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Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Management & Entrepreneurship), Veranstaltung: Verantwortung und Wissenschaft in der globalisierten Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Ausarbeitung beschäftigt sich daher mit der Frage: Wo beginnt ein Plagiat? Dabei ist wichtig festzuhalten, dass hierbei nur Ausarbeitungen im wissenschaftlichen Kontext gemeint sind und nicht etwa literarische oder künstlerische Plagiate. Weiterhin soll nur das Textplagiat Gegenstand der Untersuchung sein. Durch das vermehrte Auftreten von Plagiatsfällen in wissenschaftlichen Publikationen, wie zum Beispiel der Fall der Aberkennung des Doktortitels von Karl-Theodor zu Guttenberg im Februar des Jahres 2011 ist das Thema Plagiat verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Eine wissenschaftliche Arbeit kann durch die moderne Vernetzung des Internets heutzutage in kürzester Zeit von der ganzen Welt aus geprüft werden und es finden sich auch mitunter genügend Freiwillige, die ein verstärktes Interesse daran haben einen möglichen Plagiatsfall aufzudecken. Problematisch ist dabei aber anzusehen, dass oftmals zwischen den Teilnehmern des Diskurses keine Einigkeit darüber herrscht, wann überhaupt ein Plagiat beginnt und wie ein Plagiat definiert werden kann. Um die Frage nach dem Beginn eines Plagiats klären zu können, müssen zunächst wichtige Schlüsselbegriffe dieses Themenbereichs definiert werden, um auf dieser Basis weiter argumentieren zu können. Außerdem werden verschiedene Formen des Plagiats vorgestellt und ein Vergleich zwischen Urheberrecht und Plagiat gezogen. Daraufhin wird mit Hilfe von Ansichten aus der Wissenschaftstheorie und verschiedenen ethischen Grundprinzipien, wie beispielsweise dem kategorischen Imperativ nach Kant die Hauptfrage des Essays "Wo beginnt ein Plagiat?" näher beleuchtet und argumentativ beantwortet. Die Arbeit schließt mit einem zusammenfassenden Fazit.
Diese Arbeit beschäftigt sich anhand einer empirischen Befragung mit dem Einfluss verschiedener Faktoren auf die Wahrnehmung eines Native Advertising-Artikels. Die Untersuchung geht von der Annahme aus, dass sowohl die Stärke der Werbekennzeichnung eines Native Advertising-Artikels als auch die jeweilige Umgebung des Nachrichtenportals die Wahrnehmung des Rezipienten beeinflussen.Um diese Annahme zu untersuchen, wurde eine quantitative Onlinebefragung konzipiert, in der ein Native-Advertising-Artikel einerseits als Beitrag in "The Huffington Post", andererseits als Beitrag von "Spiegel Online" gezeigt wurde. Die Befragung orientiert sich an den theoretischen Erkenntnissen des Persuasionswissens, der Werbeskepsis und dem Konzept der Glaubwürdigkeit und wurde insgesamt 300 Teilnehmern vorgelegt. Nach der Darbietung des Artikels wurden zwei Skalen zur Messung von Persuasionswissen und Werbeskepsis eingesetzt.Die Überprüfung der aufgestellten Forschungshypothesen ergibt einen signifikanten Zusammenhang zwischen den beiden Konstrukten Persuasionswissen und Werbeskepsis. Weiterhin lässt die Auswertung der Studiendaten den Schluss zu, dass die gängige Werbekennzeichnung von Native Advertising-Artikeln derzeit nicht dazu führt, das Persuasionswissen der Teilnehmer zu aktivieren. Die erhöhte Werbekennzeichnung wirkt sich eher auf die Werbeskepsis gegenüber dem Artikel auf dem als seriöser eingestuften Portal "Spiegel Online" aus. Es konnte außerdem festgestellt werden, dass sich die Darstellung eines Native Advertising-Artikels teilweise negativ auf die Glaubwürdigkeit eines Nachrichtenportals auswirken kann. In diesem Fall verlor das seriösere Portal "Spiegel Online" im Vergleich zu "The Huffington Post" eher an Glaubwürdigkeit. Die Ausarbeitung liefert Implikationen für die allgemeine Rechtsprechung, für Nachrichtenportalbetreiber und für werbetreibende Unternehmen. Des Weiteren werden Implikationen für die Forschung dargestellt.Aus dem Inhalt:- Native Advertising;- Persuasionswissen;- Werbeskepsis;- Glaubwürdigkeit;- persuasion knowledge;- credibility;
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Marketing), Veranstaltung: Strategisches Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ballspielverein Borussia Dortmund 09 e. V. Dortmund, der im Jahr 1909 von Arbeitern verschiedener Herkunft gegründet wurde, hat in den vergangenen 15 Jahren einen sportlichen als auch wirtschaftlichen Umbruch durchlaufen. Im Oktober 2000 erfolgte der Börsengang der Borussia Dortmund GmbH & Co. KgaA. Die Lizenzspielerabteilung wurde ausgelagert und Aktienemission erlösten über 100 Millionen Euro, die vor allem in neue Spieler investiert wurden. Nachdem im Jahr 2002 die Deutsche Meisterschaft errungen werden konnte, folgte eine sportliche Talfahrt aus der schließlich fast die Insolvenz des Vereins im Jahr 2005 resultierte. Eine wirtschaftliche Umstellung des Vereins unterstützt durch den neu eingesetzten Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke konnte dies verhindern. In den Folgejahren ging der BVB, auch durch den Verkauf von vielen Leistungsträgern, durch eine sportlich erfolglose Zeit, die in der Saison 2006/07 fast im Abstieg mündete. Die sportliche Wiedergeburt erfolgte, nach Fastinsolvenz und Fastabstieg, durch die Verpflichtung des Trainerteams um Jürgen Klopp im Juni 2008. Dieser konnte Borussia Dortmund zu neuen sportlichen Erfolgen, wie zwei Meistertiteln, einem Pokalsieg, sowie der Teilnahme am Champions League Finale 2013 führen. Neben dieser sportlichen Neuausrichtung war auch der interne Restrukturierungsprozess im Jahr 2008 so weit vorangeschritten, dass die wiedergefundene Stärke des BVB auch extern durch einen Markenrelaunch zum Ausdruck gebracht werden sollte. Dafür erarbeitete die Marketingabteilung mit enger Zusammenarbeit der Geschäftsführung und einer Markenführungsagentur eine spezielle Strategie, die seitdem den Verein begleitet und auf die in Kapitel 3 näher eingegangen wird. Nach den letzten ca. 15 bewegten Jahren, befindet sich der Verein nun wieder in der Erfolgsspur und ist regelmäßig unter den ersten Plätzen der Bundesliga vertreten und auch international erfolgreich.Die hier vorliegende Arbeit mit dem Thema "Marketingstrategien im Profifußball/Profisport am Beispiel von Borussia Dortmund" beschäftigt sich mit der Marketingstrategie von Borussia Dortmund, die auf der Markenneuausrichtung aus dem Jahr 2008 basiert. Mit Hilfe eines theoretischen Einschubs zum Ansatz der identitätsbasierten Markenführung in Kapitel 2 werden das Markenmanagement und der Markenrelaunch des BVB im darauf folgenden Kapitel näher vorgestellt, woraufhin in Kapitel 4 die Auswertung des genannten Markenrelaunch behandelt wird.
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