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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät III), Veranstaltung: Lebenswelten und Sozialisation von Kindern und Jugendlichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Möglichkeiten zur Prävention und Intervention von Diskriminierung es von Schülerinnen gibt.Jungen gelten heute noch als die "Bildungsverlierer" in der Schule. Mädchen dagegen werden in der aktuellen Forschung wenig thematisiert, weshalb sie stets im Hintergrund der wissenschaftlichen Expertisen liegen. Studien zeigen jedoch, dass Mädchen mittlerweile deutlich öfter eine Gymnasialempfehlung erhalten als Jungen, weshalb sie als "Bildungsgewinnerinnen" abgestempelt werden. Betrachtet man allerdings den historischen Hintergrund stellt sich die Frage, ob die Mädchen heute wirklich zu den "Bildungsgewinnerinnen" zählen können und sich innerhalb eines Jahrhundert so viel geändert hat. Geschlechterunterschiede sind in der Schule weiterhin erkennbar, weshalb einige Forschende von einer Diskriminierung gegen Mädchen sprechen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Stiften und Schenken, Plündern und Beschlagnahmen. Wirtschaften im Mittelalter jenseits des Marktes, Sprache: Deutsch, Abstract: Sklaverei ist im Mittelalter keine Seltenheit. In jedem Geschichtsbuch wird von ihr geschrieben und es gibt wohl auch keine Nation, die früher keine Sklaven besessen hat. Doch trotzdem ist es noch heute ein stark diskutiertes Thema, in dem viele Historiker ihre unterschiedlichsten Meinungen äußern. Allerdings wird sich nicht mehr haargenau klären können, wie genau die Sklaverei ausgesehen hat und wie diese sich in der Zeit verändert hat. Es lassen sich jedoch durch schriftliche Quellen viele ungeklärte Fragen beantworten. Auch die Sklaverei im Karolingerreich löst heute noch viele Diskussionen aus, vor allem zu der Frage, ob man ab dem Mittelalter überhaupt noch von Sklaven oder doch eher von Leibeigenen reden kann. Dies wird eine der Fragen sein, die in dieser Hausarbeit geklärt werden sollen. Doch was ist eigentlich der Unterschied zwischen Sklaverei und Leibeigenschaft? Wie sieht das Leben der Unfreien im Karolingerreich aus und wofür werden sie überhaupt gebraucht? Welche Auswirkungen hat die Sklaverei auf den Versklavten und gibt es eine Möglichkeit für ihn aus der Unfreiheit herauszukommen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Urbanisierung im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Menschen wandern erstmals massenhaft aus ihren Geburtsorten aus, in der Hoffnung, ihre Lebensqualität in expandierenden Städten zu verbessern. Aber auch die Aussichtslosigkeit keine Arbeit in ihrer Heimat zu finden, bringt die Menschen dazu wegzuziehen. Die Wanderungen werden bestimmt durch vielseitige Faktoren, die von den Verkehrsverhältnissen bis hin zu den schlechten Wohnsituationen abhängen. Durch die Massenwanderungen haben sich in dieser Zeit sechs unterschiedliche Stadttypen entwickelt, von denen zwei in dieser Hausarbeit thematisiert werden. Die Entwicklung einer Universitätsstadt und einer Industriestadt wird im Folgenden anhand der Beispielstädte Göttingen und Duisburg erklärt. Dabei ist die Stadt Göttingen das Beispiel für die Universitätsstadt, denn sie ist abhängig von der Universität und ohne diese wäre sie wohl keine so bedeutende Stadt geworden. Duisburg dagegen hat sich im 19. Jahrhundert zu einer Industriestadt entwickelt, durch welche sich die Stadt stark verändert hat. Doch sind die Universität und die Industrie im 19. Jahrhundert wirklich Grund für die wachsende Bevölkerung? Und wie unterscheiden sich die Entwicklungen von der Universitätsstadt Göttingen zu der Industriestadt Duisburg? Welche Bevölkerungsgruppe ist am stärksten in den Stadttypen vertreten? Dies sind entscheidende Fragen für diese Hausarbeit, die nacheinander geklärt werden. Zuerst wird es allerdings um den Unterschied zwischen den Begriffen der Urbanisierung und der Verstädterung gehen. Danach folgt das Beispiel der Universitätsstadt Göttingen mit der Entstehung der Universität, der Entwicklung der Bevölkerungsstruktur sowie der Alters- und Geschlechtsstruktur. Darauf folgt die Industriestadt Duisburg, wobei die gleichen Punkte thematisiert werden. Zum Schluss werden beide Städte miteinander verglichen, wodurch es zu einer Verallgemeinerung der Ergebnisse im Fazit kommen kann.
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