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De opkomst en val van het Derde Rijk, door de ogen van Hitler's secretaresse. Traudl Junge, de laatste overlevende getuige uit de directe omgeving van Adolf Hitler, werpt met haar memoires een uniek licht op de invloed van een charismatische leider op een jonge vrouw. Als tweeëntwintigjarige met grote dromen van een danscarrière, nam Traudl Junge in 1942 een baan aan op het kantoor van de Führer in Berlijn. Hitler benoemde haar al snel tot zijn secretaresse en ze bleef dit tot de val van het Derde Rijk. Ze typte zijn toespraken en brieven en deelde maaltijden met zijn binnenste cirkel. Na de oorlog schreef Junge haar memoires, inclusief haar ervaringen tijdens de laatste uren in Hitlers bunker. Traudl Junge (1920) schreef na de oorlog haar herinneringen op aan haar tijd als secretaresse van de Führer. Na de processen van Neurenberg besefte ze pas de volledige omvang van Hitlers wreedheden. Als resultaat van het denazificatieproces werd ze beschouwd als een passief lid van Hitlers beweging vanwege haar jonge leeftijd. Ze schreef dat ze zich tot het einde medeplichtig zou blijven voelen. De film 'Der Untergang' (2004) is gebaseerd op haar boek.Melissa Müller (1967) is een Oostenrijkse journaliste en auteur van de biografie van Anne Frank.
Wspomnienia sekretarki Hitlera spisane przez nią po upadku III Rzeszy.W 1942 roku Traudl Junge miała dwadzieścia dwa lata i marzyła o zostaniu tancerką. Kiedy zaproponowano jej pracę w berlińskim biurze Führera, dostrzegła możliwość ucieczki z rodzinnego Monachium, wtedy postrzeganego przez nią jako małomiasteczkowego. Niedługo po przybyciu do Berlina, Adolf Hitler uczynił ją swoją sekretarką. Aż do upadku III Rzeszy przepisywała na maszynie jego przemówienia i listy. Do tego jadała obiady z bliskim otoczeniem Führera. Krótko po wojnie Traudl Junge spisała swoje wspomnienia. Opisała m.in. ostatnie godziny w bunkrze Hitlera.Autorka podkreśla, że wspomnienia nie są próbą uzyskania wybaczenia. Jej celem jest pokazanie, jak charyzmatyczny przywódca był w stanie pociągnąć za sobą młodą dziewczynę, która na początku wierzyła w jego wizję świata. Po procesie w Norymberdze dowiedziała się o pełnej skali okrucieństw Hitlera. Dodaje, że do końca będzie czuła się współwinna. Traudl Junge - po wojnie spisała swoje wspomnienia z czasów, gdy pracowała jako serketarka Führera. Po procesie w Norymberdze dowiedziała się o pełnej skali okrucieństw Hitlera. W wyniku procesu denazyfikacyjnego została określona jako bierna członkini ruchu Hitlera m.in. ze względu na młody wiek. Pisze, że do końca będzie czuła się współwinna. Melissa Müller - austriacka dziennikarka. Autorka biografii Anne Frank.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Situation in der Sauna unterscheidet sich von alltäglichen Situationen in einem Punkt elementar: die Menschen in der Sauna sind nackt. Während meiner Beobachtungen in der Sauna gelangte ich daraufhin zu der Frage, wie die Interaktionsordnung in der Sauna trotz nackter Körper zur Minimierung von Anwesenheit beiträgt.Angelehnt an Erving Goffmans Interaktionssoziologie wird dieser Frage in der vorliegenden Arbeit nachgegangen. Dabei wird insbesondere Bezug auf Goffmans Konzept der ¿Territorien des Selbst¿ sowie auf die empirische Arbeit zur Minimierung von Anwesenheit in einem Fahrstuhl von Stefan Hirschauer genommen. An die einleitenden Erläuterungen zu den theoretischen Grundlagen und der Forschungsmethode schließt sich die Interpretation des Datenmaterials an. Dabei richte ich mich in der Argumentation derjenigen Reihenfolge, in der eine Saunapraktik vollzogen wird: vom Betreten und der Platzwahl in der Sauna über das Ordnen der Blicke während des Saunabads bis zum Verlassen der Saunakabine. Im Fokus stehen hierbei die ¿Territorien des Selbst¿, die auf ihre Funktion zur Minimierung von Anwesenheit hin analysiert werden.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Face-to-Face-Begegnungen haben sich in Folge der Corona-Maßnahmen reduziert, doch sie finden nach wie vor statt und bilden den Gegenstand dieser Arbeit. Es wird hierin der Frage nachgegangen, wie sich die Interaktionsordnung im öffentlichen Raum aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus verändert hat.Als theoretischer Rahmen dient die Interaktionssoziologie von Erving Goffman, dessen Interesse auf den alltäglichen Interaktionen im öffentlichen Raum liegt und sich deshalb sehr gut für das Erkenntnisinteresse der Arbeit eignet. Im Anschluss an die theoretischen Erläuterungen folgt im Hauptteil die Erörterung erster soziologischer Befunde, die zur Beantwortung der Forschungsfrage diskutiert und systematisch dargestellt werden.Die Argumentation gliedert sich in drei Kapitel, die sich an den empirischen Befunden orientieren. Als erstes wird das Phänomen des Abstandhaltens untersucht. Hierbei handelt es sich um die räumliche Vergrößerung der ¿Territorien¿ eines Individuums zur Vermeidung einer Ansteckung mit dem Corona-Virus. Anschließend wird das Masketragen erörtert, welches als weitere Corona-Maßnahme für Sicherheit im öffentlichen Raum sorgen soll. Zum Schluss werden die neuen Höflichkeiten untersucht, die sich als Konsequenz der veränderten Interaktion im öffentlichen Raum fassen lassen. Der vergrößerte Abstand und die eingeschränkte Kommunikation durch die Maske machen neue Höflichkeitsrituale erforderlich.
