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Die Inspiration zu seinem Klavierzyklus "Gaspard de la nuit" erhielt Ravel durch eine Sammlung von Prosagedichten des französischen Romantikers Aloysius Bertrand. Im Gegensatz zu früheren Werken zeichnet er hier nicht nur ein Stimmungsbild der literarischen Vorlage - auf faszinierende Weise erzählt er die schauerlich-grotesken Szenerien mit musikalischen Mitteln nach. Seine "drei romantischen Gedichte von transzendenter Virtuosität" sollten Balakirevs "Islamey" - das damals als unspielbar galt - an technischem Raffinement noch übertreffen. Unsere Ausgabe bietet nicht nur lupenreinen Urtext im übersichtlichen, vergrößerten Format: Jedem Teil ist das zugehörige Gedicht Bertrands dreisprachig vorangestellt.?
"Miroirs" - "Spiegelbilder" - diese fünf Klavierstücke widmete Ravel jeweils einem Mitglied des Pariser Künstlerkreises der "Apachen". Ravel gehörte jenem Zirkel von Dichtern, Malern und Musikern selbst an und führte viele seiner Werke erstmals bei Zusammenkünften dieses illustren Kreises auf. In seinen "Miroirs" ging er noch einen Schritt weiter als in den "Jeux d'eau": Wie improvisiert, wie aus einem Skizzenbuch sollte die Musik klingen. Die kühne Harmonik verstörte zunächst seine Zeitgenossen, war jedoch richtungsweisend für Ravels weiteres ¿uvre. Dieser beliebte Zyklus - er enthält u.a. das bekannte "Alborada del gracioso" - ist nun, versehen mit einem ausführlichen Kommentarteil, im besonders übersichtlichen, vergrößerten Format in Henle-Urtextqualität erhältlich.?
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