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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: positiv, Hochschule Coburg (FH) (-), Veranstaltung: Unternehmensführung, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinführungNichts auf der Welt kann den Verlustder Freude an der Arbeit wettmachen(Simone Weil)Alljährlich bietet sich dem objektiven Betrachter das gleiche Bild: Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertreter treffen sich zu unerbittlichen Tarifverhandlungen und geizen dabei nicht mit verbalen Tiefschlägen gegen die andere Partei. Die einen wollen immer zu viel, während die anderen immer zu wenig bieten. Es folgen Warnstreiks, Urabstimmungen, Streiks oder Aussperrungen um sich dann am Ende doch irgendwie in der Mitte zu treffen. Wieder einmal ist es mit Taktik, Diplomatie und Geschick gelungen, ein Paket für zig Tausend Arbeitnehmer zu schnüren, völlig ungesehen von deren individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten, Einsatzbereitschaft und Leistung. Das ökonomische Prinzip von Angebot und Nachfrage zur "freien" Preisfindung ist ausgehebelt, der neue Einheitspreis ist festgelegt. Das ist eben soziale Marktwirtschaft.Die USA gelten in vielen Bereichen als Vorreiter der weltweiten - speziell auch der europäischen - Entwicklung. Im Land des freien Wettbewerbs wurde von Unternehmen frühzeitig eine Palette an vielfältigen Entlohnungsformen zusammengestellt, während in Europa lediglich zwischen Zeit- und Akkordlöhnen differenziert wurde. Diese innovativen Entlohnungsformen, deren mögliche Ausgestaltungsformen im folgenden dargestellt werden, zielten vor allem darauf, Manager zu motivieren, im harten Konkurrenzkampf auf dem Binnenmarkt das letzte aus sich herauszuholen, bis in den 80er Jahren auch für die Belegschaft entsprechende Anreize geschaffen wurden. Zentraler Aspekt dieser Entwicklung war und ist also die Steigerung der Motivation, denn die Kluft zwischen dem Einkommen und Vermögen von Unternehmensinhabern, Top-Management und Großaktionären einerseits und den maßgebend zum Unternehmenserfolg beitragenden Arbeitern und Angestellten andererseits ist für letztere kaum mehr tragbar. Das Milliarden-Vermögen eines Bill Gates dürfte einen Programmierer bei Microsoft nicht gerade zu permanenten Höchstleistungen animieren.[...]
14 kendte danskere fortæller levende og med historisk indsigt om deres liv under Den Kolde Krig. Fra Anden Verdenskrigs afslutning til Berlinmurens fald. Gennem nye og unikke samtaler tager de læseren med på en rejse i en splittet verden, der flere gange stod på kanten til en atomkrig mellem USA og Sovjetunionen. Hvordan var det at vokse op midt i denne verdenskonflikt, og hvilke spor trak Den Kolde Krig ind i deres voksenliv? De personlige fortællinger er et vidnesbyrd fra en dramatisk tid fortalt af nogle af Danmarks mest markante personligheder. Medvirkende: Ulla Terkelsen • Uffe Ellemann-Jensen • Leif Davidsen Suzanne Brøgger • Mogens Lykketoft • Bo Lidegaard Marianne Jelved • Eva Smith • Per Stig Møller Frank Aaen • Bo Tao Michaëlis • Stine Bosse Peter Aalbæk Jensen • Lotte Heise
Ganz wie sein berühmter, junger Vorgänger ist auch dieser W. ein Idealist, Außenseiter und - wie könnte es unter diesen Umständen anders sein - ein Verlierer. Im Gegensatz zum Original hat er seine erste große und unerfüllte Liebe überlebt. Allerdings um den Preis, im Leben und seiner, unserer Gesellschaft nie angekommen zu sein...
Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Das Internet -- 2. World Wide Web -- 3. Geschäfte im Internet E-Commerce -- 4. Web-Gestaltung ist anders -- 5. Konzept und Planung -- 6. Der Editor Netscape Composer 4.03 -- 7. Der Editor HomeSite -- 8. HTML und Editoren -- 9. Formatieren von Text -- 10. Frames -- 11. Formulare und Eingabemasken -- 12. Fotos und Grafiken im WWW -- 13. Verweis-sensitive Grafiken -- 14. GIF-Animationen -- 15. Audio -- 16. Zu guterletzt? -- 17. Ausgewählte Seiten -- 18. Software auf der CD-ROM -- Anhang Lizenzumfang der Programme auf der CD-ROM -- Register
Mit der Erklärung «Nostra Aetate» des Zweiten Vatikanischen Konzils wurden die nichtchristlichen Religionen seitens der Katholischen Kirche erstmals positiv in den Blick genommen. Seitdem ist die Theologie der Religionen, die als neue Disziplin in der Folgezeit entstand, um Antwort auf die Frage bemüht, wie die nichtchristlichen Religionen angesichts des christlichen Wahrheitsanspruchs zu bewerten sind. Die Studie umreißt den Diskussionsstand der neuen Disziplin, beleuchtet die religionstheologischen Überlegungen zweier einflussreicher Theologen des 20. bzw. 21. Jahrhunderts, Karl Barth und Joseph Ratzinger, und fragt, inwiefern sich aus diesen Überlegungen Impulse für die Theologie der Religionen gewinnen lassen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: Gut, Hochschule Coburg (FH) (FB Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungNahezu alle Märkte zeichnen sich durch eine hohe Dynamik, Globalisierung, komplexe Produkte (bei kürzer werdenden Lebenszyklen) und hohen Qualitätsanforderungen aus. Noch vor 2 Jahrzehnten war es für Unternehmen möglich, sich gegenüber den Konkurrenten einen Vorteil durch hohe Investitionen im herkömmlichen Sinn wie Forschung und Entwicklung, Automatisierung oder Modernisierung zu verschaffen. Doch die Zeiten der Dampfmaschinen und Lochkarten sind vorbei, stattdessen dominieren Computer und Internet gleichermaßen Fabrikhallen und Verwaltungstrakte.Am Beginn des 21. Jahrhunderts befinden sich alle Industrienationen inmitten eines gewaltigen Strukturwandels. Dieser Wandel macht natürlich nicht vor den Mitarbeitern eines Unternehmens halt. Auf ihrem Rücken wird der Verdrängungswettbewerb im Wettlauf mit der Zeit ausgetragen. Sie sind es, die mit den stetig wachsenden Anforderungen des ökonomischen Umfelds und vor allem der rasenden technologischen Entwicklung konfrontiert werden.Der Erfolg eines Unternehmens wird in erster Linie an seinem Shareholder Value gemessen. Nimmt man diese zentrale Herausforderung des 21. Jahrhunderts an, müssen verschiedene Arten von Potenzialen erschlossen und ausgeschöpft werden. Beispielhaft sei hier auf die Bereiche Kosten, Qualität, Zeit, Informatik, Vertrieb und Human Resources verwiesen. Um für all diese Anforderungen gerüstet zu sein, ist vor allem eines unabdingbar:[...]
Inhaltsangabe:Problemstellung: Die alte Volksweisheit ?Krankheiten gibt es viele, aber die Gesundheit gibt?s nur einmal? trifft den Nagel sprichwörtlich auf den Kopf. Die Gesundheit und das damit verbundene Gesundheitswesen ist für jeden Einzelnen sowie für die Gesamtheit der Individuen von enormer persönlicher, gesellschaftlicher, politischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Ein Problem der heutigen Zeit ist das umfangreiche deutsche Gesundheitswesen, welches derzeit merklich krankt. Dabei lassen sich mehrere Stellen als Problemzonen diagnostizieren, die von der gesetzlich geregelten Finanzierung über den Patienten bis hin zur pharmazeutischen Industrie reichen. Die gesetzliche Krankenversicherung bildet dabei das finanzielle Kernstück des Gesundheitssystems. Sie garantiert, dass jeder Bedürftige die nötige medizinische Versorgung erhält. Die Deckung der Kosten in Form einer Umlagefinanzierung ist bei einer wachsenden Bevölkerung mit akzeptablem Wirtschaftswachstum eine gute Lösung. Betrachtet man allerdings das bereits seit längerem unbefriedigende