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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Einsendeaufgabe behandelt die berufliche Weiterbildung. Aus dem Inhalt:- Personalentwicklung und ihre Formen;- Unterscheidung von Organisationsentwicklung und Organisationslernen;- Wissensmanagement;- Fördeung von eigenständigem und selbstgesteuertem Lernen mit Hilfe elektronischer Medien in Organisationen;- Förderung der Wissensgesellschaft in Europa;- Förderung von Lebenslangem Lernen durch die EU
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beantwortet folgende Fragen:1. Die ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen mit Auswirkungen auf den Wandel der betrieblichen Weiterbildung werden thematisiert. Hinzu kommen neue Anforderungen der Zukunft.2. Warum bieten kleine und mittlere Unternehmen (KMU) betriebliche Weiterbildung deutlich weniger umfassend an? Warum werden nicht alle Mitarbeitergruppen dabei bedient.3. Beschreibung der ¿Full Range of Leadership¿ - Theorie nach Bass (1985). Welche Nutzungsmöglichkeiten des Führungskonzeptes ergeben sich für die Führung von Mitarbeitern in Organisationsfamilien?4. Die Gestaltungsvorschläge für Organisation des "Travistock Institute for Human Relations" mit ihrer späten Wirkung über 50 Jahren später. Erklärungsversuche für die späte Wirkung bilden den Abschluss.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Vernetzte Lernkulturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Lernen von Erwachsenen wird im Zusammenhang mit Web 2.0 thematisiert. Nach der Definition und Abgrenzung von Web 2.0 für Lern-Zwecke erfolgt die Betrachtung von Modellen. Das Modell der Magischen Zahl 7 ("Magic number 7") wir mit der Doppecodierungshypothese in Zusammenhang gebracht. Cognitive Load "CLT" ergänzt diese Betrachtung.Multimedia und Computer als Lerninstrument werden in Beziehung zu Ansätzen der Lernmotivation gesetzt. Die drei Ansätze sind schemabegründete, Flow und Technology Acceptance Modell "TAM".Den Abschluss bilden Modelle des Instruktionsdesign wie ADDIE, PADDIQ und DO-ID. Hierbei wird Open Education und Open Knowledge thematisiert und behandelt, wie organisiertes Lernen mit freien Zugängen zu Wissen zusammen erfolgen kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Erwachsenenlernen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um Einsendeaufgaben zu dem Modul "Erwachsenenlernen".Es werden Fragen der Erwachsenenbildung beantwortet, welche die folgenden Themen umfassen:Konstruktivismus, Perspektiven von Individuen, Lernen, Erwachsensein, Reife, Selbstbestimmtheit, Adoleszenz, Adoleszenz-Maximum-Kurve, Ideologie von Erwachsenenlernen, politischer Kontext von Erwachsenenbildung, Kompetenzen, formelles Lernen wird mit informellem Lernen gegenübergestellt.Insgesamt lässt sich festhalten, dass mehr Kompetenzen informell erworben wurden als in formalem Kontext.Dabei bedingen viele informell erworbene Kompetenzen jedoch vorher formell erworbene Kompetenzen.Die Sprachkompetenz im Englischen wurde dabei zunächst grundlegend in formellem Kontext erworben.Im späteren Verlauf entwickelte sich die Sprachkompetenz von einem typisch deutschen Schul- und Hochschulniveau weiter, wobei die informellen Kontexte des Lebens im Ausland und Kommunikation mit Muttersprachlern im Alltag inzwischen einen weit höheren Anteil ausmachen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Erwachsenenbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Arbeit handelt es sich um Einsendeaufgaben zu dem Modul "Professionalität und Qualität in der Weiterbildung".Es werden Fragen der Erwachsenenbildung beantwortet, welche die folgenden Themen umfassen:Lebenslangen Lernen, Bildungspolitik, Lernen im Lebenslauf, selbstgesteuertes Lernen; heimlicher Lehrplan und Identitäsbewegungen; organisationelles Lernen; Konstruktivismus und Selbstbildnisse in der Erwachsenenbildung, Bildungskonzepte und verschiedene Perspektiven in der Erwachsenenbildung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn dieser Arbeit wird das Fernunterrichtsgesetz (Fern-USG) mit seiner Wirkung als Maßnahme zu Verbraucherschutz und Qualitätssicherung behandelt; es werden Struktur und Anforderungen verdeutlicht, in verpflichtende und optionale Teile von Fernunterrichtsverträgen aufgegliedert und die Kontrollinstanz betrachtet. Weiterhin wird die Zuständigkeit des Betriebsrates für Fortbildung und Einflussmöglichkeiten betrachtet; es wird an einem Beispielfall thematisiert wann der Betriebsrat einwirken kann, wenn Fortbildung ansteht, inkl. Unterscheidung von Initiativ- und Mitbestimmungsrechten nach dem Betriebsverfassungsgesetz.Darauf folgt eine Darstellung der unterschiedlichen Konzepte für die Messung von Leistungen bei Bildungseinrichtungen, Produktivitätskonzept, Effektivitätskonzept und Effizienzkonzept und zum Schluss wird die Finanzierung von Weiterbildung diskutiert. Wer ist zuständig und wer sollte es sein: Beschäftigte, Betriebe oder Staat?
