Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
"Gewürzpfade Indiens: Ein kulinarischer Reisebegleiter" von Markus Becker ist eine einzigartige Hommage an die Fülle und Vielfalt der indischen Küche. Dieses Buch geht weit über die Grenzen eines traditionellen Kochbuchs hinaus und nimmt Sie mit auf eine geschmackvolle Reise, die die reichen Aromen, leuchtenden Farben und faszinierenden Geschichten hinter den Gerichten Indiens hervorhebt. Becker teilt seine Begeisterung für die indische Kochkunst und zeigt, wie die Verwendung von frischen Zutaten und eine Vielzahl von Gewürzen jedes Gericht in ein kulinarisches Meisterwerk verwandeln können. Von den dampfenden Straßenküchen Kalkuttas bis zu den sattgrünen Gewürzplantagen Keralas, "Gewürzpfade Indiens" lädt Sie ein, die Tiefe und Komplexität der indischen Küche zu entdecken und zu schätzen.
Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Fakultät für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Staat und Wirtschaft in Europa im Zweiten Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Arbeitseinsatz von Ausländern im Dritten Reich wurde in der Forschung lange nur als Randaspekt der deutschen Wirtschaftspolitik behandelt, war aber für die arbeitsmarktpolitischen Entwicklungen während des Zweiten Weltkrieges von enormer Bedeutung: Ohne ausländische Arbeitskräfte wäre die deutsche Kriegswirtschaft schon 1942 an ihrer Überhitzung gescheitert. Im Zuge der gewaltigen Aufrüstungsanstrengungen im Kontext der Kriegsvorbereitung, durch spätere militärische Niederlagen und den dadurch immer größer werdenden Menschenbedarf des Militärs wurden auch die ausländischen Arbeitskräfte immer wichtiger. Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, der von April 1942 bis zum Kriegsende Fritz Sauckel hieß, nahm in der Organisation des ¿Ausländer-Einsatzes¿ eine Schlüsselposition ein: Er war der Mittelsmann zwischen der ideologischen und der technokratischen Seite des Nationalsozialismus.Im Rahmen dieser Arbeit soll geklärt werden, unter welchen Voraussetzungen der ¿Ausländer-Einsatz¿ stattfinden konnte, wie er durchgeführt wurde und welche Rolle dabei Fritz Sauckel zukam. Eine zentrale Stellung wird die Frage einnehmen, ob der ¿Ausländer-Einsatz¿ an sich kriegswirtschaftlich gesehen von Nutzen und ob dessen Durchführung erfolgreich war.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: E-Commerce, Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisAbbildungsverzeichnis IAbkürzungsverzeichnis II1. Einleitung 12. Marktsegmentierung und Marktbearbeitung im Web 2.0 23. Möglichkeiten und Grenzen der differenzierten Marktbearbeitung 43.1 Identifikation der Zielgruppen und Internet-User 43.2 Wo und wie findet ein Unternehmen seine Zielgruppe im Internet? 7 3.2.1 Soziale Netzwerke 9 3.2.2 Corporate-Blogs 11 3.2.3 Virtuelle Communities 144. Affiliate-Marketing als besondere Marktbearbeitungsformen im Web 2.0 175. Fazit 20Literaturverzeichnis 21Anhang III1. EinleitungDas Internet erlaubt zunehmend einen teilweise völlig individualisierten Kundenkontakt. Dennoch ist es in den meisten Märkten zweckmäßig, verschiedene Kundengruppen zu bilden und zu bedienen. Der Kern dieser Arbeit soll darin bestehen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten und Grenzen es im Web 2.0 für Unternehmen gibt, differenzierte Marktbearbeitung betreiben zu können. Es wird sich im Laufe der Arbeit zeigen, dass einige Themen mehr oder weniger direkt miteinander in Beziehung stehen. Um das Themengebiet der differenzierten Marktbe¬arbeitung im E-Commerce näher beschreiben zu können, werde ich zunächst insbesondere die Marktbearbeitungsstrategie und Marktsegmentierung im Web 2.0 ausleuchten. Hierzu soll auch die Identifikation der Zielgruppen und Internet-User be¬trachtet werden. Hauptthemengebiete werden Foren, Blogs, Communities und soziale Online-Netzwerke (wie StudiVZ, Xing & Co.) sein, die verdeutlichen sollen, welche Möglichkeiten einem Unternehmen zur Verfügung stehen, um die anvisierten Segmente und Zielgruppen aufzuspüren und zu bearbeiten. In diesem Zusammenhang ist zu klären, wie und wozu Individuen Netzwerke, Communities und Blogs nutzen und ob sich aufgrund dieses Verhaltens oder der Intentionen unterschiedliche Segmente erken¬nen lassen. Auch das Web-Monitoring wird ein Aspekt in diesem Kapitel sein, um aufzuzeigen wie Informationen zum Zweck der Marktbearbeitung generiert werden können. Hauptsächlich werde ich auf das Marketinginstrument Kommunikationspolitik eingehen. ..... In dieser Arbeit werde ich mich also mit folgenden Fragen aus¬einandersetzen: Welche Be-deutung haben Web 2.0-Anwendungen im E-Business und wie kann ein Unternehmen diese nutzen, um bestimmte Märkte zu segmentieren? Welche Segmente und Internet-User gibt es und wo findet ein Unternehmen diese? Welche Mög¬lichkeiten hat ein Unternehmen unterschiedliche Märkte und Zielgruppen zu bearbeiten?
