Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Unternehmensrechnung und Reporting), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit der zentralen Fragestellung, wie sich die Personalpolitik der verschiedensten Fluggesellschaften im Zuge der Deregulierung des europäischen Luftverkehrsmarktes verändert hat. Mit der vollständigen Liberalisierung in den 1990er Jahren konnten sich neben den bereits bestehenden Fluggesellschaften auch sogenannte Low-Cost-Carrier etablieren, die durch günstige Flugtickets und neue Konzepte den Luftverkehrsmarkt nachhaltig veränderten. Die durchschnittlichen Ticketpreise sind in den letzten Jahren deutlich gefallen. Folglich hat sich auch die finanzielle Lage vieler Fluggesellschaften verschlechtert. In vielen Fällen waren die erzielten Erlöse so gering, dass die Fluggesellschaften den Betrieb einstellen mussten. Um Kosten zu sparen und im liberalisiertem Luftverkehrsmarkt Europas bestehen zu können, haben viele Unternehmen ihre Strategie verändert. Dies hat unter anderem Auswirkungen auf die Personalpolitik. Die Gehälter für Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter sind deutlich unter Druck geraten. Viele sind nicht mehr bei der Fluggesellschaft selbst angestellt, sondern finden sich in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis wieder. In einigen Fällen werden Gesetzeslücken gezielt ausgenutzt oder rechtliche Grenzen bewusst übertreten, um die Personalkosten weiter zu reduzieren. Diesen Herausforderungen müssen sich die Angestellten in Europas Luftfahrtbranche gemeinsam stellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit geht insbesondere auf die Situation der Binnenflüchtenden in Kolumbien ein, denn dort gibt es inzwischen die weltweit höchste Anzahl an Binnenvertriebenen (Internally Displaced Persons). Angrenzend an den Krisenstaat Venezuelakommen noch einmal etliche internationale Asylwerber und Asylwerberinnen in Kolumbien hinzu. Nach einer ausführlichen Betrachtung der grundlegenden Definitionen und Rechtsordnungen zur Binnenflucht werden im Anschluss die Sustainable Development Goals vorgestellt. Nachfolgend werden die für Kolumbien wichtigsten Ziele detaillierter betrachtet. Ziel dieser Betrachtung ist es, herauszufinden, ob Binnenflüchtende in Kolumbien vom Staat ausreichend unterstützt werden und ob sie ihre Rechte geltend machen können. Des Weiteren soll die Frage beantwortet werden, ob die SDGs zu einer Verbesserung der Lebensbedingungen internVertriebener beitragen können. Zur Beantwortung der Fragen wurde neben einer umfassenden Literaturrecherche, ein Interview mit Herrn Professor Augusto Gómez López an der Universidad Nacional geführt. Eine Transkription des Interviews in spanischer Sprache, inklusiver Übersetzung ins Deutsche findet sich im letzten Kapitel wieder. Es gibt detaillierte sowieaufschlussreiche Einblicke in die aktuelle Situation Kolumbiens.Obwohl die internationale Staatengemeinschaft vor mehr als 30 Jahren, im Brundtland-Bericht, die drängendsten Probleme der menschlichen Entwicklung erkannt und festgehalten hat und im Jahr 2015 mit den SDGs schlussendlich Maßnahmen zur Verbesserung und Erreichung wichtiger Klima- und Entwicklungsziele aufgesetzt hat, gibt es nahezu täglich neue Meldungen über schlechter werdende Lebensbedingungen.Flucht und Vertreibung stellen dabei ein großes und globales Problem dar. Im Jahr 2018 sind fast 70 Millionen Menschen, international oder im eigenen Land, auf der Flucht (UNHCR - United Nations High Commissioner for Refugees 2018). Ihre Anzahl wird sich durch eine Zunahme der Bevölkerung und verschärfende Klimawandelauswirkungen in Zukunft weiter erhöhen. Trotz der enorm hohen Anzahl Flüchtender weltweit, sowie großer medialer Aufmerksamkeit, hat die Thematik keinen Eingang in die Weltentwicklungsziele, die sogenannte Agenda 2030, gefunden.In Europa beschäftigen wir uns vor allem mit Flüchtenden aus dem Nahen Osten oder aus Nordafrika. Dies darf aber nicht davon ablenken, dass es auch an anderen Orten der Welt massive Probleme mit flüchtenden Menschen gibt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Geographie und Raumforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Bachelorarbeit mit dem Titel ¿Sterbende Wallfahrtsorte in Österreich¿ ist, die