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Das Lehrbuch bietet einen Einstieg und umfassenden Überblick über die Computational Communication Science (CCS). Die CCS ist Kommunikationswissenschaft, die auf die Erforschung und Analyse großer Datenmengen, algorithmisch kuratierter Kommunikation und/oder stark computergestützter Methoden setzt. Das Lehrbuch stellt Grundlagen und zentrale Begriffe vor und dient als Orientierungshilfe in einer von informatischen Einflüssen geprägten Sozialwissenschaft. Neben diesem Grundwissen vermittelt das Lehrbuch Anwendungs- und Entwicklungskompetenz im direkten Umgang mit Werkzeugen und Quellcode sowie eine umfangreiche Kritikkompetenz zur fachkundigen Einschätzung und Bewertung entsprechender Daten und Methoden. Mit zahlreichen Beispielen aus der Kommunikationswissenschaft, die jeweils aus ethischer, rechtlicher und technologischer Perspektive betrachtet werden, liefert dieses Buch somit eine umfassende Einführung und Hilfestellung für den Gegenstand und für die Methoden der CCS, für Studierendeund für Forschende, für Einführungsveranstaltungen und für Forschungsseminare.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Betriebswirtschaftslehre, insbes. Informationsmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmensnetzwerke beeinflussten und beeinflussen die Managementlehre in den letzten 20 Jahren wesentlich und sind aus der heutigen Praxis der Unter-nehmen nicht mehr wegzudenken. Begriffe wie strategische Allianzen, Koopera-tionen, Partnerschaften, Bündnisse, Joint Ventures u.v.m. prägen die Unterneh-menswelt und sind allgemein bekannt. Die Netzwerkorganisation wird dabei als hybride Organisationsform zwischen Markt und Hierarchie betrachtet und soll die Vorteile beider Organisationsalternativen in sich vereinen (vgl. Sydow 2010). Bei der Wahl und Bildung eines Unternehmensnetzwerkes als geeignete Organi-sationsform müssen das Netzwerk an sich, aber auch die Form der Steuerung definiert und ausgestaltet werden. Unternehmensnetzwerke als Zusammenschluss von rechtlich und wirtschaftlich eigenständigen Unternehmen stellen eine besondere Form der Organisation dar. Der Steuerung und Stabilität von Unter-nehmensnetzwerken muss daher eine besondere Bedeutung beigemessen wer-den. Dabei müssen die Interessen aller am Netzwerk beteiligten Unternehmungen berücksichtigt und die Ziele des Netzwerks erreicht werden (vgl. Sydow / Möllering 2009).Zu den Zielen eines Unternehmensnetzwerkes zählt auch der effiziente Betrieb der Kooperation. Im Rahmen des institutionenökonomischen Ansatzes werden die Auswirkungen von Institutionen auf das menschliche Handeln z.B. in Unter-nehmen, mit dem Ziel der Effizienzsteigerung untersucht. Ziel dieser Arbeit ist die Darstellung und Analyse der Faktoren des institutionenökonomischen Ansatzes, die wesentlichen Einfluss auf die Steuerung von Unternehmensnetzwerken haben. Dabei soll insbesondere der Einfluss von impliziten Mechanismen wie Reziprozität, Vertrauen, Loyalität und Reputation auf die Effizienz der Steuerung von Unternehmensnetzwerken anhand des institutionenökonomischen Ansatzes herausgearbeitet werden. Vor diesem Hintergrund werden im zweiten Kapitel Unternehmensnetzwerke, die Steuerungsmöglichkeiten eines Unternehmens-netzwerks und der institutionenökonomische Ansatz dargestellt. Im dritten Kapitel werden die Implikationen der einzelnen Theorien des institutionen-ökonomischen Ansatzes auf die Steuerung von Unternehmensnetzwerken herausgearbeitet und anschließend die einzelnen Faktoren bewertet. Im vierten Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung und ein kurzer Ausblick, welche Aspekte noch zu untersuchen wären.
Im Internet stehen dem Journalismus zahlreiche Möglichkeiten der Beobachtung seiner Publika zur Verfügung. Mario Haim geht der Frage nach, ob und inwiefern sich solche Informationen - Klick- und Share-Zahlen etwa - auf Redaktionen, Journalistinnen und Journalisten sowie journalistische Produkte auswirken. Denn die Bedeutung von Publika ist für den Journalismus im Internet gestiegen, nicht zuletzt aufgrund ökonomischer Probleme sowie des großen Einflusses durch Intermediäre. Für die vorliegende Untersuchung der Orientierung an Publika im Online-Journalismus setzt der Autor auf ein umfangreiches quantitativ-automatisiertes Erhebungsverfahren sowie ergänzende Leitfadeninterviews. Es zeigt sich, dass sich Redaktionen vielfach nach Klickzahlen, Nutzungszeiten und Zugangswegen richten. Journalistinnen und Journalisten sehen sich mit veränderten Ansprüchen an ihr Schaffen konfrontiert, die sich durch eine ständige Beobachtung der Publika mit vermeintlicher empirischer Evidenz untermauern lassen.
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