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  • af Marcel Fidelak
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Slawistik), Veranstaltung: Geschichte der Ostslawen II, Sprache: Deutsch, Abstract: Nikolaus II. (Abb. 1) wurde im Jahre 1894 Zar des Russischen Reiches. Kurz nach seiner Thronbesteigung hielt er eine Rede vor Zemstwovertretern, in der er folgendes sagte: ¿Ich bin sehr glücklich, Vertreter aller Stände zu sehen, die gekommen sind, um mir ihre untertänigen Gefühle auszudrücken. Aber ich habe gehört, dass in letzter Zeit in einigen Zemstvo-Versammlungen Stimmen laut geworden sind, die sinnlosen Träumereien über eine Beteiligung von Zemstvo-Vertretern an der Staatslenkung nachhingen. Alle sollen wissen, dass ich mit allen meinen Kräften dem Wohl des Volkes dienen werde, aber deshalb das Prinzip der Autokratie ebenso fest und beständig hochhalten werde wie mein unvergesslicher Vater.¿Diese Rede gibt seinen höchsten Anspruch an seiner Herrschaft wieder, den Erhalt der Autokratie. Nach der restriktiven Regierungszeit Alexanders III. ächzte das Land nach politischer Veränderung. Liberale Kräfte setzten große Hoffnungen auf Nikolaus II. als Nachfolger Alexanders, die er mit dem Festhalten an der Autokratie enttäuschte. Leider sollte es Nikolaus nicht gelingen, sein Ziel in die Tat umzusetzen. Das Russische Reich ließ sich mit den alten Strukturen nicht mehr regieren, gleichzeitig sollte sich Nikolaus als schwacher und zögerlicher Monarch erweisen, der nach und nach seine Herrschaft teilen musste und zum Schluss sogar ganz verlor.Ziel dieser Arbeit soll es sein, dass Verhalten Nikolaus II. auf die Revolution 1905 und die Februarrevolution 1917 zu untersuchen. Zunächst soll etwas über Zar Nikolaus gesagt werden: Seine Lebensdaten, wichtige Ereignisse die ihn prägten und auf seine späteren Entscheidungen Einfluss nahmen. Anschließend steht die Revolution von 1905 im Zentrum des Interesses. Danach wird das vorrevolutionäre Russland untersucht. Die Probleme und Ursachen des riesigen Reiches, die zur Revolution führten. Anschließend die Revolution selbst, ihr Verlauf, die entscheidendsten Ereignisse und damit die Reaktionen Nikolaus II. auf diese. Die Februarrevolution von 1917 wird im vorletzten Kapitel das bedeutende Ereignis sein, dass es zu betrachten gilt. Ursachen und Verlauf werden geschildert, sowie schließlich die Reaktion Nikolaus II., die in seiner Abdankung mündete.

  • af Marcel Fidelak
    301,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: War der RGW autark? Verflechtungen Ostmitteleuropas mit der Welt während der sozialistischen Integration (1949-1991), Sprache: Deutsch, Abstract: Das 21. Jahrhundert ist ohne Frage das Zeitalter der Globalisierung, einem Vorgang zunehmender wirtschaftlicher Verflechtung von weltweiten Märkten und Volkswirtschaften. Es gab sie zu einem gewissen Grad in allen Zeitaltern, aber erst in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts begann die moderne Globalisierung. Ihre traurigen Begleiterscheinungen waren unter anderem die Entstehung der Länder der Dritten Welt : ¿ (¿) jene Länder außerhalb Europas (¿), die entweder wegen ihres Pro-Kopf-Einkommens oder ihres wirtschaftlichen und sozialen Entwicklungsstandes sich deutlich von den westlichen Industrieländern und den RGW-Ländern unterscheiden (¿). Auch der RGW (Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe), der wirtschaftliche Zusammenschluss der sozialistischen Ostblockstaaten unter Führung der UdSSR, war bis zu seiner Auflösung 1991 Teil dieser ersten Globalisierungswelle.Im Rahmen dieser kurzen Arbeit werden wir der Frage nachgehen, weshalb der RGW den Kontakt zu den Ländern der Dritten Welt suchte und in welchen Formen sich diese Kontaktaufnahme niederschlug. Dazu wird zu allererst etwas Allgemeines zum RGW gesagt, seinen außereuropäischen Mitgliedern und deren Integration in den Rat. Anschließend folgt ein kurzer Überblick über die Entwicklungshilfe der RGW-Staaten an die Länder der Dritten Welt. Dann wird der Handel der Ostblockstaaten mit den Entwicklungsländern im Zentrum des Interesses stehen. Zuletzt wird noch einmal kurz auf die Verflechtungen zwischen Ost und West in den Entwicklungsländern eingegangen.Will man sich mit der Thematik ¿RGW und Dritte Welt¿ auseinandersetzen, wird man feststellen, dass es schwierig ist, Literatur in ausreichender Fülle zu erhalten. Handelt es sich doch um eine noch recht unerforschte Thematik. Dennoch finden sich einige interessante Schriften. So hat Klaus Fritsche mit seinem Werk ¿Sozialistische Entwicklungsländer in der ¿internationalen sozialistischen Arbeitsteilung¿ des RGW¿ einen kurzen Abriss über die Geschichte der Entwicklungsländer innerhalb des RGW geliefert.

