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In diesem Buch finden Sie alles, was Sie benötigen, um Chemie von Grund auf zu verstehen. Michael Brandl und Stefan Viehbeck erklären Ihnen gut verständlich und mit vielen Beispielen aus dem Alltag die Grundlagen der Chemie: angefangen bei Aggregatszuständen und Atomen über Bindungen und chemische Reaktionen bis hin zu komplexeren Themen wie der organischen Chemie. Abbildungen und Formeln in Farbe erleichtern Ihnen das einfache Nachvollziehen von chemischen Reaktionen. Mithilfe von Versuchen und Aufgabenstellungen zu allen Themen können Sie das Gelernte auch praktisch üben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: PS Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr.¿ So lautet ein bekannter Vers - doch verbirgt sich mehr Wahrheit dahinter, als man vermutet?Gerade in den letzten Jahren wurde verstärkt über Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von Vätern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer häufiger wird die Auffassung vertreten, Männer sollten sich genauso häufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und Vätern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, während Männer häufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bewältigen.Im Verlauf dieser Arbeit möchte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erläutern, ob tatsächlich so viele Männer im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget für die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tatsächlich zu, oder haben sich die sog. ¿neuen¿ Väter mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert?Es soll nach Gründen gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erklären könnten. Stellvertretend dafür soll dies an einem Familientypus, nämlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden. Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zunächst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In diesem Zusammenhang fällt es nämlich leichter, die Entwicklung und das heutige Bild von Vaterschaft zu verstehen. Nach einem kurzen Blick auf den historischen Wandel von Vaterschaft soll das Bild der sog. ¿neuen¿ Väter betrachtet werden. Danach soll mit Hilfe empirischer Daten unter-sucht werden, inwieweit diese Väter in unserer Gesellschaft anzutreffen sind und Gründe für eventuelle Kollisionen von Theorie und Praxis vorgebracht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Weltpolitik und Kinowelten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Terminus Globalisierung ist ein in der heutigen Zeit viel beachtetes und häufig diskutiertes Thema. Im Zeitalter des Internets und der weltweiten Vernetzung der Medien, bleibt nahezu kein Ereignis unentdeckt und unbeobachtet. Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, sich innerhalb kürzester Zeit über Fernsehen, Printmedien und Onlinenachrichten über die verschiedenen Geschehnisse in der Welt zu informieren. Doch Globalisierung wird von vielen Beobachtern auch mit negativen Attributen belegt. Viele sehen durch die Möglichkeit der globalen Vernetzung auch eine Viel-zahl von Problemfeldern gegeben, wenn sie beispielsweise davon überzeugt sind, dass ¿die industriell hoch entwickelten Länder profitieren und die weniger entwickel-ten marginalisiert werden(¿).¿ Auch ohne sich zunächst näher mit der Thematik auseinanderzusetzen, oder den Ver-such einer vernünftigen Definition auszuarbeiten stellt man hier schnell fest, dass Globalisierung immer zwei verschiedene Seiten der Medaille präsentiert, die man auch beide mit der gleichen Intensität betrachten muss.Beschäftigt man sich nun mit dem 2006 erschienenen Film ¿Babel¿ des mexikani-schen Regisseurs Alejandro Gonzáles Iñárritu, dann wird man nicht darum herum kommen, sich auch das Thema Globalisierung und kultureller Differenz vor Augen zu halten. Im Folgenden möchte ich nun versuchen, den Film ¿Babel¿ unter der Berücksichti-gung des Terminus Globalisierung ein wenig näher darzustellen. Dabei soll zunächst ein knapper Überblick über den Begriff Globalisierung und seine Auswirkungen ge-geben werden. Dabei soll der Schwerpunkt auf eine Begriffsbestimmung sowie un-terschiedliche Auffassungen darüber und die positiven und negativen Aspekte von Globalisierung gelegt werden.Im weiteren Verlauf soll dann versucht werden, den Begriff aus der Perspektive des Filmes ¿Babel¿ darzustellen, wobei die Handlungen in Marokko, den USA und Me-xiko vordergründig betrachtet werden. Dabei werden auch die im Film angedeuteten Themen Terrorismus und illegale Einwanderung unter dem Aspekt Globalisierung erörtert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: HS Geschlechterforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Politik und Gesellschaft rühmt sich häufig damit, in Sachen Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau als eines der fortschrittlichsten Länder zu agieren. Doch noch immer sind die meisten Vorstände und Aufsichtsräte großer Konzerne Männer und es sind überwiegend Frauen, die in den ersten Lebensjahren ihres Kindes zu Hause bleiben und eine Auszeit vom Beruf nehmen. Doch auch in vielen anderen Bereichen herrscht weiterhin ein Ungleichgewicht zwi-schen Männern und Frauen bzw. lässt sich eine deutliche Stereotypisierung von Geschlechterrollen feststellen. So gibt es zum Beispiel Fitnessstudios nur für Frauen, aber auch Zeitschriften oder Fernsehsendungen für Männer oder Frauen. Nicht zuletzt findet sich auch beim Blick in die Familie ein mehr oder weniger ausge-prägtes Bild einer Polarisierung von Geschlechterrollen. Noch immer herrscht die weit-gehend verbreitete Ansicht, dass Frauen in der Familie für die Erziehung der Kinder und die Führung des Haushaltes verantwortlich sind, während die Männer die Rolle des Ernährers und Beschützers der Familie einnehmen.Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich mich nun mit der Frage auseinandersetzen, wie es, im historischen Kontext, zu einer solchen Polarisierung der Geschlechterrollen kam, wobei die Familie als Gegenstand dieser Untersuchung fungieren soll. Die Be-antwortung der Frage nach Entwicklung und Verankerung von Stereotypen bei Ge-schlechterrollen soll dabei in drei Schritten erfolgen. Zunächst soll die Entwicklung der Familie von ihrer vorindustriellen Form über die In-dustrialisierung hin zum Idealbild der bürgerlichen Familie (bis in unsere heutige Zeit) portraitiert werden, da dieser Übergang den, meiner Ansicht nach, wichtigsten Aspekt der familiengeschichtlichen Entwicklung beschreibt. Davon ausgehend möchte ich im zweiten Schritt die Polarisierung der Geschlechter-charaktere untersuchen und dabei versuchen darzustellen, wie sich das (primär sprachliche) Gegensatzpaar typisch männlich sowie typisch weiblich darstellt und Ge-schlechterrollen konstruiert wurden und werden. Dabei gilt es in erster Linie zu erklären, was der Begriff Rolle überhaupt bedeutet und wie Geschlechterrollen (im familiären Umfeld) entstanden und geprägt wurden. Im letzten Schritt soll schließlich ein kurzer Ausblick auf Familie und Geschlechterrollen in unserer heutigen Gesellschaft gegeben werden, bevor in einem abschließenden Fazit noch einmal die wichtigsten Punkte knapp zusammengefasst werden.
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