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Der Begriff 'Realismus' wird kontextbezogen und sinnvariabel verwendet. Vor allem steht er im Kontrast zu seinem vermeintlichen Gegenspieler, dem Antirealismus. Problematisch an diesem Streit ist bereits die Unterstellung, dass sinnvoll zwischen beiden Ismen zu unterscheiden sei. Markus Schreiber setzt sich sinnkritisch mit ausgewählten Vertretern eines Realismus - vom Universalienstreit bis zu den Bemühungen um einen Neuen Realismus in der Gegenwart - auseinander. Er macht explizit, dass die Debatte um eine realistische Philosophie nicht bei einem Streit um Titelwörter stehen bleiben darf. Sie ist vielmehr jenseits der Grenzen des Dualismus zwischen Realismus und Antirealismus zu führen und hat die zentrale Bedeutung des Begrifflichen für die Konstitution der Wirklichkeit zu berücksichtigen.
Am 1. Dezember 1997 trat das Transplantationsgesetz in Kraft. Damit besteht erstmals eine gesetzliche Regelung der Organentnahme zu Transplantationszwecken auf Bundesebene. Das Gesetz regelt auch die Organspende durch lebende Spender. Die Arbeit untersucht diese Regelung im Hinblick auf ihre Verfassungsmäßigkeit und ihre Sachgerechtigkeit. Auslegungsfragen werden geklärt. Angesprochen werden die organisatorischen Vorschriften und die Strafvorschriften mit Bezug zur Lebendspende sowie die versicherungsrechtliche Absicherung des Spenders und die Kostentragung bei der Lebendspende. Behandelt werden die gesetzlich nicht ausdrücklich geregelte Überkreuz-Lebendspende und die anonyme Organspende. Über die Regelungen in anderen europäischen Ländern wird ein kurzer Überblick gegeben.
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