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    350,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Mission im globalen Kontext (bis zum 18. Jh.), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben dem Hinduismus, dem Buddhismus, dem Islam und dem Judentum, ist das Christentum eine der großen fünf Weltreligionen. Mit über zwei Milliarden Anhängern weltweit ist es die größte Religion überhaupt. Beschäftigt man sich mit der Geschichte der Christenheit, so kommt man nicht um eine Begegnung mit Jesus von Nazareth herum, bildet er schließlich den Ursprung des christlichen Glaubens, nicht zuletzt durch seine Auferstehung. So markiert seine Geburt um 6/7 v. Chr. den Beginn des Christentums, wie auch sein Leben, festgehalten in den Evangelien des Neuen Testaments, seine Lehren und seine Konfrontation mit den Vertretern des Römischen Reiches und dem Judentum."Das Christentum stellte für das Römische Reich einen entscheidenden Wandelfaktor dar, der Staat, Gesellschaft und Religion im christlichen Sinne von innen heraus veränderte. Die Christen wurden von einer zeitweise tolerierten, zeitweise verfolgten Minderheit zu einer bedeutenden religiösen, politischen und gesellschaftlichen Macht, die sich in der katholischen Kirche institutionalisierte. Aus dem polytheistischen Weltreich wurde ein monotheistisches, das sich unmittelbar nachdem das Christentum Staatsreligion geworden war, in zwei Reiche - Ost- und West-Rom - aufspaltete." Im Rahmen dieser Arbeit soll schließlich der Weg des Christentums zur Staatsreligion nachgezeichnet werden. Wobei insbesondere die Faktoren, die dazu führten, dass das Christentums Staatsreligion wurde, näher betrachtet werden. Dazu ist es zunächst notwendig zuerst etwas über das Römische Reich zu sagen, die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zur Jahrtausendwende, welche die Entstehung und Entwicklung des frühen Christentums bedingten. Anschließen wird sich eine Betrachtung der noch frühen christlichen Religion, wobei hier das Wirken und der Tod Jesus und die anschließende Ausbreitung des Christentums im östlichen Mittelmeer bis nach Rom selbst im Mittelpunkt stehen werden. Hiernach werden wir uns mit der Zeit der Konflikte zwischen Rom und den Christen auseinandersetzen, die vor allem in eine Zeit der Krise des Römischen Reiches fiel. Insbesondere die grausamen Christenverfolgungen durch die römischen Kaiser sind hier zu erwähnen. [...]

