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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,00, , Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Unterrichtskonzept bzw. Lehrprobenkonzept für eine siebte Klasse (Gymnasium) findet sich eine kompetenzorientierte Umsetzungsmöglichkeit zur Thematisierung der Ballade "Der Handschuh" von Friedrich Schiller im Deutschunterricht. Als innovatives Element wird anhand von Figuren- und Handlungsanalysen wird der These Rechnung getragen, dass es sich bei der Ballade um eine Parodie des mittelalterlichen Minnedienstes handelt. Als Hilfsmittel bekommen die Schüler:innen Bildimpulse an die Hand. Die Heranwachsenden erarbeiten die intendierten Kompetenzen arbeitsteilig und präsentieren sodann ihre Ergebnisse. Das Konzept enthält als Highlight konkrete und praxiserprobte Kopiervorlagen zum sofortigen Einsatz im Unterricht.
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Latein, Note: 1,00, , Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um einen Entwurf für eine Prüfungslehrprobe im Fach Latein.Anhand dieses kompetenzorientierten Unterrichtskonzepts sollen OberstufenschülerInnen eine prominente Textstelle aus Petrons "Satyrica" über den ambivalenten Umgang von Trimalchio, der schillernden Hauptfigur der Cena, mit Sklaven (Petron, Satyrica 70,11-71,5) übersetzen und analysieren. Konsequente Vokabelvorentlastung und Texthilfen vereinfachen den Lernenden das Übersetzen. Im Anschluss vergleichen die Heranwachsenden die Ergebnisse mit dem bekannten Sklavenbrief von Seneca (Seneca, epistulae morales 47,1-2) und arbeiten heraus, ob es sich bei Petron um eine Parodie von Senecas Schrift handelt. Zudem erschließen die Schüler:innen anhand eines Arbeitsblattes als Kopiervorlage die zwiegespaltene Behandlung des Trimalchio von seinen Untergebenen. Als Brücke zur Gegenwart vergleichen die Lernenden das primitive und protzende Verhalten Trimalchios mit dem der "schrecklich glamourösen Familie der Geissens" anhand eines Videoclips. Als innovatives und motivierendes Element wird auch ein schüleransprechender Comic zur Cena mit einbezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,00, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung ist im Bereich der Kinder- und Jugendliteraturforschung angesiedelt und analysiert daher die aktuellen mythoshaltigen Werke auf qualitative und quantitative Weise. Es ist das Hauptziel dieser Arbeit, der zentralen Fragestellung nachzugehen, warum die griechisch-römische Mythologie in der Kinder- und Jugendliteratur, der Belletristik und im Film der Gegenwartskultur sowohl im englischsprachigen als auch im deutschsprachigen Raum eine derart tragende Rolle errungen hat. "Percy Jackson", "Helden des Olymp" und "Göttlich" wimmeln von Motiven und Elementen aus der griechisch-römischen Mythologie. Doch warum ist das so? Diese Studie zum Thema der Mythenrezeption in der Populärkultur bietet konzeptionelle, methodische und terminologische Überlegungen in Bezug auf die zentrale Fragestellung, weshalb das griechisch-römische Sagengut in der Populärkultur der Gegenwart so dominant aufgegriffen wird. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Überblick über den einschlägigen Forschungsdiskurs zum Thema Mythenadaptionen.Daneben stehen Begründung der Themenwahl, Zielsetzung, Procedere und Untersuchungsgegenstand im Fokus, sodass diese theoretisch fundierte Arbeit interessante Ergebnisse hinsichtlich des Potenzials der griechisch-römischen Mythologie für die Kinder- und Jugendliteratur, Belletristik und Filme der Gegenwartskultur liefert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Latein, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Didaktik der Alten Sprachen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die überaus erfolgreiche ¿Percy Jackson¿-Reihe, der ¿Jack Perdü-Zweiteiler und die ¿Göttlich¿-Trilogie sowie der mit dem deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnete Roman ¿Die Tribute von Panem. Tödliche Spiele¿ sind herausragende Belege für die Dominanz der griechisch-römischen Mythologie in der gegenwärtigen fantastischen Kinder- und Jugendliteratur. Mit namhaften Titeln wie ¿Kampf der Titanen¿, ¿Krieg der Götter¿, ¿Trojä und ¿Hercules¿ prägt dieser Trend auch die postmoderne fantastische Filmlandschaft.Es ist daher lohnend, mit wissenschaftlicher Methodik die Fragestellung anzugehen, auf welche Weise so viele zeitgenössische (Drehbuch-)Autoren Einzelelemente oder ganze Sagenzyklen aus der griechischen und römischen Mythologie entlehnen. Wird damit eine kulturelle Identität für die abendländische Zivilisation konstruiert oder wird das traditionelle Sagengut durch eklektische Abwandlungen sogar dekonstruiert? Zur Beantwortung dieser Frage ist folgender Befund von Bedeutung: Die griechisch-römische Mythologie dient vorwiegend in englisch- und deutschsprachigen Romanen einerseits als aitiologisch-kulturelle Verankerungsmöglichkeit der westlichen Zivilisation in der antiken Hochkultur und andererseits werden viele mythologische Einzelelemente und Motive so sinnentstellend weitertradiert, dass es für kundige Rezipienten aufgrund von Verwirrungen unter Umständen von Nachteil sein kann, die antike Sagenwelt zu kennen. Denn aufgrund von willkürlichen Vertauschungen bzgl. der Haupterzählstränge von Sagen kommt es zu Abänderungen, die die Standardversionen des antiken Mythos in ihrem Kern zerstören.
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