Eine mitreißende Erzählung von Freundschaft, Sehnsucht nach der Heimat und Antifaschismus.Pablo Picasso hegt eine tiefe Freundschaft zu seinem Friseur Eugénio Arias, die bis zum Tod des weltberühmten Malers anhält. Die Verbündeten teilen nicht nur ihre Lebensart, sondern als Vertriebene im französischen Exil auch das Heimweh nach Spanien. Durch die Augen des Friseurs wird dem Hörer eine unbekannte Seite Picassos dargelegt, die so ganz anders ist als die selbstgerechte und berechnende Persönlichkeit, die viele mit dem Künstler in Verbindung bringen.Die österreichische Autorin und Filmemacherin Monika Czernin wurde 1965 in Klagenfurt geboren. An der Universität Wien nahm sie das Studium der Pädagogik, Politikwissenschaften, Philosophie und Publizistik auf. Während dieser Zeit arbeitete sie nebenbei für den Österreichischen Rundfunk und wurde später Redakteurin im Bereich Kultur bei der Tageszeitung Die Presse. Neben zahlreichen Romanen und Biografien schrieb sie auch einige Erziehungsratgeber. Zu ihren bekanntesten Werken zählt die Biografie „Anna Sacher und ihr Hotel: Im Wien der Jahrhundertwende" (2006), das es auf die Spiegel-Bestsellerliste schaffte. Czernin lebt und arbeitet am Starnberger See.
Árið 1942 var Traudl Junge tuttugu og tveggja ára og átti sér draum um að verða dansari. Þegar henni bauðst starf á skriftstofu Foringsjans í Berlín eygði hún möguleika á að komast burt frá tilbreytingarsnauðu lífi í heimaborg sinni, München. Stuttu síðar gerði Adolf Hitler hana að einkaritara sínum. Allt til endaloka Þriðja ríkisins vélritaði hún ræður hans og sendibréf að ótöldum öllum kvöldverðunum sem hún snæddi með hirðinni í kringum Foringjann. Stuttu eftir stríðslok skráði Traudl Junge minningar sínar úr vistinni hjá Hitler, þar á meðal lýsir hún örlagaþrungnum síðustu klukkustundunum í foringjabyrginu í Berlín þar til yfir lauk.Traudl Junge var síðasta eftirlifandi vitnið úr nánasta umhverfi Adolf Hitlers. Þessi sögulegu skjöl birtast nú opinberlega í fyrsta skipti.
Alice Herz-Sommer was born in 1903 in Prague, the Prague of the Hapsburgs and of Franz Kafka, a family friend. Musically very gifted, by her mid-teens Alice was one of the best-known pianists in Prague. But as the Nazis swept across Europe her comfortable, bourgeois world began to crumble around her, as anti-Jewish feeling not only intensified but was legitimised. In 1942, Alice's mother was deported. Desperately unhappy, she resolved to learn Chopin's 24 Etudes - the most technically demanding piano pieces she knew - and the complex but beautiful music saved her sanity. A year later, she, too - together with her husband and their six-year-old son - was deported to a concentration camp. But even in Theresienstadt, music was her salvation and in the course of more than a hundred concerts she gave her fellow-prisoners hope in a world of pain and death. This is her remarkable story, but it is also the story of a mother's struggle to create a happy childhood for her beloved only son in the midst of atrocity and barbarism. Of 15,000 children sent to the camp, Raphael was one of the 130 who survived. Today, Alice Herz-Sommer lives in London and she still plays the piano every day.
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