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Berlin, in May 1945: World War II is over in Europe. The Soviet army has conquered Berlin, a city reduced to rubble, and now under martial law, imposed by the victorious Communists. Soldiers from America, Great Britain, and France will move into Berlin a few months later. But now, broken tanks and makeshift barricades are littering the streets, tenements and churches are turned into bombed-out shells, tunnels are flooded and train tracks destroyed. German soldiers are been hauled off to POW-camps in Siberia, while old men are cutting up dead horses for food, women are trading clothing for survival, and children are left to their own devices in the ruins. And the victors, Russian soldiers of the Red Army, look as much exhausted as the defeated. These rare pictures have been taken by photographers of the Soviet Army and by Germans in their employ, among them Otto Donath, immediately after the surrender and in the months to follow. They are published for the first time in the United States, allowing a glimpse into an era of destruction and desperation, but also of survival and rebuilding.Berlinica Publishing offers English-language books from Berlin, German; fiction, non-fiction, travel guides, history about the Wall and the Third Reich, Jewish life, art, architecture and photography, as well as travel guides and cookbook. It also offers documentaries and feature films on DVD, as well as music CDs. Berlinica caters to history buffs, Americans of German heritage, travelers, and artists and young people who love the cutting-edge city in the heart of Europe. Berlinica cooperates with Berlin-based publishing houses. Berlinica's current and upcoming titles include "Our West Berlin," by various authors, also five translated books by famed Weimar author Kurt Tucholsky as well as Harold Poor's landmark biography of Tucholsky, two translated plays by Ernst Toller, and two American travel stories by Alfred Kerr and Roda Roda, soon to be followed by Egon Erwin Kisch's "Paradise America".In the non-fiction department, we have "Rocking the Wall," the Bruce-Springsteen-book and "Burning Beethoven," about German Americans in World War I, both by Erik Kirschbaum, also "Mark Twain in Berlin," by Andreas Austilat, "Berlin 1945: World War II: Photos of the Aftermath," by Michael Brettin, "The Berlin Wall Today," a full-color guide to the remnants of the Wall, by Michael Cramer, "Berlin in the Cold War," about post-World War II history, the comprehensive guide "Jews in Berlin," by Andreas Nachama, Julius Schoeps, Hermann Simon, and "A Place they Called Home," edited by Donna Swarthout about Jews returning to Germany.We also offer "The Berlin Cookbook," a full-color collection of traditional German recipes by Rose Marie Donhauser, the picture book "Wings of Desire," by Lothar Heinke, "Martin Luther's Travel Guide," by Cornelia Dömer, "Leipzig! The City of Books und Music," by Sebastian Ringel, and "Berlin For Free," a guide for the frugal traveler by Monica Maertens.
Berlin 1945 zeigt fast 200 schwarz-weiße Fotos von Berlin aus den Monaten unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, die von sowjetischen Armeefotografen, darunter Mark Redkin and Jewgenij Chaldej aufgenommen worden, aber auch von Deutschen wie Otto Donath. Es sind herzzerreißende Bilder von ausgebombten Straßen, brennenden Häusern, toten Soldaten und verlorenen Kindern. Der Text ist von Michael Brettin, promovierter Historiker und Slavist und Leiter der Sonntagsbeilage des Berliner Kurier. Das Vorwort stamm von Stephen Kinzer, zur Wende Büroleiter der New York Times in Berlin.Alle Fotos stammen aus dem Archiv von Berliner Zeitung und von der (damals noch) BZ am Abend, aber auch der sowjetischen Armeezeitung Tägliche Rundschau. Sie landeten im Archiv des Berliner Verlags, damals der größte Zeitungsverlag in Ost-Berlin. Als der Berliner Verlag am 1973 in die Karl-Liebknecht-Straße zog, wurde das Archiv mitgenommen; auch die Fotos der 1955 eingestellten Tägliche Rundschau. Die Fotos - viele davon zerknittert, zerkratzt, befleckt und auf schlechtem Papier gedruckt - wurden in Hängeregister gepackt und vergessen. Erst, als die Mauer fiel, ging Peter Kroh, der damalige Fotoredakteur der BZ am Abend, der nun Berliner Kurier hieß, ins Archiv, aus schierer Neugier. Er sichtete tausende von Fotos, viele ohne Quelle, aber er wusste, er hatte einen Schatz gefunden. Die Fotos wurden in Deutschland unter dem Titel Berlin nach dem Krieg veröffentlicht. Dies hier ist die erstmalige englische Ausgabe. Zeugnisse von letzten Kämpfen, von Tod, Zerstörung und Hoffnungslosigkeit - aber auch vom Leben, das zwischen Schutt und Ruinen wiedererwacht. Es sind Fotos, die eine groteske Normalität abbilden, abseits der bekannten Ikonografie heldenhafter Befreiung und optimistischen Wiederaufbaus. Dokumente des Übergangs, jener Augenblicke zwischen Ende und Anfang einer in Trümmern liegenden Metropole, die sich langsam von ihrer Lethargie befreit. -SPIEGEL ONLINEBerührend und atemberaubend, mal unheimlich und mal eher prosaisch, zeigen diese Bilder der siegreichen Roten Armee gewöhnliche Menschen, die Außergewöhnliches tun, um ihr Leben wieder aufzubauen, inmitten der Ruinen einer besiegten Stadt. Berlin 1945 ist ein historisches Archiv, ein Zeitfenster in Nachgang eines totalen Kriegs. -JASON WALSH, DER CHRISTIAN SCIENCE MONITORDie unbekannten Bilder zur bekannten Ruinenstadt Berlin wirken auf die Betrachter deshalb so wirkungsvoll, weil Berliner in Berlin zu sehen sind, für die das zerstörte Stadtzentrum das tägliche Erlebnis war. Dieser Rückblick in die Geschichte lässt niemanden gleichgültig.-LITERATURMARKTINFO.DEWeniges in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs ist so unerforscht wie das Leben der Menschen, die wir in diesem eindringlichen Buch sehen. Berlin 1945 lässt Menschen lebendig werden, die die Welt viel zu oft als Massenstatisten von Hitlers Verbrechen abgetan hat. Dieser Blick auf das Nachkriegsberlin ist wertvoll für Historiker wie auch für Geschichtsinteressierte.-WILLIAM KERN, CHEFREDAKTEUR VON WORLDMEETS.USEine echte Goldmine historischer und fotografischer Schätze, für jeden interessant. Das Buch zeigt alles, von Geburt zu Tod, von Freude zu Traurigkeit, von Optimismus bis zur Resignation.-LUKE MCCALLIN, AUTOR VON THE MAN FROM BERLIN Hier sehen wir alles: Die allgegenwärtigen Ruinen, die Heimatlosen, die Hungrigen, die Soldaten, die ins Gefangenenlager marschieren. Und dann: Die Wiedergeburt und die Rückkehr des menschlichen Geistes. Wer glaubt, er habe schon alle Bilder des Krieges gesehen, wird von Berlin 1945 überrascht sein.-GREG MITCHELL, THE NATION MAGAZINE UND AUTOR VON HIROSHIMA IN AMERICA
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