Wirtschaftswachstum und die sich in den kommenden Jahren verändernde Bevölkerungspyramide, so ist der Gesetzgeber zu grundlegenden Reformen gezwungen. Denn eine weitere Belastung der Erwerbstätigen mit höheren Beiträgen für die gesetzliche Krankenversicherung erscheint ebenso abwegig, wie eine Herausnahme einer Vielzahl medizinischer Leistungen aus dieser. Aus diesem Grund ist eine Gesundheitsreform unumgänglich, wenn der solidarische Charakter an diese mit hohen Ausgaben und mit nicht minder hohen Qualitätsansprüchen verbundene Versicherung auch in Zukunft erhalten bleiben soll. Die Schlüsselbegriffe lauten daher: mehr Mitsprache, mehr Qualität und mehr Effizienz. Die Auswirkungen dieser Reform bekommt der Patient unmittelbar zu spüren. Neben der gestiegenen Verantwortung ist er nun auch über die Neuregelung der Zuzahlung zu verschreibungspflichtigen Arzneimitteln stärker an deren finanziellen Kosten beteiligt. Die veränderten Zuzahlungsbedingungen für Arzneimittel durch den Patienten machen allerdings der Pharmaindustrie ebenso zu schaffen wie der steigende Druck des Patienten auf die Verschreibungsgewohnheiten des Arztes für medizinische Präparate. Der Patient nimmt nun aktiv am Meinungsbildungsprozess teil und ist gut organisiert und informiert über Erkrankungen und deren Therapiemöglichkeiten. Neue Medien, speziell das Internet, forcieren diese Entwicklung. Die Zeit, in der lediglich die Wirkung [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren erreichten Unternehmensakquisitionen und Fusionen erneut Rekordwerte. Sowohl die Anzahl der Transaktionen als auch deren Volumen steigen von Jahr zu Jahr. Mit den USA als Vorreiter zeichnet sich ein weltweiter Konzentrationsprozeß in vielen Industrien ab. Neben diesen Konzentrationstendenzen nimmt in der letzten Zeit auch die interorganisationale Kooperation - wie z. B. durch Netzwerke - sprunghaft zu. Zwischen dem gleichzeitigen Auftreten von Akquisitionen und Kooperationen scheint ein Widerspruch zu bestehen. Unternehmensentwicklung befaßte sich über Jahrzehnte zumeist nur mit Wachstum. Dieses wurde zwar vielschichtig definiert, es schien aber Einigkeit darüber zu herrschen, daß die Steigerung bestimmter Unternehmensgrößen wie Umsatz, Gewinn oder Bilanzsumme die geeignete Strategie zu dem Erreichen aller Unternehmensziele darstellte. Hatte das von der Mikroökonomie gelehrte Ausschöpfen von economies of scale unter Kostenersparnis-Gesichtspunkten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhundert durchaus noch seine Berechtigung, so ist das derzeit herrschende Wachstumsdenken oft ökonomisch unbegründet. Es zeigte sich, daß Wachstum an sich keine sinnvolle Strategie darstellt und daß das unüberlegte Wachstumsstreben längerfristig zu größeren Unternehmenskrisen, wenn nicht sogar zum Scheitern des Unternehmens führt. Neuere Ansätze entfernen sich immer weiter von dem Wachstum einzelner Unternehmensgrößen und stellen mehr auf eine qualitative Entwicklung ab, die durchaus auch mit dem Schrumpfen bestimmter Kennzahlen einhergehen kann. Das zentrale Problem ist die Frage, ob Wachstum überhaupt sein muß, um den Erfolg und das Überleben der Unternehmung zu sichern. Wachstum scheint klar in Verbindung zu stehen mit Kontrolle und Macht, wogegen neuere Entwicklungsansätze Kooperation, Kommunikation und Vertrauen betonen. Es läßt sich eine Evolution von Wachstum zu Entwicklung erkennen. Dieser Prozeß wird gelegentlich von den Entscheidungsträgern gebremst, da man die Aufgabe der Kontrolle mit dem Verlust von Steuerungs- und Leitfähigkeit der Unternehmung gleichsetzt. Das Verschwinden der Systemgrenzen und die Hinwendung zu den neuen flexiblen Kooperationsformen werden gefürchtet, da dies letztendlich auch Organisation und Management, so wie sie heute in der Praxis verstanden werden, in Frage stellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisV I.Einleitung1 1.Aktueller [¿]
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