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Kompetenzentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird auf die Kompetenzentwicklung, Querschnittkompetenzen, die Kritik an dem Versuch von Vermittlung von Kompetenzen eingegangen. Im weiteren Verlauf sind die Themen Kompetenzziele, Prozesse und Strukturen zur Entwicklung und Anforderungen an Kompetenzentwicklungs-Systeme. Schließlich erfolgt eine Konzeption für ein Blended Learning mit E-Learning für den Bereich von Marketing-Kompetenzentwicklung.Dieser Marketing-Kursvorschlag ist an ein bestehendes Konzept des Autors aus der früheren Praxis angelehnt und weiterentwickelt. Elemente davon sind erprobt und für die neue Zielsetzung erweitert und aufgrund der Freiheit ohne äussere Zwänge dieses Vorschlages angepasst worden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Themen Qualität und Evaluation werden in dieser Einsendeaufgabe unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Grundlegend für die Betrachtung sind die Möglichkeiten von Lehrkräften zur Förderung von Qualität in der Weiterbildung.Zunächst wird ein Qualitätsethos thematisiert und in seinen Komponenten untersucht, um eine Kontrolle zu erleichtern. Die Rolle der Lehrenden bei der Entwicklung und Verbesserung von Qualität steht im Mittelpunkt. Auch wenn Organisation und Lehre personell getrennt sind, existieren Möglichkeiten der Einflussnahme. Hierzu werden Vorschläge und Methoden der Förderung von Qualität und Verbesserungen angesprochen.Die Unterscheidung von wissenschaftlicher Evaluation und alltäglicher Bewertung erfolgt im weiteren Textverlauf. Abschließend werden Ein-Gruppendesign und Mehr-Gruppendesign für die Einführung IT-gestützter Lehrmittel gegenübergestellt. Dabei erfolgt eine Auflistung der Vor- und Nachteile.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Organisationales Lernen bedeutet, dass die Organisation im gesamten lernt. Dabei wird der Fokus auf die Veränderungsfähigkeit des Ganzen gerichtet, wodurch Kernkompetenzen besondere Bedeutung erhalten. Kernkompetenzen bei den einzelnen Bestandteilen der Organisation, in Form von Abteilungen und letztlich Menschen sichern dabei erst die benötigte Flexibilität und Veränderungsfähigkeit. Diese Fähigkeit auf Veränderungen zu reagieren benötigt die persönliche Bereitschaft und Motivation zu Veränderungen, um wirksam zu werden.In dieser Arbeit werden folgende Themen des Bildungsmanagement in kurzen abgeschlossenen Abhandlungen erläutert:1.) Was ist unter ¿organisatiorischem Lernen¿ zu verstehen und wie kann es durch systematische betriebliche Weiterbildung intensiviert werden?2.) Warum ist eine Beschränkung der Evaluation betrieblicher Weiterbildung auf die Ermittlung der Zufriedenheit der Teilnehmer und ggf. ihrer Vorgesetzten nicht hinreichen? Welche zusätzlichen Erfolgsbestimmungen sind aus Sicher des Unternehmens relevant?3.) Welches sind die wichtigsten Organisationselemente?4.) Welche typischen Ansätze kennen Sie, Organisationskultur zu beeinflussen?5.) Fassen Sie kurz die Kernaspekte zusammen auf die man bei der Implementation von Wissensmanagement aus psychologische Perspektiveachten sollte?