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    338,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Das 19. Jahrhundert als ¿zweites konfessionelles Zeitalter¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, die konfessionelle Spaltung des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und des Dritten Reiches zu untersuchen. Gegenstand dabei sind die beiden großen Kirchen der Protestanten und Katholiken. Im Mittelpunkt der Betrachtung soll insbesondere die Haltung und der Weg der beiden Kirchen in der Weimarer Republik stehen, sowie die Lage der beiden Kirchen in den Anfangsjahren des Dritten Reiches. Berücksichtigung soll dabei auch der Anteil der Protestanten und Katholiken am Aufstieg der NSDAP in den letzten Jahren der Weimarer Republik finden. Zu Beginn werden wir uns mit der Weimarer Republik befassen, jeweils gesondert mit Protestanten und Katholiken. Es wird die Entwicklung der beiden Kirchen beschrieben sowie ihre Haltung zur Weimarer Republik, die sich insbesondere durch das vielfältige Parteienspektrum auszeichnet. Hervorzuheben ist hier insbesondere für die Katholiken das Zentrum, das die demokratische Entwicklung des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik maßgeblich mitbestimmte. Folgen wird schließlich eine kurze Betrachtung über ¿Konfession und Wahlverhalten¿, in welchem untersucht werden soll, wie groß der Anteil der Protestanten und Katholiken am Aufstieg der NSDAP in den letzten Jahren der Weimarer Republik war und damit gleichzeitig ihre Anfälligkeit gegenüber der NSDAP. Der letzte Abschnitt wird sich schließlich mit den beiden Kirchen in den ersten Jahren des Dritten Reiches befassen. Im Mittelpunkt der Betrachtung wird hier die Kirchenpolitik der neuen Machthaber stehen, mit dem Versuch der Gleichschaltung der beiden großen Kirchen mit dem Dritten Reich. Hervorzuheben sind hier insbesondere für die Protestanten die Deutschen Christen und die Gegenbewegung der Bekennenden Kirche sowie für die Katholiken das Reichskonkordat zwischen dem Deutschen Reich und dem Vatikan. [...]

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    352,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) (Kulturwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die Universitäten in Europa - Europäische Kulturgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Als die alle Bereiche des Geisteslebens der Renaissance durchdringende Bildungsbewegung bejaht der Humanismus im Gegensatz zum Mittelalter unter Anknüpfung an die Antike den Eigenwert einer innerweltlichen Bildung; an die Stelle der tritt die .¿ Der Humanismus gilt als die Bildungsbewegung der Renaissance, jener Zeitepoche des 14. bis 16. Jahrhunderts, die sich an das ¿finstere¿ Mittelalter anschließt. Die Zeitgenossen waren sich über den Beginn eines neuen Zeitalters bewusst, die Wiederbelebung der antiken Literatur, Kunst und Philosophie stand im Mittelpunkt dieser neuen Bewegung, die in Italien ihren Anfang nahm. Die Rezeption antiker Texte sollte der Beherrschung der antiken Sprachen dienen und den Menschen zu einem moralisch handelnden Wesen erziehen. Als Bildungsbewegung hielt der Humanismus auch Einzug in die mittelalterlichen Universitäten, wo er zunächst auf die Artistenfakultät beschränkt blieb. Jedoch fanden hier die stärksten Veränderungen statt, wie die Umstellung des Fächerkanons und die Einführung neuer Lehrbücher. Gleichzeitig hatte es der Humanismus schwer, sich seinen Platz an den deutschen Universitäten zu sichern, war doch die alte mittelalterliche Scholastik tief an den Universitäten verwurzelt. Es kam zu einer Art ¿Sonderweg¿ des Humanismus in Deutschland und bald wurde er durch die Reformation Martin Luthers überlagert. Ziel dieser Arbeit soll es sein, den Einzug des Humanismus an die Universitäten des ¿Alten Reiches¿ zu untersuchen. Im Mittelpunkt sollen dabei die Auseinandersetzungen mit der Scholastik und die dadurch eintretenden Veränderungen an den Universitäten stehen. Zu allererst ist es notwendig, etwas zum Humanismus selbst zu sagen, seine Entstehung in Italien und seine allgemeinen Charakteristika stehen im Zentrum des ersten Kapitels. Anschließend wird der Humanismus an den deutschen Universitäten näher betrachtet. Insbesondere die Artistenfakultät steht hier im Mittelpunkt und die einhergehenden Veränderungen in der Lehre und die Auseinandersetzung des Humanismus mit der Scholastik. Schließlich werden wir uns näher mit der Reformation und der katholischen Reform an den Universitäten befassen. Hervorzuheben sind hier insbesondere die Bildungskrise der Zwanziger Jahre des 16. Jahrhunderts, sowie die Neugründungen von Universitäten im Zeichen von Reformation und katholischer Gegenreformation.

