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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Wirtschaftsethik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Corporate Social Responsibility (CSR) im Wandel der Zeit betrachtet. Zunächst stellt die Arbeit die Entwicklung und Wandlungen der CSR chronologisch dar. Es wird gezeigt wie und warum eine implizite CSR das unternehmerische Handeln begleitete. Was sich dann geändert hat und wie sich ein Paradigmenwechsel hin zu einer expliziten CSR ergab, wird im Anschluss dargestellt. Danach gilt es dann zu analysieren was den Anlass für die tiefgreifenden Änderungen gegeben hat und wie diese insgesamt zu erklären sind. In diesem Rahmen wird auf die politische Entwicklung des Neoliberalismus und das Phänomen der Finanzialisierung eingegangen. Die Erklärung der Entwicklungen bildet anschließend den Ausgangspunkt für eine kritische, wirtschaftsethisch begründete Würdigung der aufgezeigten Entwicklungen sowie für Gestaltungsvorschläge in Bezug auf die Zukunft der CSR. Diese Arbeit ist dabei nicht nur ein Streifzug durch die CSR Historie, sondern nutzt die Geschichte, um Tendenzen aufzuzeigen, Entwicklungen kritisch zu würdigen und schlussendlich Gestaltungsvorschläge abzuleiten. Corporate Social Responsibility ist omnipräsent. Seit mindestens vier Jahrzehnten finden in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft rege Debatten darüber statt. Ist CSR in Deutschland deswegen eine Entwicklung der Neuzeit oder gar eine Innovation? Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen in Deutschland geht in das 19. Jahrhundert zurück. Hier zeigten sich bereits vielfältige Aspekte dessen, was heute demonstrativ als CSR herausgestellt wird. Mancher behauptet gar CSR gehöre schon immer zum inhärenten Wesen von Unternehmen. Warum ist die Präsenz des Begriffs dann aber heute so vordergründig? Erlebt CSR eine Renaissance oder ist sie grundlegend weiterentwickelt worden?Das Thema CSR hat historisch verschiedene Wandlungen erlebt. Vor diesem Hintergrund soll die Entwicklung in der Theorie und Praxis strukturiert nachgezeichnet und herausgearbeitet werden, wann und warum sich welche Umbrüche vollzogen haben. Im Zentrum der historischen Analyse steht dabei die Zeit nach 1945 bis heute, wobei bereits die Industrialisierung als Ausgangspunkt der Entwicklung zu einem besseren Verständnis beleuchtet wird. Der geographische Schwerpunkt liegt dabei auf den Entwicklungen in Deutschland, wobei schnell ersichtlich wird, dass sich diese nicht losgelöst von den Entwicklungen im Rest der Welt nachzeichnen lässt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Wirtschaftsethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Im neoliberalen Umfeld hatten sich seit den 1980er Jahren mit großer Dynamik Finanzialisierung, Shareholder Value Management (SHVM) und Corporate Social Irresponsibility (CSIR) entwickelt. Wie die Dynamik der drei Themenbestandteile zustande kam und warum die daraus entsprungenen Entwicklungen als wirtschaftsethisch problematisch zu konnotieren sind, ist eines der Kernthemen der Arbeit. Darüber hinaus ergibt sich die Frage, wer die Verantwortung für diese Probleme trägt. Ist es das System? Sind es die Unternehmen selbst? Oder sind es die Manager, die häufig in den Medien zum Gesicht unverantwortlicher Handlungen werden? Gleichwohl wird sich zeigen: die thematisierten Phänomene empfinden mitnichten alle Beteiligten als problematisch. Was für viele Einzelne und die Gesellschaft als Ganzes ein Problem darstellt, ist für (wenige) andere die Lösung ¿ eine Lösung, die mit ihren pekuniären Interessen eng verknüpft ist. Insgesamt soll die Arbeit eines deutlich machen: Wesentliche Determinanten der Finanzkrise sind bis heute fest in der Wirtschaft verankert. Gerade deshalb bedarf das Thema dezidierter wissenschaftlicher Aufmerksamkeit, als Ausgangspunkt einerfortlaufenden substanziellen, gesellschaftlichen, unternehmerischen und politischen Debatte.
Matthias Zimmer befasst sich mit dem Ziel eines durchgangigen Simulationsprozesses zur Steigerung des Reifegrades von Konzeptbewertungen in der Fruhen Phase der Produktentwicklung. Er stellt auerdem praxisnah vor, in welchem Kontext die Methode und der Prozess in der Entwicklung bei einem Automobilhersteller durchgefuhrt und prototypisch eingesetzt werden. Bereits in den fruhen Phasen der Produktentstehung ist es notwendig, der steigenden Variantenvielfalt und wachsenden Komplexitat in der Automobilentwicklung mit effektiven Methoden und Prozessen zu begegnen. Eine schnelle und effiziente Bewertung von Fahrzeugkonzeptvarianten unterstutzt die Entscheidungsfindung und ermoglicht eine effektivere Nutzung des vorhandenen Zeitfensters fur Machbarkeitsuntersuchungen und tragt damit zur Umsetzung des Frontloading bei.
Matthias Zimmer leistet mit Hilfe einer historisch gesättigten idealtypischen Konstruktion des ¿Westfälischen Systems¿ einen Beitrag zur Theoriediskussion in der Disziplin der Internationalen Politik. Dazu expliziert er die grundlegenden Prinzipien des sich nach 1648 entwickelten Westfälischen Systems als eines Systems souveräner Staaten und verknüpft sie mit der Entwicklung der Moderne. Grundlegende Transformationen des Westfälischen Systems werden dann in den Bereichen Entwicklung des Rationalstaats, der Industrialisierung und des nationalstaatlichen Gedankens näher untersucht. Anschließend stellt der Autor das Modell des Westfälischen Systems in die Diskussionszusammenhänge der Globalisierung und von Kosmopolitanismus sowie Multikulturalismus.
As Germany approaches the twenty-first century, it faces a variety of political, economic and social problems that put the recently united country to the test. Experiencing a dual crisis, Germany''s challenge is to manage both the transformation to a postindustrial society and the effects of unification. International scholars address the different aspects of the predicaments Germany finds itself in, and reflect concerns and questions that have been raised about the future of the German model in the broadest sense.
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