Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0, FH Campus Wien, Veranstaltung: Internationale und Europäische Zusammenarbeit- Vorlesung 1. Semester, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 18. September 2014 fand ein Referendum über die Unabhängigkeit Schottlands vom Vereinigten Königreich (UK) statt. Die Schottische Regionalregierung plante für den Fall eines Votums zu Gunsten einer Abspaltung Schottlands die Durchführung von Austrittsverhandlungen mit der Regierung des Vereinigten Königreiches und einen effektiven Austritt im März 2016 ¿ noch vor der Abhaltung der Schottischen Parlamentswahlen im Mai 2016.Ebenso wie Schottland wünscht auch die autonome und wirtschaftlich starke iberische Region Katalonien mehrheitlich eine baldige vollständige Unabhängigkeit vom Königreich Spanien. Inwieweit es dort zur Möglichkeit der Abhaltung einer legalen Volksabstimmung kommen wird, hängt von einer allfälligen Änderung der spanischen Verfassung ab, die Volksabstimmungen über den Austritt einzelner Regionen ohne Zustimmung des spanischen Parlaments derzeit nicht vorsieht. Auch in Belgien gibt es spürbare Abspaltungstendenzen der Region Flandern vom Gesamtstaat, doch sind diese vergleichsweise noch nicht derart weit gediehen wie in Schottland oder Katalonien.Die gegenständliche Seminararbeit möchte sich daher mit der Option einer vollkommenen Abspaltung eines Teilgebietes von einem bestehenden EU- Staat befassen und die Frage, welche EU-rechtlichen Konsequenzen ein derartiger Schritt eigentlich hätte, beantworten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Drama der Extreme. Christian Felix Weiße und die Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll durch einen Vergleich der Brüderpaare, deren Konflikt die beiden hier zu untersuchenden Werke dominiert sowie weiterer Charaktere in Friedrich Maximilian Klingers ¿Die Zwillinge¿ (1776) und Christian Felix Weißes ¿Atreus und Thyest¿ (1766) der Versuch einer epochalen Einordnung von Weißes ¿Atreus und Thyest¿ unternommen werden. Denn so sicher die literaturwissenschaftliche Forschung Klingers ¿Die Zwillinge¿ dem Sturm und Drang zuordnet, so strittig bleibt bis heute eine zeitliche Periodisierung von Weißes ¿Atreus und Thyest¿.
Vowel Harmony and Correspondence Theory covers the major issues in the generative analysis of vowel harmony and vowel harmony typology. The book offers an economical account of the most prominent features of vowel harmony systems (root control, affix control, dominance, vowel opacity, and neutrality) within the framework of optimality theory, extending the notion of correspondence to the syntagmatic dimension.The book contains a typological overview of vowel harmony patterns, an introduction to the basics of optimality theory including some of its most recent extensions and detailed studies of harmony systems in 10 languages from a variety of language families.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: Gut, FernUniversität Hagen (Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Sprache: Deutsch, Abstract: Die gegenständliche Hausarbeit befasst sich mit der Geschichte der sogenannten Militärgrenze, eines institutionalisierten und mehrere Jahrhunderte speziell administrierten Grenzstreifens zwischen der österreich- ungarischen Habsburgermonarchie und dem Osmanischen Reich auf der Balkanhalbinsel (insbesondere Kroatien und Slawonien),der ab 1522 von immer grösserer Bedeutung für die Sicherheit der Donaumonarchie vor osmanischen Angriffen wurde. Es wird seitens des Verfassers versucht,sowohl die historischen Wurzeln dieser Grenze, ihr im Zusammenhang mit den Türkenkriegen stetig erfolgender Ausbau sowie die daraus resultierenden, speziell der wehrbereiten Grenzbevölkerung verliehenen Privilegien genauer zu beleuchten.Aufgrund der beschränkten Seitenanzahl dieser Arbeit wird besonderes Interesse auf den kroatischen Teil der Militärgrenze gelegt; der ebenso im Banat und in Siebenbürgen verlaufende Teil dieser Grenze wird dementsprechend zwar erwähnt, nicht jedoch eingehender behandelt.
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: Sehr Gut, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für Europäische Integration und Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Kosovo, das sich nach dem Scheitern der über zwei Jahre andauernden Statusverhandlungen am 17.2.2008 einseitig für unabhängig erklärt hatte, ist gegenwärtig ein beschränkt- souveräner Staat, dessen Bevölkerung mit einer äußerst tristen wirtschaftlichen und sozialen Zukunftsprognose konfrontiert wird. Dass Kosovo überhaupt 2008 die bedingte Unabhängigkeit erlangen konnte, ist auf einen jahrzehntelang andauernden, oft schmerzlich empfundenen Ablösungsprozess zurückführbar, der seine ursächliche Begründung in einem nach wie vor ungelösten ethnischen Konflikt zwischen Serben und Kosovoalbanern findet.Die historisch bedingten Gegensätze zwischen den im Kosovo lebenden sechs verschiedenen Nationalitäten, insbesondere zwischen der serbischen und der kosovoalbanischen Volksgruppe, unterliegen einer wachsenden Verhärtung und lassen auf die zunehmend institutionalisierte Austragung eines national und international ausgetragenen ethnischen Konfliktes, der durch die zivile und militärische Präsenz internationaler Organisationen bis auf weiteres lediglich eingefroren wurde, schließen. Trotz der seitens wichtiger EU- und NATO- Staaten unterstützten Ausrufung der Unabhängigkeit besitzt das jüngste staatliche Gebilde Europas, das von derzeit 58 Staaten diplomatisch anerkannt wird, nach wie vor nur eingeschränkte Souveränität und ist bis auf weiteres ethnisch geteilt. Man kann in diesem Zusammenhang berechtigterweise von einer Art ¿international administriertem Protektorat mit wachsendem Eigenleben¿ sprechen.Das gegenständliche Werk befasst sich primär mit dem bereits angesprochenen ethnischen Konflikt zwischen Serben und Kosovoalbanern und stellt folgende Fragen zur Disposition: ¿ Wie ist der Konflikt historisch entstanden? ¿ Warum dauert er nach wie vor an? ¿ Gibt es eine nachhaltige Konfliktlösungsperspektive, die positiven Frieden schafft? Nur wenn die eigentlichen Ursachen eines Konfliktes rational analysiert worden sind, kann an das Ausarbeiten von spezifischen Lösungsansätzen gedacht werden. Beginnend mit einer theoretischen kosovospezifischen Konfliktanalyse und einem historischen Rückblick, der sich punktuell auf diejenigen Ereignisse konzentriert, die den Ablösungsprozess Kosovos von Serbien mit eingeleitet hatten, versucht der Autor das sukzessive und immer stärker werdende Eingreifen internationaler Akteure in einen ursprünglich als rein innere Angelegenheit Jugoslawiens bewerteten ethnischen Disput zu beleuchten.
Presents a series of case studies, some based on groundbreaking research and others on provocative analysis, that correct misinformation clouding the public's understanding of the Middle East. Martin Kramer also offers a forensic exploration of how misinformation arises and becomes "fact".
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.