Bøger af Maria Sommer

Edutainment-Angebote in Form von Camps, Workshops und Büchern konzipiert Maria Sommer bereits seit längerem. * Edutainment = Entertainment + Education * Diese leichte und doch tiefgehende Mischung aus Spaß & Event auf der einen Seite und Lernen & Weiterentwicklung auf der anderen Seite fasziniert sie und kommt nicht nur bei Teenagern, sondern auch bei Männern und Frauen jeglichen Alters gleichermaßen sehr gut an!-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Lieber Leser, ich freue mich, dass so viele märchen-begeisterte Frauen, Männer, Eltern, Senioren, Teenager und Kinder zu diesem Buch gegriffen haben! Folgende Gedanken haben mich nachdenklich gestimmt. Was hältst du davon? Zitat: "Das Ich vermessen - und es dann "besser" machen: Selbstoptimierung ist ein aktuelles Leitbild, aber was genau versteht man darunter? Ist alles, was "mich" besser macht, auch gut? Und wer legt die Selbstoptimierungs-Ziele und die dahinterstehenden Wertmaßstäbe und Ideale fest?Begriffsklärung: Selbstoptimierung ist ein sehr kontrovers diskutiertes aktuelles gesellschaftliches Leitbild oder Orientierungsmuster für die individuelle Lebensgestaltung: Jeder und jede soll das Beste aus sich und seinem Leben machen. Von Trendforschern wird das 21. Jahrhundert als "Zeitalter der Selbstoptimierung" ausgerufen, und Soziologen sprechen von "Optimierungsgesellschaften", weil menschliche Optimierungsbestrebungen eine bislang unbekannte Präsenz, Radikalisierung und öffentliche Aufmerksamkeit erlangten."Quelle: Bundeszentrale für politische BildungDiese Zeilen haben mich davon abgehalten, einen Ratgeber zu verfassen!Doch wie vermag ich dem einen wirklich wichtigen Wert - unserer Gesundheit - Tribut zu zahlen? Mit einem verzaubernden Märchen!-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------"Es war einmal...... eine junge Frau, welche den schönen Namen Florella trug. Florella war eigentlich einst die Prinzessin von Colorella, lebte nach einer alles verändernden Begebenheit mit sieben Weisen und einer Freundin in einer Siedlung nahe dem Walde. Das Leben könnte so schön sein, doch leider ging es Florella nicht so gut. Sie und ihr Reich Colorella wurden nämlich vor vielen Jahren von einer merkwürdigen Zauberin Invisibilia verflucht! Der Wald ist seither von schwarzem Pech überzogen. Alles ist schwarz - alles Sichtbare, alles Unsichtbare...."_________________________________________________________________________________________________________________Die Hauptfigur Florella erkennt mithilfe der sieben Weisen den Zusammenhang zwischen Stress - schlechter Ernährung - vergrabenen emotionalen Ballast - Depression - Schlafmangel - Übergewicht - Passivität - Isolation - Energielosigkeit - vorzeitigem Altern. Das eine funktioniert nicht, wenn die anderen Bereiche nicht im Lot sind. Gelingt es ihr aus diesem Teufelskreis auszubrechen? Ich darf Sie duzen? Ja? Ok, vielen Dank! ... denn ich fühle mich allen Lesern durch gleichartige tägliche Erfahrungen und Herausforderungen des Lebens verbunden. Pointierte Grafiken sowie bildliche Zusammenfassungen in Form von Piktogrammen verzaubern komplexe chaotisch erscheinende Zusammenhänge in einfache für jeden beschreitbare Wege. Dieses Buch ist allen nicht-perfekten Gesundheits-Willigen gewidmet: ein praxisnahes Buch in verständlicher Sprache eingebettet in ein verzauberndes Märchen. Es wird der Einfachheit halber eine Gender-neutrale Anrede verwendet stellvertretend für männlich, weiblich, sächlich...Lieber Leser, lehn' Dich nun zurück, mach's Dir gemütlich! Du musst ausnahmsweise mal gar nichts tun! Entspann Dich und lass Dich entführen in das herrliche Märchen 'Fluch über Colorella'...

Care, Socialization and Play in Ancient Attica scrutinizes in how infants and young children were nursed, cared for and socialized in the oikos (family unit). In what ways were mothers and fathers emotionally engaged in their offspring or were they merely indifferent? What were the developmental consequenses of growing up in multiple relationships? How were young children engaged in various types of play in everyday life and what toys were made for and handled by infants and young children? The developmental significance of toys and play is highlighted, as well as their cultural and sacral functions in ancient Athenian society. The subtitle A Developmental Childhood Archaeology Approach indicates an interdisciplinary paradigm by combining childhood archaeology with recent developmental childhood psychology. This book reconstructs the social and behavioural world of infants and young children in ancient Greece based on a rich collection of archaeological finds from the classical period. It presents a selection of never-before-seen child artifacts which uncover groundbreaking evidence supporting new ideas on child development. Despite a stark contrast to the world of infants and young children in the 21st century, the book's analyses will also present remarkable similarities.

"Care, Socialization and Play in Ancient Attica" scrutinizes in how infants and young children were nursed, cared for and socialized in the oikos (family unit). In what ways were mothers and fathers emotionally engaged in their offspring or were they merely indifferent? What were the developmental consequenses of growing up in multiple relationships? How were young children engaged in various types of play in everyday life and what toys were made for and handled by infants and young children? The developmental significance of toys and play is highlighted, as well as their cultural and sacral functions in ancient Athenian society.The subtitle "A Developmental Childhood Archaeology Approach" indicates an interdisciplinary paradigm by combining childhood archaeology with recent developmental childhood psychology. This book reconstructs the social and behavioural world of infants and young children in ancient Greece based on a rich collection of archaeological finds from the classical period. It presents a selection of never-before-seen child artifacts which uncover groundbreaking evidence supporting new ideas on child development. Despite a stark contrast to the world of infants and young children in the 21st century, the book's analyses will also present remarkable similarities.