Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 1,3, , Veranstaltung: Religionsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Rituale und Praktiken des Sterbens und der Trauer sowie ihre mystischen Ursprünge und Ableitungen möglichst umfassend zusammenzutragen. ¿Wir gehören Gott, und zu ihm kehren wir zurück.¿ ¿ Koran, Sure 2, 156 Dieser Vers des Korans wird im Islam gerne zu Todesfällen und beim Gedenken an Verstorbene gesprochen und bedacht. Er berichtet deutlich von der Verbindung, die zwischen Leben und Tod besteht, sowie der Gottgegebenheit eines jeden Lebens und der Endlichkeit des Lebens. Das Erlöschen eines Lebens als ein Übergang ins Jenseits und damit zu Gott, ist ein zentraler Aspekt des islamischen Glaubens. Aus diesem hat sich eine Form der Trauer und des Umgangs mit dem Tod entwickelt, welche in dieser Arbeit untersucht werden soll. Dabei sollen die entscheidenden Abläufe vom Umgang mit dem Sterbenden, dem Abschiednehmen, dem Bestatten und der anschließenden Trauer untersucht werden. Um jene Abläufe und ihre Entstehung verstehen zu können, ist es wichtig, auch die Mystik und Theologie des Islams im Zusammenhang mit dem Sterben und dem Jenseits zu kennen und zu verstehen. Entsprechend werden auch diese Aspekte untersucht und dargestellt.
Wortsuchrätsel für Senioren100 rätselGroßdruck8.5x11Lösungen hintenEin tolles Geschenk für jeden Wortsuchrätsel-LiebhaberIn den Warenkorb legen, um Ihr Buch per Post zu erhalten
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 2,0, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Europäische Ethnologie/Historische Anthropologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist es, das Klischee des Wirtshauses als Ort der Unordnung und Gewalt kritisch zu hinterfragen und ein allgemeines Bild der Gasthauskultur in der Frühen Neuzeit zu schaffen. Dabei soll zunächst der Schauplatz des Gasthauses betrachtet und in seinen verschiedenen Formen analysiert werden, wobei seine architektonischen und rechtlichen Hintergründe untersucht werden, sowie auf die verschiedenen Funktionen des Gasthauses eingegangen werden soll. Anschließend wird die soziale Komponente, die dem Gasthaus einhergeht, umfassend betrachtet und auf die im Gasthaus verkehrenden Personen und Strukturen des gasthäuslichen Interagierens, zwischen Geschlechterrollen, Ehrempfinden und politischen Regulierungen, eingegangen wird. Die Arbeit basiert auf Sekundärliteratur und kann dabei auf eine Fülle an Werken zurückgreifen. Im Vergleich werden so die einzelnen Erkenntnisse der zugrundeliegenden Autoren geprüft, um ein umfassendes Gesamtbild zu kreieren. In einem Schweizer Wirtshaus in Neuenegg wollten der Wirt und seine Frau im Jahr 1686 zur Sperrstunde mit den letzten Gästen abrechnen, wobei sich der Gast Hans Fastnacht dem Zahlen eine halben Maß Wein verweigerte. Mehrere betrunkene Anwesende, auch der anwesende Weibel ¿ ein untergeordneter Amtsträger ¿ unterstützten ihren Zechgenossen, woraufhin es zu Beleidigungen und Drohungen kam. ¿Um friedens willlen¿ verzichtete der Wirt darauf, Fastnacht abzurechnen, doch als die Wirtin die Gruppe mahnte und einen der Betroffenen am Kragen nach draußen führte, eskalierte die Situation und die die Wirtin wurde ¿mit der Faust in das gsicht gschlagen, daß sie häeftig gebloutet.¿ Der anwesende Weibel, der von Amtswegen für Ordnung hätte sorgen sollen, spottete nur ¿Er habe doch nie durstig aus dem Wirtshauß müssen als jez.¿ Dieser, aus Gerichtsakten entnommene Fall, versetzt den Leser beispielhaft in ein Wirtshaus der Frühen Neuzeit und bestätigt dabei auf den ersten Blick das Klischee des Wirtshauses als Ort der Unordnung und Gewalt. [...]
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.