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In the cauldron of apocalyptic dystopia, forces competed in a race to find a vaccine to a lethal virus, while the exodus to a haven on Mars gained momentum. Bent on domination, some attempted to subvert the world order to their corrupt intent. These forces were defeated, and a period of consolidation and calm ruled.Now, still smarting from siding against the ruling order, a renewed attempt, based on greed and revenge arises. Bent on gaining control, with callous disregard for the lives it tramples on in the process, it devises a diabolic plot to subjugate the democratic powers that nurtured the well-being of societies across the globe.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Neben Machiavelli und Hobbes beschäftigten sich auch viele andere bedeutende Politikwissenschaftler, wie Foucault, Gramsci, Marx oder eben auch Hannah Arendt und Max Weber im Laufe ihrer Arbeit mit dem Begriff der Macht und erarbeiteten dabei unterschiedliche Machtmodelle und -definitionen. Macht selbst ist ein inhärent wichtiger Begriff in der Politikwissenschaft und wird kontrovers diskutiert. Jedoch wird bei der Verwendung des Ausdruckes in einem Kontext meist nicht weiter benannt, auf welches Machtmodell sich der Autor bezieht, dies kann schnell zu Irritationen führen. Auch Max Weber formuliert in seinen Arbeiten ein vertikal gedachtes Herrschafts- und Machtmodell ähnlich wie Hobbes. Hannah Arendt hingegen lehnt Macht als Dominanz verstanden Begriff, wie gleich zu Beginn des zweiten Kapitels von Macht und Gewalt von 1970 nachzulesen ist, ab. Sie distanziert sich von Webers Vorstellungen von Macht und (Staats-)Gewalt. ¿Wenigstens in einem Punkt herrscht über die Macht Klarheit: man kann grundverschiedener Ansicht sein, worum es sich bei ihr überhaupt handelt und wie sie festzustellen ist.¿ (Lukes 1983) Treffender hätte Lukes es kaum beschreiben können. Aus diesem und den oben genannten Gründen erscheint ein Vergleich der beiden Autoren als sinnvoll und die vorliegende wissenschaftliche Arbeit diskutiert zwei moderne Machttheorien von Hannah Arendt und Max Weber, um die Frage zu klären, welche Perspektiven von Macht erschlossen werden und inwieweit sich die beiden Theorien gegenseitig ausschließen oder sich sogar ergänzen. Zunächst werde ich die einzelnen Konzepte getrennt voneinander analysieren, beginnend mit Max Webers Vorstellung von Macht und Herrschaft und nachfolgend mit der Auseinandersetzung der Begriffe Macht und Gewalt von Hannah Arendt. Diese Reihenfolge erhält seinen Sinn, durch die chronologische Reihenfolge der Publikationen beider Ideen und den Bezug Arendts auf Weber in ihrem Buch Macht und Gewalt. Schlussendlich werde ich eine Zusammenführung in Form einer Gegenüberstellung versuchen, um deutlich die beiden Positionen und erschlossenen Perspektiven herausstellen zu können, ehe ich zu meinem Fazit komme.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit richtet den Blick auf die Verhältnisse und sozialen Zusammensetzungen der verschiedenen Akteursebenen bei der Partei DIE LINKE. Es soll untersucht werden, inwieweit von einem isolierten berufsmäßigen Führertum nach Robert Michels oder von einem offenen und anpassungsfähigen System nach Samuel J. Eldersveld gesprochen werden kann. Es wird die Frage gestellt, ob in den höher- beziehungsweise innerliegenden Ebenen beträchtliche Unterschiede soziodemographischer Merkmale zu den äußeren Akteursebenen erkennbar sind. Dabei stehen im Fokus der Betrachtung die totale Anzahl, die Altersstruktur, die Herkunft, der Frauenanteil, der Gewerkschaftsanteil und das Bildungsniveau der Akteursebenen. Es wäre interessant, wenn sich das Verhältnis von Aktivisten zu Parteimitgliedern zahlenmäßig bestimmen ließe. Wenn es möglich wäre, der Zahl der Mitglieder im Verhältnis zur Zahl der Wähler die Zahl der Aktivisten zu der der Mitglieder gegenüberzustellen, so ließe sich eine sehr viel deutlichere Vorstellung von der wirklichen Macht der politischen Parteien gewinnen. Wenn man dazu noch diese Verhältniszahlen nach sozialen Schichten, nach Altersstufen und nach Landesgegenden spezifizieren könnte, dann ließe sich die Stellung der politischen Gruppen im Ganzen der nationalen Gemeinschaft mit größerer Genauigkeit feststellen.Zur Bearbeitung dieser Fragestellung wurde nach Vorbildern von Robert Michels, Maurice Duverger, sowie Karlheinz Reif, Hermann Schmitt und Oskar Niedermayer ein Parteizugehörigkeitsmodell entwickelt, welches im ersten Teil der Arbeit aus den anderen Modellen herausgearbeitet und vorgestellt wird. Im zweiten Teil der Arbeit werden dann die Ergebnisse der Untersuchung in das Modell gespeist und daran anschließend ausgewertet, ehe ich zu meinem Fazit komme.
Across the globe, modern humans struggle with racial and ethnic strife despite belonging to the same species, Homo Sapiens. Imagine a world with multiple species in the Homo genus, as was the case 30 to 40 thousand years ago. How would we characterize their interaction? It seems reasonable to expect heightened discord, with one group ostracizing the other, merely because they look different? For evidence, we need not look far. Stemming from our considered superiority, the state of the entire ecosystem stands as an indictment to our mistreatment of it. Our impact is pervasive. Even those of our kind are often singled out for egregious injustice. Why can we not share this planet as equals with all of nature's elements, despite our differences? It was not long ago that we were just another creature in a realm rich in diversity, a true Eden for all its participants, as equals. That was before we established our dominance. After hundreds of thousands of years as a successful species, our precursor Homo Neanderthalensis was undoubtedly under stress as a species. This was due to a series of ice ages that altered the flora and fauna they depended on. However, it is reasonable to assume that they would have regenerated after the last of the ice ages, as they had previously done if given a fighting chance. At this juncture, coincidence would have our species migrate out of Africa and spread across Europe, where we encountered them for the first time. When we now examine Europeans, we find that 3% of their DNA is Neanderthal. Scientists have also ascertained that females of modern humans would not have been able to carry to term offspring from male Neanderthals, while female Neanderthals could produce viable progenies from modern human males. It is via this route that we can account for the traces of Neanderthal DNA in Europeans. I put it to you, what is the narrative behind these facts? Undoubtedly, our propensity for violence against our type, compounded by misogynistic tendencies, stands in stark relief. Are these contributors to the decline of the Neanderthal? Add to this our poor record with differences in ethnicity, caste, class, gender, and social standings, and you have certainty that modern humans would not condone a contender at the top of the food chain.Earth's magnetosphere is currently, and was at that time, in an excursion phase with the potential for a polar magnetic reversal. This weakens the protective shield allowing solar radiation to penetrate the atmosphere. The result is an increased risk of cancer, the severity of which correlates with the extent of the disruption. Add to this the eruption of the supervolcano at Naples, also around that time, producing a volcanic winter lasting several years, and you have the confluence of circumstances that threatened the Neanderthals with extinction. As their numbers declined, lack of genetic diversity trapped them in a vicious cycle, dooming them as a species.This book is a fictional account of the first encounter between these two species.
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