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Bøger af Mareike Speck

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  • af Mareike Speck
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: unbenotet, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Populäre Musikkultur und Veganismus in Jugendszenen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ernährung nimmt in der heutigen Zeit einen immer höheren Stellenwert im Leben der Menschen und in der Medienlandschaft ein. Sie ist verknüpft mit dem individuellen Lebensstil und der Identität der Person. Das Sprichwort "Der Mensch ist, was er isst." (Feuerbach) bekommt eine völlig neue Bedeutung. Die verschiedenen Eßgewohnheiten reichen von "Fast Food" geprägter Ernährung über gesundheitsbewusstes Essen bis hin zu vegetarischer oder veganer Lebensweise. Mit den verschiedenen Ernährungsstilen sind Stereotype verbunden, d.h. man assoziiert bestimmte Ernährungseinstellungen mit einem konkreten Typ Mensch. Die Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat den Zusammenhang des Ernährungsverhaltens Jugendlicher und ihrer individuellen Lebensstile sowie anderer Einflussfaktoren untersucht und konnte eine starke Beeinflussung des Ernährungsverhaltens durch diese aufzeigen.Die Notwendigkeit von Essen und Trinken ist allen Menschen gemeinsam, dennoch gibt es gravierende Unterschiede in der Art und Weise der Nahrungsaufnahme, zum einem kulturbedingt und zum anderen beeinflusst durch die Sozialisation. In der folgenden Arbeit möchte ich mich anhand des Textes von Georg Simmel "Die Soziologie der Mahlzeit" und des Textes von Bettina Mann "Essen und Identität: Zur sozialen und kulturellen Dimension der Ernährung" mit diesem Thema auseinander setzen, dabei nehme ich Bezug auf die oben genannte empirische Studie der BZgA "Das Ernährungsverhalten Jugendlicher im Kontext ihrer Lebensstile".

  • af Mareike Speck
    228,95 kr.

  • af Mareike Speck
    340,95 kr.

    Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 2.3, Universität Duisburg-Essen (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Machtergreifung im Jahre 1933 besaß die NSDAP die Erziehungshoheit in Deutschland. Hitler formulierte seine Pädagogik kurz nach der Machtergreifung folgendermaßen: "Meine Pädagogik ist hart. Das Schwache muss weggehämmert werden. In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine gewalttätige, herrische, unerschrockene Jugend will ich. Schmerzen muss sie ertragen... Mit Wissen verderbe ich mir die Jugend." Der Sinn aller deutschen Erziehung war demnach das deutsche Volk, seine Größe, sein Leben und seine Veredelung. Die Familie galt als Keimzelle des deutschen Volkes, hatte jedoch, wie sich im Verlaufe der nationalsozialistischen Herrschaft zeigen sollte, keine tragende Rolle im Erziehungsgeschehen. Der Dienst im "Bund Deutscher Mädel" oder der "Hitler Jugend" galt als bedeutsamste Sozialisationsinstanz neben Schule und Familie. In diesen Institutionen zeigen sich die geschlechtsspezifischen Erziehungsprämissen deutlich. In der vorliegenden Arbeit möchte ich die Erziehungsziele der Nationalsozialisten und die Methoden mit denen sie durchgesetzt wurden aufzeigen. Anschließend werde ich mich mit den verschiedenen Sozialisationsinstanzen, Schule, HJ und BDM, und ihrer jeweiligen Bedeutung für die Erziehung befassen.

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