Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
""Der Schw�����bisch-Rheinische St�����dtebund im Jahre 1384: Bis zum Abschluss der Heidelberger Stallung (1884)"" ist ein historisches Buch von Ludwig Quidde. Es beschreibt den Zusammenschluss von St�����dten in S�����dwestdeutschland im Jahr 1384, um ihre Interessen zu verteidigen und ihre Rechte zu sichern. Der Autor beschreibt die Entstehung des St�����dtebundes, seine Struktur und seine Bedeutung f�����r die Region. Das Buch behandelt auch die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Region bis zum Abschluss der Heidelberger Stallung im Jahr 1884. Dabei geht es um die Beziehungen zwischen den St�����dten und den territorialen Herrschern, die Rolle der St�����dte in den Kriegen und die Entwicklungen in Handel und Handwerk. Das Buch ist eine wichtige Quelle f�����r die Geschichte S�����dwestdeutschlands und bietet einen Einblick in die politischen und wirtschaftlichen Verh�����ltnisse im sp�����ten Mittelalter und in der Fr�����hen Neuzeit.""This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
Eine Geschichte des Pazifismus auf dem knappen hier zugemessenen Raum kann nur dürftige Daten und unvollständige Gesichtspunkte geben. Wenn diese Skizze aber ein wenig dazu beiträgt, die Aufgaben, die heute der Pazifismus zu lösen hat, und die Fragen, die uns innerhalb der eigenen Reihen beschäftigen, in den richtigen geschichtlichen Zusammenhang einzuordnen, und wenn sie vor allem im Leser das Interesse weckt, sich mit den lehrreichen Tatsachen der Vergangenheit näher zu beschäftigen , so hat sie ihren Zweck erfüllt. Die Geschichte der Ideen, die die Friedensbewegung beherrschen, ist so alt, wie die Geschichte menschlicher Gesittung; denn es gibt keine menschliche Gesittung ohne diese Ideen. Von den Uranfängen überlieferter menschlicher Geschichte an regt sich selbst bei den kampffrohesten und krieggewöhntesten Völkern der Wunsch, einen Zustand friedlicher Gemeinschaft an die Stelle blutiger Gewalt und an die Stelle des männermordenden Krieges zu setzen. Die Sehnsucht nach einer solchen Welt des Friedens lebt in den großen Religionen des Ostens, wie in den Gedanken griechischer und römischer Philosophen. Den Propheten Jeremias so gut wie den Religionsstifter Buddha oder den Philosophen Plato (um nur drei der ganz Großen zu nennen) kann der Pazifismus zu seinen geistigen Ahnherren zählen.
Als ich im Jahr 1889 in Königsberg aus irgendeinem Anlaß in Hertzbergs Geschichte des römischen Kaiserreichs(Onckens Weltgeschichte in Einzeldarstellungen) die Seiten las, die von Gajus Caesar Caligula handeln, fielen mir sehr überraschende Parallelen zu Tagesereignissen und zu Beobachtungen an dem im Vorjahr zur Regierung gelangten jungen Kaiser Wilhelm auf. Damals wurde die Idee zum Caligula geboren. Es lag mir zunächst ganz fern, selbst das Thema zu behandeln; ich machte vielmehr einen Freund, der dichterische Neigungen hatte, auf das Thema zu einem satirischen Drama aufmerksam. Die Erinnerung aber blieb bei mir und wurde in den nächsten Jahren immer aufs neue angeregt. ¿ Es war ja die Zeit, in der der Kaiser durch Extravaganzen fortwährend entweder den Spott oder die Entrüstung, bald dieser, bald jener Kreise, oft ganz Deutschlands, herausforderte. Mehr und mehr gewöhnte ich mich daran, seine Handlungen und Reden als Zeichen geistiger Abnormität zu betrachten.
Man darf in dieser Schrift, obgleich sich ihr Verfasser als Historiker bezeichnet, keine historische Würdigung des Militarismus erwarten, vielmehr ist sie ein Versuch, gegenwärtige Zustände zu schildern, nicht um sie aus der Vergangenheit zu erklären, sondern um auf ihre Bedeutung für die Zukunft, d. h. für die weitere Entwicklung unseres Volkes hinzuweisen.Wohl weiß ich, daß auch die bloße Schilderung des gegenwärtigen Militarismus sehr unvollständig ist; denn wichtige Lebensgebiete sind nur flüchtig, andere, z. B. Literatur und Kunst gar nicht berührt, und überall würden sich die Einzelheiten sorgfältiger gestalten, besonders auch wirksam erläuternde Beispiele heranziehen lassen. Aber die bedeutsamsten Erscheinungsformen werden doch beachtet sein, und da es mir nicht auf eine akademische Betrachtung, sondern auf praktische Wirksamkeit ankam, so durfte die Erkenntnis der Unvollständigkeit mich nicht zurückhalten. Als eineAnklageschrift habe ich meine Erörterungen bezeichnet und damit schon angedeutet, daß die gegenwärtigen Erscheinungen nicht ganz mit der beschaulichen Ruhe betrachtet sind, die dem Historiker seinem Stoffe gegenüber ziemen würde. Zwar habe ich mich bemüht, kein Wort zu sagen, das ich nicht auch als Historiker verantworten könnte, aber meine Aufmerksamkeit war allerdings nicht darauf gerichtet, ein liebevoll ausgeführtes Gemälde des Militarismus mit sorgsamer Verteilung von Licht und Schatten zu entwerfen, sondern die verderblichen Grundzüge seines Charakters, so wie ich sie erkannt zu haben glaube, kräftig ans Licht zu stellen.
Projet d'un traite international pour la limitation des armements, propose par le Dr L. Quidde http: //gallica.bnf.fr/ark: /12148/bpt6k569161
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.