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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1.5, Pädagogische Hochschule Bern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fähigkeit, richtig zu schreiben ist eines der Ziele, das es in der Schule zu erreichen gibt und genießt einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft. Sie kann nicht nur einen großen Einfluss ausüben auf den Verlauf einer Schul- und Berufslaufbahn, sondern kann auch bei Nichtbeherrschung im Privatleben zu einer emotionalen Belastung werden. Da sich die deutsche Rechtschreibung historisch über Jahre entwickelt hat, liegt ihr kein vollständig durchdachtes Konzept zu Grunde. Sie folgt zwar bestimmten Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten, die sich jedoch zum Teil widersprechen und so die Rechtschreibung für viele als unlogisch und kompliziert erscheinen lässt.Unter dem Richtziel der Sprachbetrachtung setzen sich Primarschülerinnen und ¿schüler im Fach Deutsch mit der deutschen Rechtschreibung auseinander und sollen eine sichere Rechtschreibkompetenz entwickeln. Als Lehrpersonen ist es unsere Aufgabe, die Kinder individuell auf diesem Lernweg zu unterstützen. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden müssen wir fähig sein, allfällige Rechtschreibschwierigkeiten bei Kindern festzustellen um allenfalls geeignete Fördermassnahmen einleiten zu können. Für die Lernstandserfassung im Bereich der Rechtschreibung in der Primarschule werden verschiedene Rechtschreibtests auf dem Markt angeboten. Ich habe mich für die Hamburger Schreib-Probe entschieden, da diese zum einen für die Stufen eins bis zehn erhältlich ist und sie sich sowohl für die Lernstandserfassung einzelner Kinder, wie auch ganzer Klassen anbietet. Da der Schwerpunkt auf der Erfassung einzelner Rechtschreibestrategien liegt, lassen sich aus den Ergebnissen gezielt Fördermassnahmen ableiten.
Die Bildung in der Schweiz ist stets im Wandel. Seit den 90er Jahren entwickelt sie sich immer mehr in Richtung Integration und Inklusion. So werden vermehrt von der Regelschule ausgeschlossene Sonderschülerinnen und -schüler in eine Regelklasse integriert. Dies hat zur Folge, dass sich die Ungleichheit in den Klassen immer mehr verschärft, denn ein solches Integrationsvorhaben ist eine komplexe Angelegenheit. Oft ist die zusätzliche Unterstützung durch eine Speziallehrkraft wie eine schulische Heilpädagogin nötig.Die Autorin Manuela Haldimann, selbst eine angehende Lehrkraft, hat einen starken persönlichen Bezug zu diesem Thema. Ihr Buch stellt daher die Frage: Von welchen Faktoren ist eine positive Einstellung einer Regellehrkraft zur integrativen Zusammenarbeit mit einer Speziallehrkraft abhängig?Haldimann sieht ein besonders großes Potential in der Bildung professioneller Lerngemeinschaften aus Spezial- und Regellehrkräften, die gemeinsam sowohl die didaktische als auch die emotionale Weiterentwicklung des Lehrerberufs vorantreiben könnten. Für die Autorin sind gerade die Lehrpersonen der Motor, der das Schiff ¿Schule¿ in Bewegung bringt ¿ und ihre Publikation ist ein Plädoyer für zukünftige positive Entwicklungen.Aus dem Inhalt:Bildung;Schule;Inklusion;Inklusionspädagogik;Integration;Integrativer Unterricht;Lehrerzusammenschluss;Zusammenarbeit;Lerngemeinschaft;Pädagogische Maßnahmen.
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