  • af Marcel Fidelak
    350,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,7, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Europas Mythen ¿ von der Antike zum 16. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: "Als aber in späterer Zeit gewaltige Erdbeben und Überschwemmungen eintraten, versank während eines einzigen schrecklichen Tages und einer Nacht (...) die Insel Atlantis." Mit diesen Worten schilderte der antike Philosoph Platon in seinem Dialog "Timaios" den Untergang der mächtigen Insel Atlantis vor vielen tausenden Jahren und machte sie zu einem der größten Mythen der Kulturgeschichte Europas.Und noch heute beschäftigt dieser Mythos zahlreiche Menschen auf der ganzen Welt. Platons Erzählung des plötzlichen Untergangs einer hoch entwickelten Zivilisation, welche von einem König in beispielhafter Mustergültigkeit regiert wurde und die etliche andere Länder unter ihre Herrschaft bringen konnte, findet sich eingefügt in seinen Dialogen "Timaios" und "Kritias". Wird sie im erstgenannten nur kurz angeschnitten, so erfährt sie im letzteren eine ausführlichere Darstellung, die jedoch unvollendet blieb. Ziel dieser Arbeit ist es Platons Atlantiserzählung über die Jahrhunderte zu betrachten und ihre Wirkung auf diese nachzuzeichnen. Dabei soll vor allem der Wandel der Atlantisrezeption im Mittelpunkt stehen. Von der Wiederentdeckung der Atlantiserzählung in der Renaissance, über die Staatsutopisten des 16. und 17. Jahrhunderts, wie Thomas Morus oder Francis Bacon, bis zu den Atlantissuchern des späten 19. und des 20. Jahrhunderts. Vor allem das 20. Jahrhundert brachte dabei unzählige, zum Teil krude Theorien über den Standort Atlantis hervor. "Über 40 Orte lassen sich aufzählen, wo man den verschwundenen Kontinent vermutet, darunter der Kaukasus, die Niederlande, die Bahamas, die Arktis, die Mongolei, die Krim, Karthago, Malta, Iran, Australien, Spitzbergen, Ceylon, Brasilien, Preußen, Nord- und Südamerika, Bimini, Südafrika, Marokko, Nigeria, Helgoland, Portugal, Spanien und Grönland." Um sich mit dem Thema Atlantis näher zu befassen, ist es notwendig sich mit Platons Werken "Timaios" und "Kritias" auseinanderzusetzen. Dies soll im ersten Kapitel dieser Arbeit erfolgen, so werden wir uns dem Inhalt dieser beiden Dialoge widmen. Platons Beschreibung der Insel Atlantis und Ur-Athens, ihr Konflikt miteinander und Atlantis Untergang. In den folgenden Kapiteln werden wir uns der Atlantisrezeption in Antike, Mittelalter und Renaissance widmen, so beflügelte Platons Atlantiserzählung so manchen Denkenden zur Schaffung, wenn auch nur auf dem Papier, einer besseren und gerechteren Welt. [...]

