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Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 3,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Umsatzsteuerrecht unterliegt einem ständigen Wandel. Durch die Steuerharmonisierung innerhalb der Europäischen Union existiert vor allem im Bereich der Umsatzsteuer eine allgemeine Grundlage, die Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie. Durch diese muss sich das nationale Umsatzsteuerrecht immer mehr am EU-Recht ausrichten. Die Folgen sind zahlreiche Urteile des Europäischen Gerichtshofs zur Umsatzsteuer. Diese dadurch entstandene Komplexität des deutschen Umsatzsteuerrechts sorgt dafür, dass Unternehmer schnell den Überblick verlieren und sich an einen Steuerberater wenden. Jedoch werden die Erwartungen an diesen durch eine Flut von BFH- und EuGH-Entscheidungen immer größer.Der Gesetzgeber hat durch das Jahressteuergesetz 2009 vom 19.12.2008, das vom Rat der Europäischen Union am 12.02.2008 verabschiedete Mehrwertsteuerpaket in das deutsche Umsatzsteuerrecht umgesetzt. Das hat zu grundlegenden und wesentlichen Änderungen bei der Ortsbestimmung der sonstigen Leistungen seit dem 01.01.2010 geführt. Speziell die Transport- und Logistikbranche sind von der neuen Rechtslage hinsichtlich der internationalen Güterbeförderungsleistungen betroffen und mussten sich seitdem auf neue verwaltungs- und Transporttechnische Hürden einstellen.In dieser Projektarbeit befasse ich mich mit den umsatzsteuerlichen Aspekten bei Güterbeförderungsleistungen und gehe auf die Gesetzesgrundlage, den Geltungsbereich, Begrifflichkeiten, Rechtsentwicklung, Ortsbestimmung, Steuerpflicht, Besteuerungsverfahren, sonstige Leistungen im Zusammenhang mit Beförderungsleistungen und eine abschließende Zusammenfassung ein. Diese Projektarbeit soll als Praxisleitfaden für deutsche Spediteure dienen. Die Personenbeförderung wird Zwecks Abgrenzung zur Güterbeförderung nur am Rande angesprochen.Ziel dieser Projektarbeit ist es, die Komplexität der umsatzsteuerlichen Güterbeförderungsleistungen systematisch darzustellen und die Problematik anhand von Praxisfällen der deutschen Spediteure, speziell im Business-to-Business Bereich, aufzuzeigen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Villingen-Schwenningen, früher: Berufsakademie Villingen-Schwenningen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit gehen wir auf Teilgebiete des häuslichen Arbeitszimmers ein. Diese lassen sich unterteilen in Gesetzesgrundlage, Geltungsbereich, Definition, Häuslichkeit, Abzugsregelungen, abziehbare Aufwendungen, Nachweiserfordernis und ein abschließendes Fazit.Ziel dieser Seminararbeit ist es, die Komplexität des häuslichen Arbeitszimmers systematisch darzustellen und die Rechtfertigung des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 6b EStG kritisch zu analysieren.Die Komplexität des deutschen Steuerrechts sorgt dafür, dass viele Bürger den Überblick verlieren und sich notgedrungen an einen Steuerberater wenden. Dadurch werden die Erwartungen an diesen immer größer. Die Auseinandersetzung mit Sachverhalten über das häusliche Arbeitszimmer ist selbst für die Steuerexperten sehr verwirrend, da Urteile seitens der Finanzgerichte, des Bundesfinanzhofs und die BMF-Schreiben zwingend beachtet werden müssen. Zudem ist eine eindeutige Definition des häuslichen Arbeitszimmers im Einkommensteuergesetz nicht vorzufinden.Dadurch kamen in der Vergangenheit mehrere Einzelurteile zustande, da verschiede Berufsgruppen, vor allem Lehrer und Hochschuldozenten, ihr Recht vor dem höchsten Steuergericht suchten. Seit 1996 bis zum heutigen Zeitpunkt vollzog die Regelung eine kontinuierliche Wandlung. Auf die besagten Einzelurteile des Bundesfinanzhofs wird im Laufe dieser Seminararbeit eingegangen.Aufwendungen für ein häusliches Arbeitszimmer werden oft mit dem Hinweis des § 12 Abs. 1 EStG versehen. Dieser regelt die Abgrenzung der Aufwendungen zur privaten Lebensführung. Zudem ist zwischen Betriebsausgaben und Werbungskosten zu differenzieren. Eine korrekte Bewertung ist hierbei nicht immer zweifelsfrei.
Die Banken- und Finanzkrise ab 2007 machte deutlich, dass in einer globalisierten Welt mit komplexen Finanzmarktprodukten und großen Informationsasymmetrien Risiken nicht erkannt oder falsch eingeschätzt werden können. Nach der Krise fanden sich lediglich acht Ökonomen, die die Subprime-Krise wirklich vorausgesagt hatten. Das Versagen von theoretischen Modellrechnungen und die fehlende Anwendbarkeit von Krisen- und Risikomanagementsystemen führten zu intensiven Diskussionen in Wissenschaft und Praxis.Wie kann es sein, dass bestehende theoretische Modelle in der Praxis scheitern? Wieso treten ähnliche Krisen immer wieder auf? Wie kann man das verhindern? Bei diesen Fragen setzt Mesut Ortac in seiner Publikation an und untersucht zunächst die vielfältigen Ursachen und Einflussfaktoren von historisch wichtigen Finanzkrisen. Darauf aufbauend entwickelt Ortac ein innovatives Erklärungsmodell, das die Gründe für vergangene Krisen darstellt. Im Anschluss daran entwickelt er verschiedene Lösungsansätze, die Krisen zukünftig verhindern könnten.Inhalt:- Finanzkrise;- Ökonomie;- Risikomanagement;- Spekulation;- Finanzmarkt
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