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In Medienunternehmen und in der Unternehmenskommunikation kommen zu traditionellen Ausspielwegen digitale Kanäle hinzu. Die Inhalte werden oft in Newsrooms produziert. Es setzt sich das Bewusstsein durch, dass sich Kommunikationsmaßnahmen radikal am Bedürfnis des Users orientieren. Bei diesen Veränderungsprozessen muss ein besonderer Wert darauf gelegt werden, die Mitarbeiter mitzunehmen. Denn nur dann wird der Change-Prozess auch wirtschaftlich erfolgreich sein. In diesem essential wird aufgezeigt, warum Medienunternehmen und Kommunikationsabteilungen eine gelebte Change-Kultur brauchen und wie sie den Wandel systematisch angehen können.
Chatbots werden im Journalismus und in der Unternehmenskommunikation immer häufiger eingesetzt, um mit den Lesern bzw. Kunden auf der Website, in Apps oder in Social-Media-Kanälen zu kommunizieren. In diesem essential wird aufgezeigt, wann sich der Einsatz von Chatbots in der digitalen Kommunikation eignet und wie Chatbots konzipiert und entwickelt werden. Und worauf zu achten ist, dass die Leser bzw. Kunden Chatbots statt menschlicher Mitarbeiter akzeptieren und sich nicht frustriert abwenden. Außerdem wird ein Ausblick gegeben, wie sich Chatbots durch Machine Learning bzw. Künstliche Intelligenz weiterentwickeln könnten.
Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmensinsolvenzen sind von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung. Im Jahr 2000 wurden 27.500 Unternehmen insolvent, was einen Gesamtschaden in Milliardenhöhe verursachte und 490.000 Arbeitsplätze kostete. Besonders insolvenzgefährdet sind regelmäßig kleine Unternehmen mit niedrigen Eigenkapitalquoten in den Branchen Bau, Restauration und Spedition. Die Unternehmensinsolvenz ist immer Symptom einer wirtschaftlichen Krise, niemals Krisenursache. Das insolvenzbedrohte Unternehmen ist nicht in der Lage, in unveränderter Form weiterhin erfolgreich am Markt zu bestehen. Auch in der Krise werden rationale Unternehmenseigentümer ihre Handlungen am Ziel der Eigenkapitalmaximierung ausrichten. Es stellt sich jedoch die Frage, wie dieses normative Ziel vor dem Hintergrund drohender Insolvenz umgesetzt werden kann. Welche konkreten Handlungsstrategien bringen das gewünschte Ergebnis, und worauf ist bei der Umsetzung zu achten? Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die denkbaren Handlungsweisen, mit denen auf eine Insolvenzbedrohung reagiert werden kann, aufzuzeigen und zu bewerten. Nur wenn die Eigentümer des gefährdeten Unternehmens alle zur Verfügung stehenden Optionen kennen, wird es ihnen möglich sein, auch in der Krisensituation ihre eigenen Interessen zu schützen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Analyse verschiedener finanzwirtschaftlicher Strategien und der Bewertung des Insolvenzverfahrens unter Shareholder-Value-Gesichtspunkten. Darüber hinaus werden Maßnahmen vorgestellt, mit denen eine als wertoptimierend identifizierte Strategie umgesetzt werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Wertoptimierung in der Unternehmenskrise1 2.Das Optimierungsproblem der Eigentümer2 2.1Das normative Ziel der Shareholder-Value-Maximierung2 2.2Die Entscheidungsalternativen der Eigentümer2 3.Finanzwirtschaftliche Maßnahmen zur Insolvenzabwehr4 3.1Insolvenzgründe als Anknüpfungspunkte der Insolvenzabwehr4 3.2Maßnahmen zur Abwehr von Zahlungsunfähigkeit4 3.3Maßnahmen zur Abwehr von Überschuldung7 4.Shareholder-Value bei freier Verwertung10 4.1Shareholder-Value bei Liquidation10 4.2Shareholder-Value bei Verkauf12 4.3Shareholder-Value bei Sanierung16 4.4Vergleich des Shareholder-Value bei Liquidation, Verkauf und Sanierung18 5.Insolvenzrechtliche Grundlagen21 5.1Insolvenzbegriff und Insolvenzrecht21 5.2Die Verfahrensbeteiligten23 5.2.1Der Insolvenzschuldner23 5.2.2Die [¿]
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