  • af Marcel Fidelak
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Reichsverfassung im Spätmittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Zeremoniell ist eine festgesetzte Abfolge von öffentlich vollzogenen förmlichen Handlungen, die in erster Linie Repräsentation zum Ziel haben. Durch Rangfolgen, Gesten, Gebärden und Reden affimiert und stabilisiert Zeremoniell Herrschaft und Hierarchien.¿Im Mittelalter spielte das Rangdenken eine äußerst wichtige Rolle. Rang ¿(¿) zeigte sich in der Gestaltung von Begrüßung und Abschied, der Sitzordnung von Festmählern, in Titeln, im Kleiderluxus und in Geschenken.¿ Das Einhalten der Rangordnung war von großer Bedeutung. Verstöße führten zu unangenehmen Rangstreitigkeiten. Auf Hoftagen war es zumeist die Aufgabe des Königs bzw. Kaisers, diese zu schlichten. Die Goldene Bulle Kaiser Karls IV. legte 1356 die Rangordnung der Kurfürsten und Fürsten bei der Königswahl und bei Hofe fest.Ziel dieser Arbeit soll es sein, Rangordnungen und das dazu festgelegte Zeremoniell in der Goldenen Bulle Karls IV. zu untersuchen. Zunächst soll aufgezeigt werden, warum die Goldene Bulle als ¿Grundgesetz¿ des Heiligen Römischen Reiches gilt. Es soll ein kurzer Überblick über ihre wichtigsten Bestimmungen gegeben und ihre Bedeutung für das Reich aufgezeigt werden. Anschließend folgt eine Übersicht der politischen Organisation des Reiches. Die Rangordnung des Adels, die eng mit der Heerschildordnung verknüpft ist, steht hier im Mittelpunkt. Hiernach werden Rang und Zeremoniell im Mittelalter im Zentrum der Betrachtung stehen. Es soll aufgezeigt werden, warum im Mittelalter der Rang und Rangstreitigkeiten von großer Bedeutung waren. Zum Ende soll das eigentliche Ziel Gegenstand der Untersuchung sein, Rang und Zeremoniell in der Goldenen Bulle und deren Bedeutung dessen für das Reich und seine Herrschaftsträger.

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    338,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Entstehung und Entwicklung des deutschen Parteiensystems, Sprache: Deutsch, Abstract: "(...) Seit langem schon ist die Parteispaltung vorbereitet. Meinungsverschiedenheiten von rechts und links haben tiefe Gegensätze geschaffen und die Partei in zwei Lager geschieden. (...) Die alte (Minderheit) mit den alten Parteigrundsätzen mit dem Ziele der Überwindung des Kapitalismus, die neue (Mehrheit) mit dem opportunistischen Prinzip des Reformismus und der Anpassung an den Kapitalismus. (...)." Am 12. Januar 1916 wurde Otto Rühles Artikel "Zur Parteispaltung" im "Vorwärts" veröffentlicht, in welchem er zu dem Schluss kam, dass eine Spaltung der SPD unvermeidlich sei. Die Partei habe eine völlige Kehrtwende vollzogen und verfolgt nun eine andere Richtung mit neuen Grundsätzen, die dem bisherigen Weg entgegenstehen. Jedoch versuchte eine kleine Minderheit dem neuen Kurs der Partei entgegenzuwirken.Der 4. August 1914 gilt hier als Stichtag, der den Beginn zur Spaltung der Arbeiterbewegung initiierte. In der Reichstagssitzung an diesem Tag, wurde zur Abstimmung über die Bewilligung der Kriegskredite, für den heraufziehenden Krieg aufgerufen. Sämtliche Fraktionen gaben ihre Zustimmung, auch die SPD. Jedoch sollte diese die Partei in die bis dahin schwerste Krise ihrer Geschichte führen und letztendlich in ihrer Spaltung enden.Ziel dieser Arbeit ist es, die Spaltung der politischen Arbeiterbewegung während des Ersten Weltkrieges zu untersuchen. Zunächst soll ein kurzer Überblick über die Arbeiterbewegung generell gegeben werden. Es soll geklärt werden, was Arbeiterbewegung eigentlich ist, ihre Absichten und ein kurzer Abriss ihrer Geschichte bis 1914. Weiter wird ihre Ideologie bis zum Ersten Weltkrieg kurz erläutert, da das Handeln der politischen Arbeiterbewegung ab 1914 im Gegensatz zu dieser stand. Schließlich steht der Spaltungsprozess im Mittelpunkt der Betrachtung. Beginnend mit dem 4. August 1914, soll die Spaltung erläutert werden. Es sind die Gründe zu klären, die einzelnen Fraktionen innerhalb der Arbeiterbewegung werden näher betrachtet, sowie ihre Ziele und Gegensätze. Am Ende des Spaltungsprozesses stand die Gründung der USPD 1917. Hier werden ihre Ideologie und ihre Zusammensetzung untersucht. Gleichzeitig wird ihr Programm betrachtet und ihr Gegensatz zur SPD.

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