Inhaltsangabe:Einleitung: In den siebziger Jahren begannen die Studien des amerikanischen Forschungsprogramms PIMS (Profit Impact of Market Strategies): Bei der Untersuchung von Unternehmensstrategien zeigte sich, dass Wachstum, Marktanteile sowie der Gewinn von Unternehmen mit Qualität zusammenhängen. Die Untersuchungen fanden - insbesondere in der Industrie - große Beachtung, und mittlerweile wird Qualität als wesentlicher Faktor für den Unternehmenserfolg angesehen. Auch Qualitäts-Initiativen wie der Malcolm Baldrige Quality Award (MBQA) in den USA [US Department, 1991], der European Quality Award oder die Förderung von Verbundprojekten durch das Bundesministerium für Forschung und Technologie wurden aufgrund entsprechender Überlegungen ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Qualitäts-Programme erzielte Ergebnisse sind zum Teil sehr eindrucksvoll: So konnte beispielsweise AT&T, der frühere Monopolist auf dem Gebiet der Telekommunikation, die durchschnittliche Zeit für die Neuproduktentwicklung von 40 auf 20 Monate senken [Homburg, 1994], die Bestände um 40 % verringern und 400 Millionen Dollar einsparen. Gleichzeitig stieg der Umsatz im internationalen Geschäft auf das Doppelte [Wisner, 1994]. Andere Preisträger des MBQA berichten von einer Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit, die sie durch eine Reihe von Kennzahlen mit 84 % quantifizieren, und von Verbesserungen der finanziellen Ergebnisse um 58 %. Derzeit bestimmen zwei Ansätze der Qualitätsförderung die Diskussion in Theorie und Praxis: Einerseits die umfassenden, ganzheitlichen Managementkonzepte, deren wesentliche Elemente in Japan und den USA entwickelt wurden, und die meist als Total Quality Management (TQM) bezeichnet werden; andererseits die internationale Normenreihe ISO/DIS 9000 - 9004. Sie gilt in Deutschland als DIN ISO 9000 - 9004, auf europäischer Ebene als EN 29000 - 29004 und besitzt große Bedeutung für den Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen. Auch Maßnahmen, bei denen die betriebliche Leistungserstellung als Prozess betrachtet und neu gestaltet wird, können zu ähnlich beeindruckenden Verbesserungen führen. Durch Prozessoptimierung steigerte z. B. eine amerikanische Gießerei die Wertschöpfung pro Mitarbeiter innerhalb von vier Jahren um 50 %. Auch im sogenannten indirekten Bereich lässt sich Prozessmanagement anwenden: So berichtet [Striening, 1992], wie die ?Erfüllung eines Kundenauftrages? bei IBM Deutschland durch Prozessmanagement verändert wurde. Innerhalb von zwei [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit in den siebziger Jahren die ersten CAD-Systeme auf den Markt kamen, hat sich das rechnerunterstützte Konstruieren (Computer Aided Design, CAD) zu einem wichtigen Instrument der industriellen Forschung, Entwicklung und Auftragsbearbeitung herausgebildet und ist mittlerweile so weit verbreitet, daß es ?als Synonym für den Rechnereinsatz in Verwaltung und Produktion angesehen werden kann.? Aktuelle Aspekte von CAD sind die Integration in Konzepte des Computer Integrated Manufacturing (CIM), Simultaneous Engineering, die Einführung bei kleinen und mittleren Unternehmen oder in Betrieben aus den neuen Bundesländern. Häufig sind mit der Einführung von CAD Erwartungen verbunden wie kürzere Entwicklungszeiten, flexibles Eingehen auf Kundenwünsche durch vereinfachte Variantenkonstruktionen,. höhere Produkt- und Produktionsqualität durch neue Möglichkeiten wie Berechnungen und Simulationen sowie Kosteneinsparungen durch Verwendung von Normteilen und schnellere Zeichnungserstellung. Demgegenüber stehen Befürchtungen, die sich z. B. auf Leistungsverdichtung, Isolation am Arbeitsplatz, reduzierte Freiräume oder höhere physische und psychische Belastungen beziehen. Unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen sind an CAD interessiert - Ingenieurwissenschaften z. B. an den technischen Möglichkeiten, die Betriebswirtschaftslehre an den wirtschaftlichen Konsequenzen des CAD-Einsatzes. Veränderungen der Konstruktionsarbeit durch Rechnerunterstützung untersucht u. a. die Arbeitswissenschaft: Als Arbeitsmittel ist CAD schon per definitionem Objekt arbeitswissenschaftlicher Untersuchungen; als neue Technologie mit ständig wachsender Bedeutung kann CAD darüber hinaus einen tiefgreifenden technischen, organisatorischen und sozialen Wandel bewirken. Potentielle Anwender von CAD sehen sich vor die Notwendigkeit gestellt, Entscheidungen zu treffen: Soll CAD eingeführt werden? Wenn ja, zu welchem Zeitpunkt bzw. in welchem Zeitraum? Welches System läßt sich mit welchen Anwendungen in welchem Bereich einsetzen? Welche technischen und organisatorischen Gestaltungsoptionen sollen wie genutzt werden? Schwierigkeiten mit der Bewertung dieser neuen Technologie treten also insbesondere bei Investitionsentscheidungen deutlich zutage. Zeitgleich zur Entstehung von CAD entwickelte sich ein interdisziplinäres Instrumentarium zur Untersuchung und Bewertung von Technologien bzw. Technologiefolgen: die Technologiefolgenabschätzung (TA). Ursprünglich in [¿]
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Vertriebsmanagement - Personal Selling, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund eines immer beliebter werdenden Direktvertriebs im B2C-Bereich in Form von Außendienstmitarbeiterbesuchen kommt auch der Bedarfs-analyse eine immer wichtigere Rolle zu. Andere Absatzkanäle im Direktvertrieb wie Kataloge oder Internet-Shopping bieten diesen Vorteil der Bedarfserkennung meistens nicht, da sich dabei die Interaktion mit dem Verkäufer (üblicherweise ein Call-Center-Agent oder E-Mail-Bearbeiter) auf den Bestellauftrag beschränkt. Kunden schätzen den persönlichen Kontakt vor allem bei erklärungsbedürftigen Produkten und Dienstleistungen wie z.B. Bausparverträgen. Unternehmen ermög-licht der direkte, persönliche Kontakt zwischen Außendienstmitarbeitern und Kun-den eine schnellere Reaktion auf Kundenbedürfnisse im Vergleich zum indirekten Vertrieb über Absatzmittler. Zur Verdeutlichung der Relevanz: Der Bundesverband Direktvertrieb in Berlin schätzt, dass im Jahr 2007 gut 8 Milliarden Euro durch den direkten, persönlichen Verkauf in der Wohnung oder im Wohnumfeld an die Ver-braucher umgesetzt wurden. Zusätzlich noch einmal Finanzdienstleistungen im Wert von rund 136 Milliarden Euro.Laut der Studie ¿Spitzenverkauf 2007¿ von Prof. Dr. Marco Schmäh gehört das Erkennen und Eingehen auf Kundenbedürfnisse neben Ehrlichkeit, fundierten Produktkenntnissen, Spaß am Verkaufen sowie Identifikation mit ihrem Produkt zu den 5 wichtigsten Eigenschaften des Verkäufers. Sein Kommentar zu der Studie:¿...die Aussage, dass ein Verkäufer fähig ist, auf die Bedürfnisse der Kun-den einzugehen, darf kein Lippenbekenntnis sein. Er muss ihnen individuel-le Problemlösungen anbieten.¿
In recent years, originally static and single purpose Wireless Sensor Networks have moved towards applications that need support for mobility and multiple purposes. These heterogeneous applications and services demand for a framework which distributes and discovers the various services, so that other pieces of equipment can use them. Markus Becker studies, extends, analytically models, simulates and employs the so called Trickle algorithm in measurements in a Wireless Sensor Network test bed for the service distribution. The obtained results apply to the application of the Trickle algorithm at lower protocol layers, e.g. for routing, as well. Given application delay requirements, the author derives the realizable distances and number of nodes for two network topologies from the 95 percentiles obtained by simulation.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.