zwei gestellten Forschungsfragen zu beantworten und mit Hilfe verschiedener Statistiken herauszufinden, wie sich die zehn bedeutendsten österreichischen Wallfahrtsorte innerhalb der letzten 40 Jahre touristisch entwickelt haben.Zu Beginn stehen einige obligatorische Begriffsdefinitionen zu den Themen Wallfahrt und Tourismus sowie ein kurze Wiedergabe des historischen Verlaufes dieser beiden Themen.Die Analyse der Wallfahrtsorte erfolgt mit Statistiken zur Bevölkerungsentwicklung, zur Anzahl der Beherbergungsbetriebe und zur Anzahl der Übernachtungen. Alle Statistiken liefern Daten auf Gemeindeebene und sind bezogen von STATISTIK AUSTRIA. Des Weiteren wird die Tourismusintensität berechnet. Eine Vielzahl an Grafiken, die vom Autor selbst erstellt worden sind, veranschaulichen dabei die Analyse und nehmen Bezug auf die touristische Entwicklung der Wallfahrtsorte.Des Weiteren stützen vom Autor selbst durchgeführte Interviews, in einigen der Wallfahrtsorte sowie erstellte Fotodokumentationen die statistische Analyse.Zum Ende hin wird versucht einen kurzen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der österreichischen Wallfahrtsorte zu geben und die gestellten Forschungsfragen durch die in dieser Bachelorarbeit gewonnen Erkenntnisse explizit beantwortet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 3, Karl-Franzens-Universität Graz (Institut für Geographie und Raumforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Folgende Seminararbeit mit dem Titel ¿Varieties of Capitalism: Kapitalismus hier so, dort anders?¿ beschäftigt sich im ersten Kapitel mit der grundlegenden Definition des Kapitalismus als Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Im zweiten Kapitel wird der historische Verlauf des Kapitalismus von Handels- bis Spätkapitalismus skizziert. Anschließend wird im dritten Kapitel auf die ¿Varieties of Capitalism¿ Typologie von Peter Hall und David Soskice eingegangen. Das vierte Kapitel baut auf dieser Typologie auf und vergleicht die fünf großen Weltregionen (1: Nordamerika inklusive Australien, Neuseeland, Großbritannien, sowie Irland, 2: Lateinamerika, 3: Europa inklusive Japan, 4: Asien, und 5: Afrika) miteinander. Im fünften Kapitel wird ein Ausblick darauf gegeben, ob der Kapitalismus überhaupt eine Zukunft hat und im letzten Kapitel die vorliegende Seminararbeit in Kürze zusammengefasst.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Karl-Franzens-Universität Graz (Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich in den ersten beiden Kapiteln mit einigen wichtigen Grunddefinitionen zur Theorie des sozialen Metabolismus und der Energie. Im weiteren Verlauf wird zunächst der Energieverbrauch der Menschheit universalhistorisch zu Zeiten der Jäger und Sammlergesellschaften, der Agrargesellschaften sowie der Industriegesellschaften betrachtet und anschließend auf den Energieverbrauch Österreichs näher eingegangen. Darüber hinaus werden die globalisierten Gesellschaften näher betrachtet und dienen als Einleitung für die folgenden zwei Beispiele zur Vernetzung und zukunftsorientierten Betrachtung der weltweiten Energiesysteme. Abschließend wird im Fazit kurz die Wichtigkeit von vernetzten und nachhaltigen Energieversorgungssystemen skizziert.
In dieser Arbeit wird Überzeugung in Anlehnung an Kant (KrV A 820/B 848) als ein Fürwahrhalten aus subjektiv zureichenden inhaltlichen Gründen und Gründen, die von einem Lernenden als für andere in einem bestimmten Interaktionsgeschehen als zureichend wahrgenommen werden, aufgefasst. Dieser Überzeugungsbegriff wird in Verbindung mithilfe von Blumer (1981) und Luhmann (1991) interaktionistisch und systemisch gewendet. Dabei ist von einer Überzeugung im Werden zu sprechen, da sich Überzeugung im Rahmen eines Interaktionsgeschehens fortlaufend verändern kann. Maximilian Moll verfolgt hierbei die Fragen, warum Lernende von mathematischen Sachverhalten überzeugt sind, welche Gründe für die Überzeugungen vorliegen und wie sie zu erkennen sind. Die theoretischen und empirischen Analysen des Autors zeigen, dass ein reflektierter Überzeugungsbegriff individuelle und soziale Einflüsse aufweist und weniger als statisch, sondern als veränderlich betrachtet werden kann.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.