des Bösen: Rotkäppchen wird von der Mutter eingebläut, auf dem Weg durch den Wald zur kranken Großmutter auf keinen Fall vom Wege abzugehen. Doch als Rotkäppchen vom Wolf angesprochen wird, vergisst es die Worte der Mutter und pflückt Blumen. Der Wolf eilt in der Zwischenzeit zur Großmutter, frisst sie auf und gibt sich für sie aus, als Rotkäppchen das Haus der Großmutter betritt...Ludwig Bechstein (1801-1860) war ein deutscher Schriftsteller, Archivar, Bibliothekar und Apotheker, der insbesondere für seine Märchen bekannt wurde. Seine „Thüringischen Volksmärchen" veröffentlichte er 1823, sein „Deutsches Märchenbuch" erschien dann 1845. Außer Märchen sammelte er auch Sagen.
31 Marchenklassiker in einem Buch!Wer kennt sie nicht, das Marchen vom Wettlauf zwischen Hase und Igel, das Marchen von Goldmarie und Pechmarie und das Marchen vom Ritter Blaubart. In diesem Buch finden Sie 31 klassische Marchen fur Gro und Klein, gesammelt von Ludwig Bechstein. Tauchen Sie ein in die wunderbare Welt der Marchen!-
Ein Märchen über das schlaue Pferd „Hirsedieb": Als nachts einem Kaufmann immer Hirse von seinem Acker gestohlen wird, veranlasst er seine Söhne, sich auf die Lauer zu legen. Die beiden älteren Söhne schlafen jedoch ein. Nur der dritte Sohn, Johannes, schafft es, den Hirsedieb zu erwischen – es ist ein Pferd, das er fortan so nennt. Schafft es das elegante Tier, ihn sicher um das Schloss der verzauberten Prinzessin auf dem Glasberg herumzutragen, um sie zu erlösen?Ludwig Bechstein (1801-1860) war ein deutscher Schriftsteller, Archivar, Bibliothekar und Apotheker, der insbesondere für seine Märchen bekannt wurde. Seine „Thüringischen Volksmärchen" veröffentlichte er 1823, sein „Deutsches Märchenbuch" erschien dann 1845. Außer Märchen sammelte er auch Sagen.
"Es war einmal..." - und ist noch immer: In diesem wahren Goldschatz der Märchenerzählkunst sind 33 der schönsten Märchen aus Europa bis hin zu "Tausend und einer Nacht" vereint. Und wer könnte sie lebendiger erzählen als Friedrich Schoenfelder und Franziska Pigulla, die jedes dieser Märchen zum Hörerlebnis machen?
Ludwig Bechstein (1801/1860) war ein deutscher Schriftsteller, Bibliothekar, Archivar und Apotheker. Er ist heute vor allem durch die von ihm herausgegebene Sammlung deutscher Volksmärchen bekannt. Aus dem Buch: "Es war einmal eine Königin, die hatte keine Kinder und wünschte sich eins, weil sie so ganz einsam war. Da sie nun eines Tages an einer Stickerei saß und den Rahmen von schwarzem Ebenholz betrachtete, während es schneite, war sie in so tiefen Gedanken, daß sie sich heftig in die Finger stach, so daß drei Blutstropfen auf den weißen Schnee fielen; und da mußte sie wieder daran denken, daß sie kein Kind hatte. Ach! seufzte die Königin, hätte ich doch ein Kind, so rot wie Blut, so weiß wie Schnee, so schwarz wie Ebenholz!..."
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