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die drei Themenblöcke sind: 1.) Die Adressatenforschung und ihre Leitstudien von Beginn des 20. Jahrhunderst bis 2015. 2.) Milieustudien und deren Erkenntnisse für die Erwachsenenbildung.3.) Kundenorientierung in der Bildung, Zeitabhängigkeit und der Kontext der Marktsituation. Diese Betrachtung führt bis zur Nutzenorientierung des Dienstleistungsmarketings.Die Arbeit wurde aus betriebswirtschaftlicher Sicht im Kontext von Lernangeboten geschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Spezielle Didaktiken, Sprache: Deutsch, Abstract: In Form von drei Fragen werden Tehmen der Spezielle Didaktik beantwortet. Im ersten Teil stehen die im Wandel befindlichen Anforderungen der Berufswelt an Fortbildung im Vordergrund. Verändeungsbedarfe und Konsequenzen für die Erwachsenenbildung werden betrachtet. Der technologische Wandel wird in Beziehung zur gesellschaftlichen Entwicklung gesetzt.Emotionale Kompetenz als Faktor für Führung und Förderung von Mitarbeitern bildet den zweiten Block. Hierbei wird auf den Einfluss von psychologischen Führungsfaktoren in Verbindung mit Führungsstilen fokussiert.Die Einordnung von Lebensereignissen im Erwachsenenalter im dritten Block schließt den Überblick ab. Die Unterscheidung normativer und nicht-normativer Lebensereignisse für die Lebenswelt von Menschen, kann als Faktor für didaktische Interaktion und Führung eine Relevanz in verschiedener Form mitbringen, die für erfolgreiche Führungstätigkeit und Förderung entscheident sind.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Weiterbildungsberatung kann dem Einzelnen oder Gruppen unabhängig von Alter bei Entscheidungen zu Aus- und Fortbildungsentscheidungen helfen, und dabei in persönlicher Präsenz oder aus der Ferne mit Kommunikationsmitteln stattfinden. Bildungsberatung wird von Therapie im Sinne der Psychoanalytik abgegrenzt. Im Anschluss wird Supervision im Kontext von Bildungsberatung mit möglichen Inhalten behandelt. Im Rahmen der Professionalisierung wird Supervision als Teil von Bildungsberatung betrachtet. Da sich der Anteil von Beratung im Rahmen didaktischen Handelns über die letzten Jahre erhöht hat, wird Supervision stärker betrachtet.Bildungsberatung für berufliche Zwecke als Geschäftsmodell bewegt sich ein einem Bereich, der durch die Bundesagentur für Arbeit bereits in weiten Teilen abgedeckt ist; diese hat gemäß § 30 SGB III diese Aufgabe übertragen bekommen. Der Markt ist also von einem nicht-wirtschaftlich agierenden Wettbewerber dominiert.Da es bisher kein einheitliches Kompetenzprofil für Bildungsberater gibt, bilden Berater ihre eigenen unterschiedlichen Kompetenzkombinationen meist praktisch. In der Literatur haben sich dabei Gruppen aus fachlichen, methodischen, sozialen, reflexiven Kompetenzen herausgebildet, ergänzt durch Wahrnehmungs-, Interaktions- und Kommunikationskompetenz, wie eine empathisch geprägte Beziehungskompetenz.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Erwachsenenbildung), Veranstaltung: Didaktik und Methodik, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird Kommunikation auf verschiedenen Ebenen (inkl. Vier Ohren Modell) behandelt und eine Seminarplanung für ein beispielhaftes Selbstsicherheitstraining durchgeführt.Hierbei wird auf mögliche Zielgruppen und deren Unterschiede und Anforderungen eingegangen.Didaktisches Design und Organisationspädagogik werden in Beziehung gesetzt. Medieneinsatz in Verbindung mit verschiedenen Handlungssituationen und Handlungsmustern werden thematisiert.Eine weitere Aufgabe beschäftigt sich mit dem Selbstsicherheitstraining. Dabei lernt man, wie man auf Krisen, Stressfaktoren und exponierte Situationen bestmöglich reagiert.Die letzten beiden Aufgaben erklären den Begriff der Organisationspädagogik, des didaktischen Designs und zeigen, wie man dieses Wissen in typischen Handlungssituationen einsetzt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Erwachsenenbildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausarbeitung zu Themen Konzeptionen von Erwachsenenbildung, Formellem und Informellem Lernen, Lebenslangem Lernen (inkl. eigenem Definitionsvorschlag), Weiterbildungsparttizipation, Monitoring, Adult Education Survey und Weiterbildungsverhalten in der PraxisDie beiden Konzepte von Erwachsenenpädagogik von Faulstich und Nuissl weisen bei der politischen Einordnung zunächst eine Gemeinsamkeit aus; beide thematisieren die Bedeutung stagnierender und sinkender Budget bei gleichzeitig wachsenden Aufgabenstellungen. Beide sind sich einig, dass der Staat seinen Anforderungen an Lebenslanges Lernen, die an den einzelnen gestellt werden, keine entsprechenden Taten in der Förderung der Weiterbildung folgen lassen. Faulstich spricht sogar von ¿symbolischen Aktivitäten¿-Der Blick von Nuissl richtet sich dagegen auf die Förderungder Weiterbildung durch die Politik damit die Vielfalt gewahrt bleibt, wobei er auch die Verantwortung von Unternehmen anführt, die von den Ergebnissen, den weitergebildetenFachkräften profitieren. Daneben sieht er auch die Realität dieser Zeit, mit der Notwendigkeit finanzieller Beiträge des Lernenden. Wo eine geeignete Balance zwischen staatlicher Förderung, Engagement von Unternehmen und Beiträgen zu Lasten des Lernenden liegt, dazu lassen beide viel Interpretationsspielraum.
