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    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Caesar und die Römische Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit analysiert die Gnade Caesars im spanischen Bürgerkrieg.Caesar eröffnete den Bürgerkrieg im Januar 49 v. Chr. und sollte in der Folge die Struktur der res publica nachhaltig ändern. Die res publica sollte in Folge des Bürgerkrieges ihr Ende finden und die römische Kaiserzeit sollte folgen. Bevor Caesar den Bürgerkrieg eröffnete, hatte er bereits ein bewegtes Leben hinter sich. Dem Brauch entsprechend, durchlief Caesar die römische Ämterlaufbahn. Dies endete im höchsten Amt, dem Konsulat. Danach konnte Caesar in Gallien sehr erfolgreich für ihn und die res publica Krieg führen, doch geriet dabei in Konflikt mit dem Senat und Pompeius. Dieser Konflikt mündete im römischen Bürgerkrieg. Für Caesar ging es um seine persönliche Existenz, sodass erwartet wurde, dass er sie mit jedem möglichem Mittel verteidigen werde. Doch Caesar nutzte vor allem ein Mittel, um den Krieg zu gewinnen: die Clementia. Und dies dürfte alle Zeitgenossen überrascht haben. Die umfangreichste und am häufigsten zitierte Quelle ist der Bellum civile (BC) von Caesar. Da er die Bücher selber sehr nah am Geschehen verfasste und die öffentliche Meinung beeinflussen wollte, kann man dem Werk nicht uneingeschränkt glauben schenken. Selbiges gilt für Ciceros Quellen.

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    351,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht das Werk die Vögel von Aristophanes auf ihre utopischen Momente.

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    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Einführung in das Studium des Mittelalters - Rainald von Dassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Rainald von Dassel soll die heiligen Drei Könige von Mailand nach Köln überführt haben. Doch wer waren die drei Könige überhaupt und wie steht die Wahrscheinlichkeit, dass sie wirklich in Mailand lagen? Diese Hausarbeit versucht darzulegen, welche literarischen Zeugnisse es von den Weisen aus dem Morgenland gibt und wird untersuchen, wen Rainald von Dassel 1164 von Mailand nach Köln brachte.

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    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit versucht darzustellen, dass der Großkanzler Mercurino di Gattinara versuchte seinen Kaiser, Karl V. aus dem Hause Habsburg, davon zu überzeugen, dass ein Bündnis mit dem Papst größte Bedeutung besäße. In seiner Überzeugungsarbeit schreckt der Großkanzler nicht davor zurück, das Verhalten des Papstes in der Vergangenheit nicht zu erwähnen, um ihn nicht in ein schlechtes Licht zu rücken. Es wird versucht aufzuarbeiten, warum der Großkanzler das Bündnis für so wichtig hält und wie er seine Argumentation hinsichtlich des Bündnisses in der Denkschrift ¿Krieg gegen Frankreich?¿ gestaltet. Als Quellengrundlage dient die Denkschrift ¿Krieg gegen Frankreich¿ von Mercurino Gattinara, übersetzt ins Deutsche von Karl Lanz. In dieser Arbeit sollen Absender und Adressat der Denkschrift kurz vorgestellt werden, wobei besondere Betrachtung auf ihrem Verhältnis zueinander liegt. Danach wird versucht, den zeitlichen Kontext zu schildern, in dem die Denkschrift verfasst wurde. In der Folge liegt die Aufmerksamkeit auf den Argumenten, weshalb ein Waffenstillstand nicht anzunehmen sei mit Bezug zum Bündnis mit dem Papst.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: 331 v. Chr. hat Alexander der Große den persischen Königspalast von Persepolis verbrannt. Diese Hausarbeit wird die Darstellungen von den antiken Autoren Curtius Rufus und Arrian mit dem archäologischen Befund abgleichen und analysieren, wie der Brand abgelaufen sein könnte und welche Motive Alexander hatte.Schon Arrian übte Kritik am Brand der Königspaläste von Persepolis. Rache konnte dies nicht sein. Diese Hausarbeit versucht darzustellen, dass Arrian recht gehabt hat. Der Brand war kein Akt der Rache. Zumindest kein Akt der Rache für die Tempelverbrennung von Xerxes knapp anderthalb Jahrhunderte vorher. Was der wirkliche Grund war, wird diese Hausarbeit letztlich nicht zeigen können. Doch sie versucht darzulegen, was (wahrscheinlich) nicht die Gründe waren und welche Gründe plausibler erscheinen. Dafür hat der Autor die Quellen von Curtius Rufus und Arrian herangezogen. Diese Auswahl wird begründet. Außerdem fußt die Diskussion neben der Forschungsliteratur, auf archäologischen Befunden. Diese werden vorgestellt und zur Deutung der Ursache der Brandstiftung herangezogen. Außerdem wird zwangsläufig mit Kartenmaterial gearbeitet, was nicht ausbleiben kann bei einem Feldzug dieser Größe. Alexander eroberte ein Gebiet, was vom heutigen Indien im Osten, bis zur heutigen Türkei im Westen, über Turkmenistan, Tadschikistan und Kirgisistan im Norden bis nach Ägypten und dem persischen Golf im Süden ging. Dieser Eroberungszug hat bei Zeitgenossen und in der Forschung viele Fragen aufgeworfen. Eine davon ist, warum Alexander den Palast-Komplex in Persepolis niedergebrannt hat. Die vorliegende Darstellung fußt in allen allgemeinen Fragen vor allem auf das Werk von Lehmann. Den ältesten Überblick zum Alexanderzug hat Droysen geliefert, doch seineDarstellung gilt in einigen Punkten als überholt. Speziell zum Brand von Persepolis fußt diese Darstellung auf den Aufsätzen von Borza und Nawotka.

  • af Lukas Mertschuweit
    351,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 3,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit geht der Frage nach, welche Rolle der ab 1906 amtierende Außenminister Alois Lexa von Aehrenthal bei der Annexion von Bosnien und der Herzegowina spielte. Dabei sollen besonders seine außenpolitische Vorstellung und die Gründe der Annexion beleuchtet werden.Dazu wird untersucht, welche politischen Vorstellungen Aehrenthal hatte und wie er die Habsburgermonarchie innenpolitisch und außenpolitisch verändern wollte. Außerdem stellt sich die Frage, welchen Zweck die Annexion von Bosnien und der Herzegowina hatte, wo die Gefahren in der Annexion lagen und welchen Gefahren er mit der Annexion vorbeugen wollte. Wie sah dahingehend seine betriebene Politik aus?

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