Inhaltsangabe:Einleitung: In der Jahrhunderte alten Tradition des Seehandels war es nur wenigen wohlhabenden Kaufleuten vergönnt sich allein ein Handelsschiff kaufen zu können. So bildeten sich bereits im zwölften Jahrhundert Handelszusammenschlüsse aus denen dann die Hanse hervorging. Im Zuge dieser Entwicklung schlossen sich in einigen Städten Kaufleute zusammen um gemeinsam eine Kogge zu kaufen und auf Handelsfahrt gen Novgorod zu verschicken. Die hohen Gewinne bei erfolgreicher Rückkehr mit einer Ladung voller Pelze reizten schon damals die hohen Risiken einzugehen und nicht wenige landeten nach Fehlschlägen gar im, in jener Zeit üblichen, Schuldturm. Auch die mächtigen mediterranen Seerepubliken, beispielsweise Venedig und Genua, gründeten ihren Reichtum auf den Seehandel, der von einflussreichen Händlerfamilien kontrolliert wurde. Dort entwickelten sich, unterstützt vom Aufstieg der Bankhäuser im heutigen Norditalien, erste Beteiligungen am Seehandel. So konnten in Genua Waren vor eintreffen des transportierenden Schiffes günstiger gekauft werden, ging das Schiff jedoch unter war das eingesetzte Geld verloren. Im Laufe der Zeit und Handelsbeziehungen zwischen mediterranen und hanseatischen Händlern vermischten sich die Formen des Seehandels, darunter entstand eine eher passive Partizipation, finanzielle Risikoübernahme und Beteiligung am Schiff selbst. Die Vorläufer der Schiffsbeteiligungen unserer Zeit waren entstanden. Die hanseatische Tradition wird in Prospekten zu heutigen Schiffsbeteiligungen und Schiffsfonds gerne bemüht um die oft zitierte 'Sehnsucht des Menschen nach der See' zu wecken, das Produkt zu emotionalisieren und damit letztlich Investoren zu locken. Zusammenfassung: Schiffsbeteiligungen sind nach wie vor eine Anlage bei der steuerliche Aspekte eine besondere Bedeutung haben. Die Unterschiede zwischen Vor- und Nach- Steuer-Rendite sind selbst beim Spitzensteuersatz gering, da der Gewinn pauschal nach der Schiffstonnage berechnet wird. Damit sind Schiffsbeteiligungen besonders interessant für Anleger mit hoher Steuerbelastung. Im Vergleich der Nach-Steuer-Rendite ist dann noch die Risikoneigung des Anlegers bedeutsam, da eine Zielrendite immer in Verbindung mit dem dazugehörigen Anlagerisiko beurteilt werden kann. Für einen Anleger, der besonders risiko-avers agiert werden Schiffsbeteiligungen nicht geeignet sein. Die langen Laufzeiten schränken ebenso wie hohe Mindestanlagesummen die Anlegerzielgruppe weiter ein. [¿]
Seminar paper from the year 2011 in the subject Computer Science - Applied, grade: 2,0, University of Koblenz-Landau (Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik), course: Anwendugnen der Verwaltungsinformatik, language: English, abstract: Since late 2009 there has been a tendency towards a previously unknown openness in providing governmental data to the public. Valuable data sources are opened not only to selected scientists, but everybody who has internet connection available. The following shall be an overview on Open Linked Data, Government Data Sets and how they are made available in different parts of the world. Starting with the U.K. countries in northern Europe, the U.S.A and Australia have already opened up their databases to the public. The different ways and similarities in Open Data, Government Data and Linked Open Government Data shall be outlined. Furthermore the different user groups and their needs will be considered.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Wirtschafts- und Verwaltungsinformatik), Veranstaltung: Simulation und agenten-basierte Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Das bioökonomische Modell von Juan Carlos Martinez Coll basiert auf dem von Thomas Hobbes beschriebenen ¿Naturzustand¿ in dessen Werk ¿Leviathan¿. Daraus wurden die drei namensgebenden Strategien entwickelt und durch mathematische Formeln beschrieben. Im Folgenden sollen neben dem klassischen Modell, die Varianten des Multi-Level Modells untersucht werden. Darüber hinaus entstehen mögliche Variationen einer Strategie, deren Möglichkeiten betrachtet werden. Schließlich erfolgt eine Einordnung des Modells und möglicher Relevanz für weitere Forschungen.Im Rahmen der Untersuchungen wurden dabei neue Modelle mit klassischen und modifizierten Strategien geschaffen. Diese Strategien werden für spätere Kombinationen eingeordnet und enthalten Alternativen, wie eine Umsetzung eine neuen Modells mit diversen Strategien erfolgen könnte.
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